Goldendoodle
- Trinchen1977
- Geschlossen
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Wesen vererbt sich. Und da die Doodles vermehrt werden wie man lustig ist guckt da doch keiner aufs Wesen der Elterntiere, vom Wesen der Großeltern und Co ganz zu schweigen.Zumeist wird da mit Hunden gezüchtet die in ihren jeweiligen Rassevereinen nie zuchttauglich geschrieben würden.
Sorry, diese Aussage habe ich ja völlig übersehen. Woher weißt du das?
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Dazu musst dir nur mal durchlesen, wass die Erfinder auf ihrer Homepage versprechen...
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Dazu musst dir nur mal durchlesen, wass die Erfinder auf ihrer Homepage versprechen...
Kann man die EZFG dann verklagen, falls der Hund nicht nach 10 Tagen stubenrein ist oder es mal wagt, weiter als 100 Meter wegzugehen? -
Dazu musst dir nur mal durchlesen, wass die Erfinder auf ihrer Homepage versprechen...
Liest sich genauso optimistisch wie jede andere Rassebeschreibung auch. Ja, man könnte etwas weniger übertreiben, aber das ist immer so.
"Bei der Jagd wird der Magyar Vizsla ziemlich universell eingesetzt, er ist ein hervorragender Schweißhund, apportiert gerne mit weichem Fang, er vereint die Vorzüge eines Windhundes, Ausdauer und Schnelligkeit, mit Spur und Fährtensicherheit. Er ist ausgesprochen lernwillig. Seine Menschenfreundlichkeit, seine Sensibilität und Anhänglichkeit verbieten die Zwingerhaltung. Bei ausreichender Beschäftigung kann er alsFamilienhund gehalten werden.
Der Magyar Vizsla ist ein sehr sensibler Hund, der keine grobe Behandlung[1] in Erziehung, Ausbildung und Haltung verträgt. Äußerst ausgeprägt ist sein körperliches Kontaktbedürfnis, er weicht seiner Bezugsperson buchstäblich nicht von der Seite. Ein Vizsla braucht ausreichende und artgerechte Beschäftigung. Das ist zum einen der jagdliche Einsatz und sind zum anderen vielfältige Möglichkeiten in derRettungshundearbeit oder dem Hundesport wie beispielsweise Fährtenarbeit, Mantrailing oder Agility. Der Magyar Vizsla benötigt neben Auslauf und Bewegung entsprechende geistige Auslastung. Eine Unterforderung kann zu Verhaltensproblemen führen." WikipediaDa steht beispielsweise auch nicht, dass einige Jäger den Vizsla nicht mehr einsetzen, weil er vom Wesen her "zu schlecht" ist.
Jede Rassebeschreibung zeigt, wie Vertreter der Rasse im Optimalfall sein sollten.
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Kann man die EZFG dann verklagen, falls der Hund nicht nach 10 Tagen stubenrein ist oder es mal wagt, weiter als 100 Meter wegzugehen?
Kannst du den VDH verklagen, wenn der Labrador nicht apportierfreudig ist oder kein Wasser mag?
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Mir wurde bereits ein VDH-Rüde für Lise angeboten. Klaro ist das nicht erlaubt, aber wer sich daran hält (oder eben auch nicht) steht auf einem ganz anderen Blatt.
VDH-Rüde heißt doch nur, ein Hund stammend aus einem Rassehundezuchtverein, der Mitglied im VDH ist.
Ein aus dem VDH stammender Rüde ist nicht zwangsläufig ein im RZV eingetragener Deckrüde. Sollte ein eingetragener Deckrüde wissentlich außerhalb der FCI/VDH zur Zucht eingesetzt werden, verstößt das gegen die Zuchtordnung. Kommt das raus, wird dieser Rüde von der Deckrüdenliste gestrichen und darf im Geltungsbereich der FCI nicht mehr als Deckrüde eingesetzt werden.
Bei allen anderen VDH-Rüden interessiert das keinen. Außer vielleicht die Dissidenz-Züchter, die zwar mit dem VDH nichts zu tun haben wollen, sich aber immer noch rühmen, VDH-Hunde zur Zucht einzusetzen.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Ich finde, dass sind schon Unterschiede was die Beschreibung angeht.
Dem Elo wird sämtliches Verhalten, welches durch fehlende Erziehung so ziemlich jeden Hund betreffen kann, mehr oder weniger grundsätzlich abgesprochen.
Also zumindest ich habe in bisher keine Rassebeschreibung Versprechungen wie:- in 10 Tagen stubenrein
- springt Leute nicht an
- bleibt nach ein paar Wochen ohne Probleme allein Zuhause
- zeigt niemals Futteraggression
- vorhandenes Sättingsgefühl (finde ich übrigens am geilsten ) -
Die Beschreibung der Elos als Welpen/Junghunde ist die reinste Augenwischerei, die dort aufgelisteten Dinge sind keine Wesensart sondern normalerweise über Erziehung zu erreichen (kein Anspringen, nach 10 Tagen stubenrein). Somit wird den Käufern suggeriert, dass Erziehung nicht nötig sei da der Elo vom Wesen so sei
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Kannst du den VDH verklagen, wenn der Labrador nicht apportierfreudig ist oder kein Wasser mag?
Ach...man muss auch alles auf die Goldwaage legen...
Zudem ist der Elo eine eingetragene Marke und wird mit seinem Können beworben.
Wenn das Ariel nicht mehr rein wäscht, beschwerst du dich doch auch bei Procter & Gamble. Ich frage mich, ob der EZFG dadurch schon Probleme hatte. -
"Beim Ausführen werden Fremde nicht durch Anspringen begrüßt, es sei denn, der Fremde animiert sie dazu.
....wird er in der Regel ca. 10 Tagen nach Abgabe stubenrein.
Diese wie auch viele andere Eigenschaften werden dem Elo® nicht durch Abrichtung oder Erziehung vermittelt, sondern sie gehören zu seinem überwiegend angeborenen Verhaltensmuster."zitiert aus dem oben verlinkten Standard
Und jetzt sag nochmal einer, dass das ein ganz normaler Standard ist. Ich lach mich kaputt. Diese Leute stehen für mich auf einer Stufe mit dem Rudelstellungs-Leuten.
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