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Nein leider nicht. Wollte sie auch immer mal testen aber ich denke in akuten Entzündungsphasen eher nicht. GGenerell, wenn Entzündung raus ist würde ich schon sehen dass die Dame bewegt wird. Ist klar immer ein Einzelfall und die Frage wo genau Zubildung, ob sie irgendwo "stört" aber prinzipiell ist Bewegung in Maßen gut. Unser Senior, da ist Sprunggelenk inzwischen fast steif, wird noch jeden Tag geritten, leicht longiert, vom Boden gefahren, geht spazieren usw. Hauptsächlich im Gelände aber eben auch je nach Tagesform auf dem Platz. Stangen gehen auch schon lange nicht mehr im Trab aber gibt schlimmeres. Ihr packt dass gemeinsam. Bestimmt.
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Sicher sie soll schon auf Spaziergänge mit. Als Beispiel. Nur hatte ich sonst ne kleine Reitschülerin und das möchte ich nicht mehr. Ist zwar ein ganz liebes Mädel das wenn Ich gesagt habe "Du heute nciht so viel weil....." auch imemr gesagt hat "Ja wenn es dem Pferd hilft" Keine von denen also die auf Teufel komm raus jetzt wildes galoppieren will.
Als es dann so schlecht wurde habe ich erst mal alles auf Eis gelegt. TA sagte mindesten 4 Wochen nur Weide. Nächsten Monat lasse ich ihn jetzt ncoh mal kommen zur Gegenkontrolle. Schmerz empfindlich auf Berührung ist es nicht mehr obwohl Metacam abgesetzt ist. Hufe Auskratzen habe ich zurzeit nicht gewagt denn das war für sie die Hölle als es so akut war. Im Moment scheint es sich zu beruhigen. Aber der Ta sagte Maximal wird gemütliches geradeaus schaukeln wieder möglich sein.
In der Tür ihrer Offenbox ist eine Kante eingebaut, bei allen Boxen, so das beim rein und raus gehen die Pferde alle Beine anheben müssen. Für den Winter gibt es einen Zugang 12 std minimum zum Sandplatz frei wählbar. Sie darf halt nicht mehr enge kreise ziehen oder über Stangen, Seitengänge und so ein Kram. Muss echt nicht mehr sein.
Ich plane also jetzt schon den Winter um ihr möglichst viel frei gewähltes geradeaus laufen zu ermöglichen.
Steif ist es ncoh nciht aber das ist wenn sie über Stangen geht als wenn es blockiert und dann hüpft sie mit dem gesunden nach um das kaputte drüber zu kriegen. Sieht grausig aus-.-
Deswegen Stangen nur noch im Schritt. Gerade Arthrose Pferde dürfen nicht nur stehen. Da muss viel Bewegung im allgemeinen rein. Also Möglichkeiten halt schaffen. Morgen gehe ich mit ihr Spazieren.
Nur dachte ich die Gamaschen halt für die nassen kalten Tage. Da macht Arthrose ja Probleme wenn das Wetter so fies wird. ansonsten habe ich ihr Gelenko Mix bei krämer bestellt. Hatte gute Bewertungen und ist allgemein gut. Mit ein paar Kräutern mache ich denke ich nix falsch.
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hatte dort als Jungpferd das Problem eines zu langen Bandes weswegen das Gelenk über sprang.
Das ist aber eher im Knie als im Sprunggelenk (Patella-Fixatur)
Die Zubildung ist schlimmer geworden.
Nicht über Nacht!!!
Eine leichte Ödembildung vielleicht, aber diese Zubildungen bei Spat entstehen über Monate und Jahre!
oder habt ihr Tipps zu ihrem Bein?
Ausdiagnostizieren lassen (auf Anästhesien und Röntgen BESTEHEN!), evt Hyaluronsäure, ganz sicher, wenn es sehr schmerzhaft ist Metacam, Equioxx öo.ä., orthopädoischen Beschlag, die Stangen KOMPLETT streichen mäßige aber regelmäßige Bewegung!
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Wenn ich mal ein eigenes Pferd habe, dann werde ich es genauso machen. Bewegung ist gesund und man sollte einfach darauf hören, was die Pferde wollen...
Jaja... weil Pferde auch mit gebrochenen Beinen noch weiterrennen.....
4 Wochen Zwangspause, dann noch mal schauen. Im Moment sieht es so aus.... nicht mehr Reitbar/Rente
Nicht aufgeben!
Durch MEdis ist zumindest was sich an Flüssigkeit im Gelenk gebildet hatte jetzt weg oder so gut wie weg. Es ist also etwas ab geschwollen.
Flüssigkeit IM Gelenk??? sicher, dass es Spat ist???
Gibt es Röntgenbilder?
Wie weit sind die Gelenkspalten verwachsen?, sind Zysten da?....Meinen Oldi bekam ich, als er 16 war geschenkt als Beisteller.
Nur noch sehr bedingt Reitbar, da hgr Spat (äußerlich sichtbare Zubildungen, katastrophale Beugeprobe...)
nach einiger Zeit nahm ich ihn als Handpferd mit, dann konnten Freunde drauf reiten, wenn wir zusammen reiten wollten... letztendlich hat er Wanderritte mitgemacht und ist über SToppelfelder geheizt wie ein irrer!!! Immer mit allergrößtem Spaß von seiner Seite aus
Heute ist er knapp 35 Jahre alt und in 3 Tagen seit 19 Jahren in meinem Besitz!
Als "Rentner"....
Im Winter bin ich noch ein paar mal mot ihm unterwegs gewesen, jetzt hat er erstmal Ruhe, solange bis er mir zeigt, dass er doch noch mehr möchte
Seine Hinterbeine haben ihm NIE Probleme bereitet!
Back on Track würde ich nicht im akuten Schub einsetzen, da eher kühlen, ansonsten scheinen sie eine ganze Menge zu bewirken!
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ich hatte den Ta ja auch vor Jahren schon mal da deswegen. er sagte das man nichts machen kann und solange es nicht stört eben weiter normal bewegen. Das habe ich getan. Aber nicht übermäßig. Jetzt ist aber Akut eine Entzündung rein gekommen und es wurde schlimmer. Ich holte nochmals den ta der sie sofort auf Eis legte.
Beschlagen werde ich auf keinen Fall! Meine Stute ist hochgradig aggro auf alle Pferde außer ihre Tochter und zimmert voll aus sobald die ihrem Liebling zu nahe kommen. trennen wäre Einzelhaft für mindestens einen. Mit ihr stehen zwei 24 Jährige Hannoveraner auf der weide. Nicht aus zu malen wenn sie trifft. ich scherze nicht die haut auch vorne aus wenn es ihr zu bunt wird
Auf den Anhänger neben einem Wallach? Nur wenn man schnell genug flüchten kann und dann wartet man bis sie fertig ist mit ausschlagen und schreien. Kernig.Und unterm Sattel aber ein Traum immer gewesen. Berittenes Bogenschießen. Konnste alles mit der machen. aber die machta uch ajgt auf alles. Mit der ist wirklich nicht gut Kirschen essen. Menschen aber nicht Pferde verträglich. Mit 20 ist das zwar alles gesetzter aber früher .........
Also man versteht warum ich ungern da Eisen drauf packe.
Stangen sind eh tabu. aber in ihrer Box ist noch eine Anhöhe in der Tür. die werde ich dann wohl entfernen müssen.
Am Knie ist nix. Nada. Das Sprunggelenk hat ne unschöne Vorgeschichte.
Was das knie betrifft. Man mag mir verzeihen aber ich war 7 als sie dort Wachstumsprobleme hatte.Abgesehen davon stand sie über ein Jahr krank in der Box in Quarantäne wegen schwerer Druse. Der Verein hat verschwiegen das eine Epidemie von einem anderen Betrieb eingeschleppt worden ist. Sie war dort zur Ausbildung. Als sie zurück kam hatten wir ein totes Fohlen ( Früh Abgang) und eine tot sterbenskranke Jungstute.
Trotz intensiver Behandlung zog der Mist quer durch den körper. Laut Ta damals eine folge der Druse , das zog damals ins Linke bein was dann egstörte Lymphe hatte.
Dann im selben betrieb haben die sie einfach um geweidet. Zu Großpferden mit ihren 1,50. Fazit. Sie ist fast ersoffen, wurde durch einen Drahtzaun gejagt der ins linke Bein Einschnitt und landete im Kanal. Anstatt was zu sagen sollten wir dann noch das gerissen Halfter zahlen wo wir usn wunderten (Hatte sie ncoh nie gemacht) und man ritt sie einfach weiter ohne zu schauen ob sie dadurch Probleme hatte. Nur weil sich jemand verplapperte erfuhren wir davon das der Ta damals mit rein springen musste mit nem Tropf damit sie nciht verreckt.
"Ach das ist das Pferd was im Kanal lag!" "Wie bitte" so kam es raus.
Sie hat also ein bewegtes leben hinter sich was sich alles auf das linke Bein bezieht. Im alter kommt dann die Rechnung.
Wäre ich nicht ein kleines Kind gewesen sondern damals schon älter mit mehr Erfahrung.... ich hätte wohl vieles anders gemacht.
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Flüssigkeit IM Gelenk??? sicher, dass es Spat ist???
der Ta hat es nie Spat genannt. Er sagte da ist ne Entzündung drin zusätzlich zur Arthrose. Sie bekam Metacam und erst mal ne salbe. Ach man mir fällt der Name nciht mehr ein. muss man kühl lagern und ist blau grün die Tube....
Also Arthrose hate r schon vor 2 Jahren gesagt das sie eine Zubildung, knöchern hat, aber außen udn wohl so günstig das es nicht stört. Dann fing sie an dort immer merkwürdiger zu laufen. Sie lief sich halt ein, wie ein Arthrose krankes Pferd. Hielt ich also für eine folge von dem was ich schon wusste. dann wurde sie aber immer merkwürdiger. zog das Bein an bis zum umfallen wenn ich auskratzen wollte.
Sie wurde eh nur ein mal die Woche von meiner kleinen Reitschülerin geritten, dort machte ich dann langsam. Aber obwohl wir Rücksicht nahmen wurde es rapide schlechter.
Ich zog dann die Reißleine und sagte mir das kann nicht nur Arthrose sein, da ist Akut was faul. ich dachte halt "Ja Arthrose bloß nicht rosten lassen, schön weiter bewegen, nimmst Stangen und Wendungen raus und dann beruhigt sich das" So war es bisher bei all unseren alten Pferden immer gewesen. Einfach anpassen, langsamer machen.
Aber sie ist zwar 20 aber nciht scheintot. Langsam? davon hielt sie nichts. Durchgehen, bocken, sich mit Gott und die Welt auf der Weide anlegen. Sie wollte nciht langsam, nahm jeden Anlass war um beim gemütlichen ablongieren im Schritt plötzlich durch zu starten. beim letzten mal brach ich dann ab. Sie nahm auf sich selbst null Rücksicht. Man musste sie echt stoppen ein P davor setzen.
Das machte dann der Ta zusätzlich.
Ich höre es nciht gern aber sie ist alt geworden-.- ich musste diesen Winetr sogar zu füttern
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Nächsten Mittwoch werden Röntgenbilder gemacht. Hab da ein wenig Angst vor. Es fing an das sie diesen Winter plötzlich zu gefüttert werden musste weil sie rapide abnahm. Ich trennte sie von ihrer Tochter damit sie nciht "befressen" wird. Dann gingen die typischen Arthrose Beschwerden los. Da denkt man sich. Jor ein bisschen langsamer, mehr als sonst aber weiter bewegen ein mal die Woche passt schon. Und vom kleinem Wehwehchen bis "Rente" waren es dann wenige Wochen/Monate in denen die zubildung knöchern um ein Drittel gefühlt anwuchs und man kaum Auskratzen konnte den Huf ohne das sie fast um fiel. Sie sich gar nicht mehr einlief und und und.
Hab echt angst was die Bilder zu Tage führen. Das kann ich nicht mit "ist nur ein bissle Arthrose" erklären.
Im Moment gehts. Auf der Weide sieht man es nur wenn sie rennt und schnell wendet. Dann schleudert sie das Bein nach außen weil sie die Wendung sonst nicht hin kriegt. Den Wallach verhauen kann sie aber immer noch wie früher
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Wie geht's ihr denn zur Zeit?
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Hm. Sie entlastet das Bein viel. Wenn sie rennt sieht man das es nciht flüssig läuft und bei Drehungen schwingt sie das Bein etwas raus. Sie ist aber lebensfroh und macht so sonst einen zufriedenen Eindruck. Hufe Auskratzen ist ihr noch immer extrem unangenehm aber sie hüpft nicht mehr weg, zieht es nur extrem lange unter den Bauch. Ich warte dann geduldig bis sie mich lässt. Ab und an muss das nun mal.
Auf Berührung und Druck reagiert sie nicht mehr mit Schmerz. Aber es ist kein Deut ab geschwollen. Wie auch, es ist knöchern. Es ist mir ein Rätsel wie dieser Zuwachs derart so schnell gehen konnte. Als wenn jemand die Uhr im Winter Jahre nach Vorn gedreht hat. Sie hatte im Winter auch das erste mal Probleme das Gewicht zu halten, so das ich sie extra stellen musste, ihre Tochter hatte sie zu sehr befressen.
Sie bekommt ein mal am Tag Gelenko Mix ins Futter und steht sonst halt auf der Weide. Wallache verkloppen geht noch
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Tierarzt war da und hat vier Bilder gemacht.....Naja.... ernüchternd. Eine Zubildung am Gelenk die etwas blockiert aber was wohl schlimmer ist ist das Loch im Knorpel-.-
Der Tierarzt sagte das dies Spätfolgen sind.
1. Als sie Wachstumsprobleme am Kniegelenk hatte wurde falsch in jungen Jahren das Bein belastet was das andere Gelenk geschädigt hat.
2. die blöde Aktion der Ausbildungsstelle bzw Reitverein unser Pferd einfach zu fremden größeren zu stellen die sie durch einen Draht Zaun (Narben sind an besagtem Bein zu sehen) jagten in einen Kanal wo sie fast ertrank und wir erfuhren nur durch dummen Zufall davon. Die Säcke haben sie auch einfach weiter geritten ohne Rücksicht.....
Seitdem bilden wir unsere Tiere alle Ausnahmslos selber aus.
3. Die Druse die sie von diesem ach so tollen Verein mit brachte, sie fast killte und für eine Fehlgeburt bei einer anderen Stute sorgte. Die Druse zog später in das Bein was heute betroffen ist.
Das alles hat leider dafür gesorgt das dieses Gelenk einen so abbekommen hat das es heute mal eben 10 Jahre älter ist wie der Rest vom Pferd
Therapiemöglichkeit die "vielleicht" hilft gibt es nur eine. Die nennt sich "Zelltherapie" oder so. Ihr wird Blut abgenommen, spezielle Zellen daraus gefiltert und ins Gelenk gespritzt und dann hofft man das der Schaden am Knorpel heilt.
Morgen kann er mir sagen was der Spaß kostet.
Was mach ich denn nun? Ansonsten kann ich nur dafür sorgen das sie möglichst Schmerz frei bleibt und wenn das nicht mehr geht.........
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