Der Hund und die Stauden ....
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Dann würde ich den anderen Leuten sagen, dass der Hund nur noch mit der Leine rausdarf, dann kann sowas nicht passieren.
Genau so würde ich das auch handhaben!
Macht der Hund das denn tatsächlich nur, wenn ihr komplett nicht zu Hause seid? Also weißt du auch nur aus Erzählungen, was der Hund da genau tut?!Kommt der Hund im Garten halt bei Fremdbetreuung an die Schleppleine und schon kann es nicht mehr passieren...
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Hi,
ja, schätze Moses muss engmaschig überwacht werden.
Es kam auch schon vor, wenn wir im Haus waren und er schon mal in den Garten vorgegangen ist - das haben wir danach dann nicht mehr gemacht. Ich konnte es schon an seinem triumphierenden Gang sehen, an der stolzgeschwellten Brust, dass es wieder passiert ist.
Aber wenn ich mit draussen bin, macht er es nicht. Auch nicht, wenn ich mich von ihm entferne und einige Meter weiter auf die Lauer lege.
Wenn ich nach Hause komme und Moses wieder am Werk war, erkenn ich es an den Staudenleichen, die den Rindenmulchweg säumen ... Meine Kinder sind aus dem Alter raus und würden das nicht riskieren, da ich dann immer schlechte Laune habe
Spielzeug zum Totschütteln hat er, da sollte nichts fehlen.
Viele Gruesse
Anke -
Ja, mein kleiner Muckefuck wollte mir bei der Gartenarbeit früher auch immer helfen. Er war immer ganz stolz, wenn er genau wie ich auch schöne große Löcher gebuddelt hatte. Er hat es nicht verstanden, dass ich das dann gar nicht so toll fand.
Und als er dann durch seine Buddelei auch noch eine meiner Lieblingsrosen an die frische Luft beförderte, war ich richtig stinkig. Dann kam mir die Idee. Ich mir einen Eimer geschnappt, zur Toilette, in den Eimer rein gepieselt, mit etwas Wasser die Menge vergrößert, und damit ab zum Beet. Rose eingepflanzt und dann den Eimerinhalt direkt drumrum geträufelt. Es hat geholfen!
Ich gehe sehr sparsam mit meinen "Markierungen" um, aber bei mir ist es das Mittel, um was im Garten vor den kleinen Grabungsexperten zu schützen.
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Hi,
ich habe nun einen Feldversuch gestartet. Über einige frisch gepflanzte Stauden habe ich einen Drahtkorb gesetzte,
andere hab ich in Kaffeesatz eingebuddelt. Die Idee kam mir heute beim Kaffeetrinken, da ich mit den gepressten Kaffeeresten aus dem Kaffeevollautomaten auch meine Rosen dünge.Als ich Moses den Kaffeebehälter hingehalten hab, hat er sich weggedreht, scheint nicht sein bevorzugter Geruch gewesen zu sein.
Vielleicht komme ich so um das Markieren herum
vG
tombenmax -
Hallo,
im November letzten Jahres ist bei uns ein Leonbergerrüde eingezogen, wir haben ihn mit 8 Wochen bekommen, er ist fast 8 Monate alt. Ein toller Hund
.
Aber: Wir haben einen großen umzäunten Garten, im Regelfall ist er dort nicht alleine.
Ab und an läßt es sich aber nicht verhindern, dass er ein paar Minuten dort alleine bleibt bzw. unbeobachtet ist ...
und der Lump nutzt diese Zeit sofort aus, um entweder frisch gekaufte Stauden, die zum Wässern in einem Maurerbottich stehen,
zu klauen und auf der Stelle zu tötenoder aber - falls es eine Staude tatsächlich an ihren geplanten Bestimmungsort geschafft hat
,
buddelt er sie ganz gezielt aus und ... genau ... killt auch sie. Er sucht sich ganz gezielt die frisch gepflanzten aus, die bereits seit längerem
vorhandenen lässt er in Ruhe.Hat jemand von Euch einen Tipp für mich, wie ich das unterbinden kann? Dass er ins Beet geht, konnte ich mit so kleinen Weidenzäunen verhindern,
das hält ihn ab, obwohl er 70 cm gross ist und die Zäune nur 20. Aber rüberbeugen, um die Stauden zu klauen, das kann ich damit nicht unterbinden.vG und danke
Anke
Leg ein Stück Kanichendraht drüber, aber so, dass der Hund den Draht nicht verschieben kann. Also evtl. Zeltheringen fixieren. -
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