Goldendoodle

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    Hi


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    • Die seriösen bieten an sie zu besuchen und zu testen ob man allergisch reagiert ;)

      Das wäre ja auch egal bei welchem hund genau der richtige Weg! Nur wenn einer unwissenden Familie vorab beim Arzt versichert wird, dass diese "Rasse" absolut für jeden Allergiker geeignet ist, werden viele Familien gar nicht mehr so genau nachfragen, weil sie einfach von der Richtigkeit dieser Aussagen ausgehen...

    • Menschen die eine Allergie haben, bekommen wohl auch sehr schnell andere Allergien(die Aussage fand ich ja schon merkwürdig)!

      Diese Aussage stimmt aber, denn die "Krankheit Allergie" ist einfach nur die erhöhte Bereitschaft des Körpers gegen irgendwelche Allergene zu reagieren. Das kann jederzeit wechseln, sowohl der Stoff, auf den der Körper reagiert als auch der Bereich, mit dem der Körper reagiert (z.B. erst Hautausschlag, später Bindehautentzündung...)


      Ich denke allerdings, dass die meisten "Allergien" eher Unverträglichkeiten sind ;)


      Zum Rest der Aussage des Arztes: :headbash: :???: :ka: :dead:

    • Also, da wir selbst einen Cockerpoo besitzten und ich mich vor einem Kauf intensiv damit beschäftigt habe, kann ich hierzu nur eines sagen:


      Ja, es gibt sicherlich "Züchter", die "Blut" geleckt haben und der Meinung sind, da kann man mal eben so nebenbei das große Geld machen. Dann gibt es "Hobby-Züchter", die sich schon Gedanken gemacht haben, ihre Welpen zu einem moderaten Preis verkaufen und da spricht dann ggf. auch nichts dagegen und dann gibt es eben ein paar ganz ganz wenige Züchter, die diese "Mischlinge" (dazu komme ich noch) ganz gezielt züchten, sich eine Menge Gedanken machen, Seminare zum Thema ZUCHT besuchen, bei denen sowohl die Hündin, als auch der Rüde lebt, die beide eine Zuchtzulassung haben, beide reinrassig sind, die Ihre Zucht angemeldet haben und auch für Ihre Welpen eine Ahnentafel führen. Diese Züchter kann man alles Fragen, die kann man besuchen, da kann man Vater und Mutter kennen lernen und das ist für mich dann genauso wie wenn ich einen "reinrassigen" Welpen kaufe.


      Auch bei sogenannten reinrassigen Welpen (viele Hunderassen sind irgendwann auch einmal durch Einkreuzungen entstanden, waren also auch einmal "Mischling") gibt es große Preisunterschiede. Die Bandbreite reicht da von € 1000,00 bis € 1800,00 und vielleicht noch mehr. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist bei genau diesem Züchter, genau diesen Preis zu bezahlen.


      Überhaupt wäre für mich die Frage, wann ist ein Züchter ein Züchter und wann ein Hobby-Züchter?


      Wenn man lediglich eine Hündin besitzt, diese jedes Jahr decken läßt, ist man dann ein Hobby-Züchter oder schon ein Züchter? Und ist man dann seriös oder "quält" man da schon seine Hündin?


      Ich finde es auch völlig unpassend einen Doodle, egal ob Goldendoodle, Labradoodle oder Cockerpoo oder oder oder als Designerhund zu bezeichnen. Was ist denn dann ein Chihuahua? Viele tragen diese kleinen Geschöpfe doch lediglich in einer Hundetasche mit sich herum. Ich glaube kaum, dass diese Rasse ständig getragen werden will, sonst hätte man ihnen sicherlich irgendwann einen Henkel zum Tragen angezüchtet.


      Ich finde auch die Diskussionen schrecklich, ob ein Rassehund jetzt besser ist als ein Mischling. Jeder einzelne wird seine ganz persönlichen Gründe haben, wieso er sich gerade diesen Hund für sich ausgesucht hat. Bei allem ist immer viel wichtiger, dass man sich auch wirklich im Vorfeld Gedanken gemacht hat. Sich mit der Rasse oder den Rassen (bei Mischlingen... smile) auseinander gesetzt hat und für sich sagt: JA, ich fühle mich genau diesem Hund gewachsen, damit er gut erzogen wird und ein toller Begleiter ist.


      Cockerpoos sind z.B. in Amerika eine anerkannte eigene Rasse, nur eben nicht in Deutschland... aber ganz ehrlich: mir ist es sowas von egal, ob nun eine Rasse anerkannt ist oder nicht.


      Wir hatten auch die tolle Rasse Perro de Aqua für uns entdeckt und ganz ehrlich, unter den insgesamt 8 Züchtern, die ich kontaktiert habe, wären gerade mal zwei Züchter gewesen, von denen ich einen Welpen gekauft hätte, alle anderen fand ich schon im Vorgespräch sowas von abgehoben dass mir die Freude an dieser Rasse fast verdorben wurde.
      Viele Rassehundezüchter sind nämlich der Meinung, dass genau ihre Rasse DIE Rasse überhaupt ist....


      Also: Ob Rassehund, Mischling, Hybrid, Designerhund usw.... wichtig ist, dass der Hund gesund ist, dass er aus einer vernünftigen Zucht kommt und er ein liebevolle Zuhause auf Lebenszeit findet.

    • Diese Züchter kann man alles Fragen, die kann man besuchen, da kann man Vater und Mutter kennen lernen und das ist für mich dann genauso wie wenn ich einen "reinrassigen" Welpen kaufe.


      Aber sie bleiben einem noch immer die Antwort schuldig, welchen Sinn eine solche Kreuzung im zuchttechnischen Sinne hat.

    • (...)Ja, es gibt sicherlich "Züchter", die "Blut" geleckt haben und der Meinung sind, da kann man mal eben so nebenbei das große Geld machen. Dann gibt es "Hobby-Züchter", die sich schon Gedanken gemacht haben, ihre Welpen zu einem moderaten Preis verkaufen und da spricht dann ggf. auch nichts dagegen und dann gibt es eben ein paar ganz ganz wenige Züchter, die diese "Mischlinge" (dazu komme ich noch) ganz gezielt züchten, sich eine Menge Gedanken machen, Seminare zum Thema ZUCHT besuchen, bei denen sowohl die Hündin, als auch der Rüde lebt, die beide eine Zuchtzulassung haben, beide reinrassig sind, die Ihre Zucht angemeldet haben und auch für Ihre Welpen eine Ahnentafel führen. Diese Züchter kann man alles Fragen, die kann man besuchen, da kann man Vater und Mutter kennen lernen und das ist für mich dann genauso wie wenn ich einen "reinrassigen" Welpen kaufe.(...)

      Wer bzw. welcher Verein hat für die Elterntiere die Zuchtzulassungen erteilt?


      Wo bzw. bei welchem Verein wurde die "Zucht" angemeldet?


      Seit wann "führen" Züchter Ahnentafeln?

    • Überhaupt wäre für mich die Frage, wann ist ein Züchter ein Züchter und wann ein Hobby-Züchter?


      Ein Züchter ist meines Erachtens ein Mensch, der Seminare besucht, sich mit Vererbung auskennt, sich in vielen Linien seiner Rasse auskennt, einem Zuchtverband mit geregeltem Zuchtziel und gewissen Zuchtauflagen zum Schutze der Hunde(rasse) angehört und die Ahnen/Würfe mit mögl Erkrankungen usw über viele Generationen dokumentiert wird. Ob der Züchter nebenbei arbeiten geht oder nicht, ist dabei irrlevant.


      Ein Hobbyzüchter ist meines Erachtens ein Vermehrer Punkt.

    • Aber sie bleiben einem noch immer die Antwort schuldig, welchen Sinn eine solche Kreuzung im zuchttechnischen Sinne hat.

      Muss es denn auf alles im Leben immer eine Antwort geben?


      Eine Einkreuzung kann in vielerlei Hinsicht einen Sinn machen, ob sich dieser Sinn dann für jeden erschließt sei mal dahin gestellt.
      Bei den Doodles ist zum einen der "Sinn", dass man versucht, die Eigenschaften aus zwei Rassen miteinander zu verbinden.


      Spezielle zum Cockerpoo findet der ein oder andere vielleicht Antworten auf seine Fragen beim Zuchtverband in Amerkia:


      http://www.americancockapooclub.com/index.asp

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