Goldendoodle

  • Das für dich die Rasse und das Vorgehen für deine Ansichten super ist , merkt man ja .
    Aber man kann nicht alles schön reden und muss auch irgendwann mal Einsicht zeigen !


    Sorry das der Text fett ist , war keine Absicht ! :muede:
    Hans noch ned drauf mit dem Handy !

    • Neu

    Hi


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    • Steter Tropfen ... ;)


      Ich rede nicht alles schön. In der Hundezucht bzw. Vermehrung gibt es ganz viel Elend. Das hat nichts speziell mit dem gedoodle zu tun.


      Wir als pot. Käufer tragen die Verantwortung halt keine Hunde aus fragliche Quelle zu kaufen.

    • Jetzt mal ganz ehrlich- ich finde es hier schon ziemlich strange, wie auf Doodle- Besitzern herumgehackt wird.
      Das sind auch nur HUNDE (also die Doodlels, nicht die Besitzer :D )!!!
      Geliebt von ihren Besitzern, für sie etwas ganz Besonderes und Einmaliges.


      Es ist egal, unter welchen Voraussetzungen sie sich für diese Rasse entschieden haben, es ist egal, wie viel sie dafür bezahlt haben- Hauptsache, der Hund ist keine Qualzucht und stammt nicht vom Vermehrer!
      Und einige der Doodle- Besitzer hier haben sich deutlich mehr Gedanken gemacht als viele andere Hundekäufer- das könnt ihr aber augenscheinlich nicht gelten lassen.


      Ihr tut aber gerade so, als wären das die fürchterlichsten und schrecklichsten Hunde ever, als wären sämtliche Leute, die sich einen Doodle holen, naiv und blauäugig, ihr tut so, als müsstet ihr hier einen Kreuzzug führen.


      Es ist egal, ob es in euren Augen ein Mischling ist oder der Versuch, eine neue Rasse zu kreiieren.


      Es ist egal, ob jemand einen Mischling geschenkt bekommt oder ihn für 1.600 € bei einem Menschen kauft, der diesem Hund einen guten Start ermöglicht hat. (wohlgemerkt- Vermehrer ausgeschlossen, soviel Sachverstand sollte inzwischen jeder haben!)


      Es ist egal, ob die Vorfahren dieser Hunde (natürlich am besten alle seit dem Urknall) alle möglichen Gesundheitszeugnisse haben oder nicht- schaut euch doch mal in der Rassezucht um.
      Wenn da alles so korrekt laufen würde, dann dürften Erbkrankheiten inzwischen doch kein Thema mehr sein, oder?
      Sagen wir doch einfach mal ehrlich, daß man bei 99% aller Hunde etwas findet, wenn man nur lange genug danach sucht.


      Es ist egal, ob die Welpen eines Wurfs einheitlich aussehen oder nicht.


      Es ist egal, ob F1, F2 oder Multigen.


      Es ist egal, was sie für ein Fell bekommen- damit muss sich der Besitzer auseinandersetzen und nicht ihr.


      Akzeptiert doch ganz einfach, daß sich hier jemand für einen Hund entschieden hat, der euch nicht passt- deswegen ist das noch lange kein Grund, diesen in Grund und Boden zu reden.


      Es ist nicht richtig, Hunde mit falschen Versprechungen zu verkaufen, es ist auch nicht richtig, alles blind zu glauben.


      Es ist aber auch nicht richtig, über einen Hundehalter den Stab zu brechen, den man nicht einmal persönlich kennt, geschweige denn seinen Hund oder dessen Züchter gesehen hat.


      Ich wünsche allen Pudelmischlingsbesitzern und die, die es werden wollen, viel Freude mit ihrem Tier- lasst euch das nicht miesmachen!


      Meine Worte zu diesem Thema- und jetzt bin ich raus hier.

    • @danimonster: aber diese Ausnahmen sind nicht die Regel und begründen auch keine verantwortungsvolle Zucht.


      Und da frage ich mich, ganz ehrlich, warum diese Ausnahme an Züchtern, wenn ihnen wirklich etwas an der Rasse liegt und sie verantwortungsvoll damit umgehen wollen, sich nicht zu einem Verband/Club o.ä. zusammenschließen, mit dem Ziel, eine gesunde Population aufzubauen, die irgendwann die jetzt versprochenen Eigenschaften auch wirklich aufweisen wird, mit klaren Regeln, mit klaren Definitionen mit klaren Bestimmungen, wo nicht jeder machen kann, wie er gerade lustig ist?!
      Denn so kann immer noch jeder sein eigenes Süppchen kochen.


      Nicht umsonst schreiben einige Rasseverbände ihren Züchtern vor, Lehrgänge über Zucht, Genetik und Aufzucht zu besuchen, bevor sie überhaupt den ersten Wurf planen können...
      Nicht umsonst gibt es sowas wie einen Sachkundenachweis auch für Züchter.


      Ich glaube, keiner sagt was dagegen, wenn es auch kritisch beäugt werden dürfte, wenn sich einige Leute zusammen tun, mit Ahnung von Genetik, Zucht etc., einen Verband gründen, unter dessen strengen Auflagen mit engmaschiger Kontrolle, über Generationen eine gesunde Rasse gezogen wird, die mit viel Konsequenz, aber auch erst nach vielen Jahren genau ihr Zuchtziel zB " anerkannte eierlegende Wollmilchsau" erfüllt. Und zwar ohne so lustige Dinge wie "Markeneintragung", falsche Werbeversprechen, Einkreuzen von Merle und und und...


    • Mit dieser wunderbaren Zusammenfassung sollte endlich diese Thematik abgeschlossen sein.


      Wenn ich mir die Mühe machen würde, würde ich wohl hier fast jede Aussage zwei, drei, vier etc. Mal wieder finden.
      Alles ist gesagt und zig Mal wiederholt.


      Meine Meinung. ;)


      Danke Zuccini für deine Ausführung! :bindafür:

    • @danimonster


      Nachdem hier eigentlich alles bis zur Unendlichkeit ausdiskutiert wurde, hast du ja vllt. auch mal Lust und Zeit in anderen Threads mitzuschreiben oder deinen Hund vorzustellen.
      Würde mich freuen, mal ein Foto von deinem Hund zu sehen.

      • Neu

      Hallo


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