Sommer-Sonne-Hitze-Austauschthread
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ja, wenn's meinem zu warm wird, legt er sich auch einfach hin
war deshalb beim TA letztes Jahr, herz usw wurde untersucht, sei wohl ok, der TA meinte dem Hund sei halt einfach heiß.
wobei ich das so ganz nicht verstehe, gerade spitz oder dackel sind doch urdeutsche rassen und sollten das hiesige Klima gut aushalten können?!
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Ich versteh es ehrlichgesagt auch nicht ganz, aber da meine beiden Dackel so waren, denk ich mir da nicht so viel. Auch die anderen Dackel die ich in unserem Dorf kenne, sind so.
Auch sind die meisten richtige Frostbeulen im Winter.Vllt. wissen die gar nicht, dass sie eigentlich Jagdhunde sind.
Es ist aber auch so, dass die Hunde ja sehr bodennah sind und wenn es sehr warm ist, dann strahlt der Asphalt auch noch Wärme ab und ich hab festgestellt, dass so weit unten fast gar kein Lüftchen weht, wenn es mir oben am Kopf angenehm ins Gesicht weht.
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Es ist aber auch so, dass die Hunde ja sehr bodennah sind und wenn es sehr warm ist, dann strahlt der Asphalt auch noch Wärme ab und ich hab festgestellt, dass so weit unten fast gar kein Lüftchen weht, wenn es mir oben am Kopf angenehm ins Gesicht weht.Absolut. Als jmd der vorher einen Hund mit "normal langen" Beinen hatte, war mir vorher gar nicht bewusst womit sich kurzbeinige Hunde alles rumschlagen müssen.
Gerade diese Temperaturempfindlichkeit hängt sehr stark mit der bodennähe zusammen.
Meine Hündin hat zudem auch sehr häufig Probleme mit den Ohren. Nicht nur weil es stehohren sind, sondern auch weil sie so dicht am Boden ist.
Ich muss ihr schon 2-3 mal die Woche richtig putzen. -
Zusätzlich ist es auch so, dass ein kleiner Hund bei normaler Gassigeschwindigkeit ständig traben muss, wo ein großer Hund normal geht. Je kleiner der Hund, desto höher die Laufgeschwindigkeit. Wenn ich normal/langsam gehe, muss meine Hündin traben, wenn ich so flott gehe, wie ich es durch die Schäferhunde gewöhnt war, müsste meine Hündin die ganze Zeit galoppieren.
Wenn ich also mit meiner Hündin 30min an der Leine Gassigehe, weil ich von A nach B muss, dann muss sie 30min am Stück traben, natürlich darf sie auch dazwischen mal schnüffeln oder sich lösen, aber das ist dasselbe als wenn man mit einem großen Hund 30min Radfahren würde.Ich hab mich da enorm von der Geh-Geschwindigkeit umgewöhnen müssen, als ich von groß auf klein umgestiegen bin.
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Ich musste meine Dackelhündin gestern nachmittag nach der Hälfte der Strecke tragen, da sie sich ständig ins hohe Gras fallen lassen hat und das alle paar Meter. Dort war es schön kühl.
Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ihr das zu warm ist, dann wäre ich gar nicht Gassi gegangen, aber mir kam es ehrlichgesagt nicht so warm vor.
Henry will auch momentan keine langen Nachmittagsspaziergänge machen. Ich gewöhne uns so langsam an längere Spaziergänge morgens und später am Abend.
Normalerweise gehts bei uns ja 4 mal am Tag raus - morgens nach dem Aufstehen (zwischen 6 und 8 Uhr je nachdem) kurze bis mittellange runde (20-30min). Mittags (zwischen 12 und 14 Uhr) normalerweise lange Runde (Hundewiese, Heide, Wald, sowas eben, kann bis zu 2 Std dauern). Dann am frühen Abend, meistens so zwi 18 und 19 Uhr nochmal ne mittellange Runde und vorm Schlafengehen gehts dann kurz einmal um den Block an zwei Pipiwiesen vorbei... wenn ich überlege, dass Henry jetzt schon, bei Höchstwerten von 24 Grad, keinen Lust auf den geliebten langen Mittags/Nachmittags Spaziergang habe, mach ich mir schon Gedanken bzgl Hochsommer. Ich denke, ich werde die Morgen- und die Mittagsrunde komplett tauschen, also zB morgens vor der Arbeit auf die Hundewiese, das dann aber nur ca. 1 Stunde. Mittags/Nachmittags dann nur zum lösen raus, am frühen Abend nochmal ne ca. 1 stündige RundeIch hab auch die Pastikmuschel schon sauber gemacht, die Poolsaison kann also diese Woche eröffnet werden. Und Anfang Juni sowie Anfang August haben wir Termine zum Trimmen.
Schwüle Wärme wie gestern ist ja auch nicht mein Fall, da tut mir das kleine Hundetier richtig leid wenn es wie wild hechelt :-/ -
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Zusätzlich ist es auch so, dass ein kleiner Hund bei normaler Gassigeschwindigkeit ständig traben muss, wo ein großer Hund normal geht. Je kleiner der Hund, desto höher die Laufgeschwindigkeit. Wenn ich normal/langsam gehe, muss meine Hündin traben, wenn ich so flott gehe, wie ich es durch die Schäferhunde gewöhnt war, müsste meine Hündin die ganze Zeit galoppieren.
Wenn ich also mit meiner Hündin 30min an der Leine Gassigehe, weil ich von A nach B muss, dann muss sie 30min am Stück traben, natürlich darf sie auch dazwischen mal schnüffeln oder sich lösen, aber das ist dasselbe als wenn man mit einem großen Hund 30min Radfahren würde.
Ich hab mich da enorm von der Geh-Geschwindigkeit umgewöhnen müssen, als ich von groß auf klein umgestiegen bin.
meine Hündin ist jetzt auch eher groß (60 cm) aber ich laufe in der Regel so, dass sie durchgehend trabt. Ist für sie die angenehmste Geschwindigkeit. -
Von einer Kühlmatte würde ich persönlich abraten, weil sehr schnell der Hund dadurch erkältet ist.
Mh, aber genau deswegen würde ich eine Kühlmatte vorziehen. Da kann der Hund selbst entscheiden wann es ihm zu kühl wird...
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Es gint halt auch Hunde die wetterfühliger sind als andere. Wie bei uns Menschen auch.
Der eine kommt bei 25° erst in Gang, für andere wie mich ist das die höchste erträgliche Temperatur, alles drüber ist unerträglich.Arren ist da wie ich, sehr wärmeempfindlich. Der legt sich zwar gerne in die Sonne am Anfang, aber je wärmer es wird desto weniger Lust hat er auf Aktivität. Joah, und? Warum auch? Brauch er nicht. Dann bleiben wir eben viel im Garten was den Hunden völlig reicht und gehen abends mal etwas länger.
Hamilton verträgt das heiße Wetter gut, aber so wirklich Lust hat er trotzdem auf nix.
Ihre Döszeiten schnellen bei Hitze in ungeahnte Höhen, mir ist es recht solange sie zufrieden sind.Wir haben ne Kühlmatte, die letztes Jahr auch endlich mal betreten wurde. Dies Jahr überlege ich ne zweite zu kaufen.
Und wenn die Hunde sie nicht wollen, egal! Als Mensch kann man da auch gut drauf liegen. -
Der eine kommt bei 25° erst in Gang, für andere wie mich ist das die höchste erträgliche Temperatur, alles drüber ist unerträglich.
Das unterschreibe ich genau so.
Mir ist alles über 25 Grad auch zu warm und meine Bonnie blüht so richtig auf, wenn wir Winter und um den Gefrierpunkt haben. -
na toll, ich liebe Hitze! Mein Hund dagegen ist auch eher über winterliche Temperaturen glücklich. Das ist wohl eins der wenigen dinge, wo wir nicht ganz zueinander passen.
werde ab jetzt auch zum "sommertagesablauf" über gehen: Morgens große runde zwischen 6 und 9 uhr, mittags/nachmittags kleine löserunden von ca. 15-20 Min so zwischen 12 und 17 uhr, und abends dann zwischen 20 und 22 uhr wieder die große Runde.
und auf den see freu ich mich schon. Da suchen wir uns dann einen schattigen platz und vielleicht kann ich den spitz vom schwimmen überzeugen :)
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