Giardien - Panikmache?

    Zitat von Svenjalein

    Richtig! Und genau deswegen sollte man bei einem Hund, der für Giardien anfällig ist am Immunsystem arbeiten :gut:


    Ich finds schade, dass Tä da überhaupt nicht aufklären. Wobei ich ja glaube, dass die eh nur die Hälfte wissen bzw. wissen wollen um Geld zu machen. :roll:

    Die Hündin meiner Schwester hatte eine Zeit lang laufend Giardien. Weil sie ein sehr schwaches Immunsystem hat. Seither hat der Tierarzt empfohlen, sie nur noch auf Wegen zu führen und von anderen Hunden fernzuhalten. Seither hatte sie keine Giardien mehr.

    • Vor einem Moment
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    Hi


    hast du hier Giardien - Panikmache?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


      Zitat von RafiLe1985

      Die Hündin meiner Schwester hatte eine Zeit lang laufend Giardien. Weil sie ein sehr schwaches Immunsystem hat. Seither hat der Tierarzt empfohlen, sie nur noch auf Wegen zu führen und von anderen Hunden fernzuhalten. Seither hatte sie keine Giardien mehr.

      Das ist aber kein besonders schönes Hundeleben! ;)


      Man kann doch sehr viel ernährungstechnisch machen.

      Ich hatte eine Tierschutzhündin die mit Giardien damals aus Spanien hier angekommen ist. Das kommt leider häufig vor auf Grund von verunreinigtem Wasser & schwachen Immunsystemen.


      Der Tierschutzverein hat uns gleich zu Panacur geraten, ebenso der TA. Wir haben es damals gegeben und hatten danach sofort Ruhe, haben aber während der Gabe weiter Desinfiziert & gewaschen und geputzt.
      Wir haben dann viel über Ernährung am Immunsystem verbessert und hatten zum Glück seitdem nie wieder welche.

      Vielen Dank für die Antworten! Ich muss sagen, jetzt bin ich schon etwas beruhigt. Hört sich so an als ob man diese Viecher mit Medikamenten und Hygiene ganz gut weg bekommt :smile:


      Nur noch eine Frage bezüglich der Stärkung des Immunsystems und des Darmes - Würde ich sehr gerne machen, aber wie? Ich nehme an über das Futter? Barfen? Da traue ich mich leider noch nicht so richtig drüber... :ka:

      Hallo,


      hier hatte ein Hund von dreien Giardien, ohne irgendwelche Syptome. Er war nur sehr dünn und nahm nicht zu.
      Der Hund wurde tierärztlich behandelt. Mittel weiß ich nicht mehr.
      Die anderen beiden hatten keine Giardien und haben sie auch nicht bekommen.
      Gemacht habe ich nicht mehr oder weniger.


      LG Terrortöle

      Zitat von Himmelhochjauchzend

      Kennt jemand einen guten und vor allem WISSENSCHAFTLICHEN Beitrag zum Thema Giardien?

      Hi :smile:


      Es gibt durchaus interessante Artikel aus der Parasitenforschung. Hier ein Beitrag aus der "Parasitology Research" über den Einsatz von Oregano bei Giardien.
      http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00436-005-0082-y


      Die Zeitschrift ist seriös und in Fachkreisen anerkannt:
      http://translate.google.de/tra…y/journal/436&prev=search



      Ich verwende Oregano und Thymian ( momentan als getrocknetes Kraut) schon lange und schaffe damit im Darm ein Parasiten-feindliches Milieu. Die Kunst mit Kräutern zu heilen, ist so alt wie die Menschheit und auch viele Tiere fressen instinktiv dieses und jenes Kraut, um sich von so manchem inneren Plagegeist zu befreien.


      Für mich ist die Naturheilkunde kein Hokuspokus, sondern sie schlägt eine Brücke zwischen jahrtausende altem Heilwissen und moderner Medizin. Wenn du also den Parasiten im Darm deines Hundes auf Dauer deren Aufenthalt dort vermiesen willst, probiere es doch mal mit entsprechenden Gewürzen
      ;)

      Zitat von Svenjalein

      Ich finds schade, dass Tä da überhaupt nicht aufklären. Wobei ich ja glaube, dass die eh nur die Hälfte wissen bzw. wissen wollen um Geld zu machen. :roll:

      Die Hündin meiner Schwester hatte eine Zeit lang laufend Giardien. Weil sie ein sehr schwaches Immunsystem hat. Seither hat der Tierarzt empfohlen, sie nur noch auf Wegen zu führen und von anderen Hunden fernzuhalten. Seither hatte sie keine Giardien mehr.Das ist aber kein besonders schönes Hundeleben! ;)



      Man kann doch sehr viel ernährungstechnisch machen.


      In diesem Fall leider nicht offenbar. Die Hündin hat leider noch viel mehr medizinische Baustellen. :( Der TA rechnet mit einer Lebenserwartung von 5 Jahren. :( Sie verträgt nur ein einziges Futter einigermaßen gut und das wird eben nun gefüttert...

      Ich sehe Naturheilkunde auch nicht immer als Hokuspokus an - aber ich brauche eben für alles Belege damit ichs glauben kann und will ;)


      So würde ich es ziemlich sicher nicht glauben wenn mir einfach jemand erzählt, dass Oregano helfen würde - aber der Artikel ist toll und ein super Beleg für diese Aussage (der erste zumindest, den zweiten habe ich noch nicht gelesen)


      Genau sowas habe ich gesucht, danke :smile:

      Zitat von VetMed17

      über Naturheilmittel werden Giardien lachen ;-)
      Panacur hilft zuverlässig, einfach deinen TA fragen.


      Panik brauchst du nicht zu bekommen!

      3x Panacur war wirkungslos, aber Naturmittel habens weg bekommen. Schon komisch ;)


      Ich würd weder prophylaktisch testen, noch behandeln. Wenn der Hund symptomfrei ist passts doch..

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