Chihuahuahündin kastrieren
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Ich habe meine 2,5 Kilo Chihündin vor fast 10 Jahren im Alter von etwas über 1,5 Jahren kastrieren lassen.
Sie hatte ebenfalls hormonelle Probleme, bekam nach den Scheinträchtigkeiten rgelrechte Hormonstürze, die bis zur nächsten Läufigkeit anhielten. Das fing direkt bei der ersten Läufigkeit an und wurde die nächsten beiden Male nicht besser.Kastriert wurde sie auf ganz normale Weise mit Entfernung der Eierstöcke und Gebärmutter, mit Inhalationsnarkose.
Kein endoskopischer Eingriff, trotzdem war der Schnitt nur um die drei Zentimeter-
(Tierärzte kastrieren täglich Katzen, die haben eine ähnliche Größe und da sind die Schnitte im Normalfall auch nicht größer)
Die OP selbst verlief absolut problemlos, der Heilungsprozess ebenfalls.Langfristig gesehen habe ich ihr einen großen Gefallen getan und würde es auch immer wieder tun.
Nicht nur, daß das Hormonchaos ein Ende hatte, sie hat sich tatsächlich auch in verschiedenen Bereichen positiv entwickelt.Meine ganz persönliche Erfahrung.
LG von Julie -
- Vor einem Moment
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Minimal invasiv heißt ja laparoskopisch, richtig?
Dafür sind definitiv 2 kleine Schnitte nötig: einen fürs Werkzeug, einen für die Kamera.
Das ist heute auch mittel der Wahl bei einer hysterektomie, da viel schonender.
Nur mal so. -
Die Laparoskopie ist die BAUCHSPIEGLUNG.
Der minimal invasive Eingriff ist ein Überbegriff und die Laparoskopie fällt darunter.
Und das ist erst ein klitzekleiner Teil von noch mehr Fachbegriffen :-)
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Nochmal zum endoskopischen Eingriff (ausführlicher erklärt)
http://simon-and-simon.de/Info…-endoskopische-Kastration
Ich sehe da keine Nachteile im Vergleich zum bisherigen Kastrationsverfahren, im Gegenteil
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Ich sehe da keine Nachteile im Vergleich zum bisherigen Kastrationsverfahren, im GegenteilIch glaube, hier ist nicht das Fachforum um chirurgische Eingriffe miteinander zu vergleichen
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