Goldendoodle
- Trinchen1977
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@Einstein51
Die hatten schon erzählt warum aber ehrlich gesagt habe ich mir das nicht alles gemerkt. Liegt vielleicht daran weil ich das warum nicht in Frage stelle -
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deine Realität sicher schon, die vieler anderer Hundehalter sieht zum Glück anders aus.
Da muss ich nochmal nachhaken.
Lockenwolf, du meinst also, jeder der nen Rassehund hat oder viele/fast alle lassen ihre Hunde auf HD/ED röntgen, Erbkrankheiten untersuchen und leiten die Ergebnisse an den Züchter weiter??
Kenne ich nicht so. Weder ich, noch meine Tochter, noch ihr Freund, noch andere die ich kenne und nen Rassehund haben praktizieren das.
Ergo sind von meiner Quote 0 %, die dies so machen.Und ehrlich gesagt, kann ich mir kaum vorstellen, dass jeder Rassehundebesitzer Geld und Ambitionen hat (ist ja auch mit viel Aufwand verbunden), dies durchzuführen, ES SEI DENN, er will mit seinem Hund züchten oder z. B. intensiv Sport betreiben bzw. der Hund ist krank.
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Da gab es nach dem Kauf überhaupt keinen Kontakt!
Den Tod der Berner haben wir gemeldet aber das war es auch schon mit Statistik für den Züchter.
So dürfte auch die Realität aussehen ....
Zum Glück nicht...Ich habe auch keinen Kontakt mehr zum Züchter meines Rüden. Trotzdem habe ich alle Untersuchungsergebnisse beim Zuchtverein eingereicht und in der gängigen Datenbank hinterlegt.
Die Ergebnisse interessieren ja nicht nur diesen einen Züchter, der einem zu Weihnachten keine Grußkarte schickt, sondern jeden Züchter, der diese Blutlinie nutz bzw nutzen möchte.
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@Einstein51
Die hatten schon erzählt warum aber ehrlich gesagt habe ich mir das nicht alles gemerkt. Liegt vielleicht daran weil ich das warum nicht in Frage stelleSchade, hätte gerne die Ansichten des Züchters gekannt. Oft steht ja auf der Homepages der einzelnen Züchter, wie sie auf die Rasse gekommen sind, etc.
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Ich kenne auch niemanden der diese Untersuchungen machen lässt und meldet. Und wir haben ausschließlich Rassehunde in der Familie.
Teddy wird der Erste sein wo ich es machen werde da ich diese Idee unterstützen möchte. -
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Ob Kontakt zum Züchter da ist oder nicht, ist völlig unerheblich.
Die Untersuchungsergebnisse gehen an die Zuchtbuchstelle und werden in der Datenbank verewigt.
In diese kann jeder Interessierte einsehen. -
Und ehrlich gesagt, kann ich mir kaum vorstellen, dass jeder Rassehundebesitzer Geld und Ambitionen hat (ist ja auch mit viel Aufwand verbunden), dies durchzuführen, ES SEI DENN er will mit seinem Hund züchten oder z. B. intensiv Sport betreiben.
Und so eine Einstellung finde ich traurig und - bitte nicht persönlich nehmen - auch etwas schäbig von Welpenkäufern.Jeder will einen gesunden Hund, der Züchter soll sich bitte ein Bein ausreissen, dass alles passt, aber selber mal ein paar Euro in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass die entsprechenden Daten in den Zuchtvereinen ankommen und in den Datenbanken zur Verfügung stehen, will man dann wieder nicht.
Da ist für mich ganz klar JEDER Welpenkäufer in der Pflicht. Wer einen gesunden Rassewelpen haben will, muss seinen Teil dazu beitragen in dem er die Untersuchungsdaten zur Verfügung stellt. -
Das mit dem röntgen kommt auch auf die Rasse an. Bei meiner Rasse zB. gab es im Zuchtbuch in 8 Jahren eine einzige C-Hüfte, ne Hand voll B-Hüften, der Rest ist A2 oder noch häufiger A1. Man kann also ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Hüften durch die Bank in Ordnung sind, weswegen egt kein Züchter verlangt seine Nachzuchten zu röntgen und es deshalb auch nur für Sport oder Zucht gemacht wird.
Gentests werden oft schon mit den Welpen beim Züchter gemacht, das fällt dann auch weg. Wenn nicht, dann wird MDR-1 oft von den Besitzer getestet.
Ich kenne allerdings nur Leute mit Rassehunde die guten Kontakt zum Züchter pflegen. Und sei es nur einmal im Jahr kurz ein Foto rübermailen. Ich finde das auch ehrlich gesagt ziemlich traurig wenn Welpen nach dem Verkauf quasi "verschwinden"...
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@Helfstynastyna Ich nehme es nicht persönlich.
Ganz ehrlich, wenn der Züchter so etwas möchte, dann sollte er sich beim Gespräch mit mir darüber unterhalten und mich aufklären.
Auch wenn ich nicht unbedarft bin, was Hunde angeht, habe ich mir bis eben, wo ich das hier gelesen habe, NIE darüber Gedanken gemacht. -
Zum Glück nicht...
Ich habe auch keinen Kontakt mehr zum Züchter meines Rüden. Trotzdem habe ich alle Untersuchungsergebnisse beim Zuchtverein eingereicht und in der gängigen Datenbank hinterlegt.
Die Ergebnisse interessieren ja nicht nur diesen einen Züchter, der einem zu Weihnachten keine Grußkarte schickt, sondern jeden Züchter, der diese Blutlinie nutz bzw nutzen möchte.
Ist bei mir genauso !
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