Kastration - ja oder nein?
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Falls jemand es schon geschrieben hat sorry
ich denke das ma mit Globuli wenns die richtigen sind die Situation etwas abmildern kann
(natürlich gibt es ein paar die infrage kommen und es muss speziell auf den Hund das richtige sein)
Auch der Horonchip könnte doch eine Option vor dem richtigen Kastrieren sein.
Bei wirklichen Gesundheitlichen Problemen ist eine Kastration sinnvoll (sonst nicht).
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Der könnte seinen Hund auch einfach kastrieren und alles ist gut
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Hier im Forum gibt es einige Beiträge von Rüdenhaltern die berichten das ihre Hunde richtig leiden wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind.
Ich hatte vor Ted 15 Jahre einen intakten Rüden und intakte Hündin (von Nachbarin unter mir) im Haus. War alles problemlos. Bei Ted war ich am überlegen, hab mich aber wieder gegen eine Kastration entschieden.
So lang dein Hund nicht wirklich drunter leidet das Hündinnen läufig sind (jaulen, Futter verweigern ect.) würde ich eine Kastration als nicht notwendig erachten und darauf verzichten. -
Seinen Hund nur aus Faulheit kastrieren zu lassen ist nicht der richtige Weg.
Aber ist ja leider oft so, das der Hund unter der inkompetenz seines Halters leiden muss...
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Ich halte seit über 40 Jahren Hündinnen. Gehe auch mit denen während der Läufigkeiten spazieren. Dann suche ich mir eher abgelegene Wege und bevorzuge keine Hundeauslaufgebiete.
Wenn dann mal ein Rüde nach läuft; darf er gerne. Ich nehm ihn auch mit vor die Haustür - ist alles nicht mein Problem!
Ich habe noch nie einen Rüden erlebt, der es gewagt hätte meine Hündin zu besteigen (Sie bleibt ja eh in dieser Zeit an der Leine und ist dicht bei mir - keine Schleppleine!)
Und wenn Nachbars Hund damit Probleme hätte - haben die aber nicht - dann wäre es auch nicht mein Problem. (Ich habe vor Einzug des Nachbarn hier gewohnt und ich würde nicht wegen seinem Rüden kastrieren lassen.)
Vielmehr ist es das Problem der jeweiligen Hundehalter. Wenn ich weiß, dass im Umfeld nur Hündinnen leben, muss man sich eben überlegen, ob man sich da wirklich einen Rüden zulegen muss.
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@Panama
Ok, das habe ich nicht gewusst.
Aber wie gesagt, bei uns gibt es leider in der Nähe auch Leute, die einfach Tür auf machen und Hund raus lassen. Bisher hatte ich das Glück solche Hunde mit ihr zu treffen in einer Zeitspann in der sie nicht läufig war, ansonsten wäre ich wohl wieder verfolgt worden @.@
Und man müsste sehen, wie die Konsequenzen bei solch einem chemischen Eingriff sind (sind auch nicht immer ohne... ). Aber darüber informieren werde ich mich auf jeden Fall.Im Übrigen kommt es auch auf das Land an. Hier in Deutschland mag das noch gehen. In einem armen Land würde ich Hund ohne wenn und aber kastrieren. Gegen Straßenhunde kommst du einfach nicht an.
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@Grinsekatze1
Ok... wie machst du es dann, wenn der Hund Stundenlang vor deiner Tür hockt und du mal einkaufen musst oder sonst i-wie dringend i-wo hin musst? Da besteht schließlich die Gefahr, dass der Hund versucht in dein Haus zu dringen. -
Hier gibt es keine Menschen die Tür aufmachen und Hund laufen lassen.
Und eindringen kann hier kein Hund. Hier ist alles gut eingezäunt und abgesichert.
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@Grinsekatze1
Dann beneide ich dich zutiefst... -
Sorry, aber wir haben schon immer intakte hündinnen und Rüden zusammen, noch nie saß ein mir unbekannter rüde bei uns vor der Haustüre. Selbst bei meiner Oma auf dem Dorf gibt es keine streunenden hunde mehr. (Verantwortung usw.)
meint ihr nicht, ihr malt den Teufel etwas an die wand? Ich finde diese Szenarien doch sehr konstruiert und wer es nicht schafft auf seine hündin oder seinen Rüden aufzupassen, diese zu managen und zu händeln, sollte besser keine Hunde halten. Ich bin für meine Hunde verantwortlich und dazu gehört auch, dass ich ihre Triebe (sexualtrieb, jagdtrieb, fresstrieb) im Griff habe, ansonsten haben diese Hunde gesichert zu bleiben z.b. durch diese ganz neue Erfindung, die sich Leine nennt.
Ich bin übrigens durchaus in der Lage nervigen, aufdringlichen Hunden klar zu machen, dass meine Hunde und ich, sie nicht bei uns haben wollen und wenn es einer gar nicht versteht, habe ich oft eine billigleine dabei und binde das aufdringliche Tier, an einen Baum oder einer Laterne an.
Ich bin für meine Hunde in aller erster Linie verantwortlich. Diese sichere ich, diese Schütze ich und diese sind meine erste Priorität.
In all den Jahren mit Hunden, musste ich bis jetzt nur einmal einen fremden hund an einen Baum binden und das war zum Schutz dieses übrigens kastrierten rüdens, denn sein frauchen war nirgends zu sehen und er drohte vor ein Auto zu laufen.
Lg
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