(Altes) Brot ins BARF-Futter?

    Zitat von Lionn

    Nee ich habe nur ein komplettes Reagal voller Bücher und die alle zu tippen ist vom Tablet zu langwierig. Und die selben Leute kennen wir ja auch nicht.Ich bin nunmal von Natur aus ein sehr kritischer Mensch und versuche verschiedene Seiten zu beleuchten bevor ich mir ne Meinung bilde. Pauschal blindlings glaube ich erstmal nichts und niemandem w egal welche Methode er empfiehlt.
    Denn schlussendlich kann dir eh keiner sagen was dein eigener Hund wirklich braucht unddie Firmen wollen nur dein Bestes.... möglichst in bar...
    Allein nur als Bsp rohes Fleisch. Ich fuettere 5 Hunde:2 fressen es ums verr.. nicht, 1wurde klapperduerr und 1 k.zt sich buchstäblich die Seele aus dem Leib. Und von deutschem getreidefreiem Trofu wurde 1 nackt. Das kann dir alles niemand vorhersagen
    Weder der große meyer/Ztk noch Natural Dogfood noch alle Broschüren die hier unter anderem stehen

    Also ganz ehrlich, wenn du Meyer/Zentek und das vom Gesundehundeforum abgeschriebene Natural Dogfood vergleichst, weiss ich wie dein Sachstand zu Fütterung ist.


    Und ich denke ehrlich gesagt nicht, dass du sehr viel Ahnung hast.

    Och das sehe ich anders. Es gibt fast nichts zum Thema Ernährung das ich noch nicht gelesen habe das waren nur Bespiele

    Zitat

    Oder sind es gar windige Blogs? Oder Bücher?

    Letztlich ist diese Diskussion so manchem Hundegedärm sowieso völlig egal. Es macht was es will, verdaut wie es will und schert sich nicht um Gurus, Köche oder "windige" Ideologien ;)


    Mein jetziger Hund bzw. sein Verdauungssystmem ist definitiv nicht an rohem Fleisch und Knochen interessiert. Das kann beim nächsten Hund ganz anders sein. Vielleicht sind meine Jahre als Köchin gezählt und bald hält ein Schafskopf und blutiges Geschlinge bei mir Einzug.....oder vielleicht auch die verhasste Trofu-Tüte.


    So lange ich hier nachts nicht wandern muß (....weil das Hundegedärm rebelliert)....stehe ich auch ernährungsphysiologischen "Abneigungen" nun mehr "locker" gegenüber. :smile:


    Was nützen mir alle meine Erfahrungen, mein Wissen, meine tollen Bücher und die hochwissenschaftlichen Statements der Ernährungsexperten, wenn mein Hund da ganz eigene Vorstellungen von "guter" Ernährung hat. Angenommen, mein Hund verträgt nach zahlreichen Versuchen, ihn gesund zu ernähren.....tatsächlich nur Trockenfutter. Was dann? Schleiche ich mich dann als "heimlicher Besucher" in den Fertigfutter-Thread oder schiebe ich ihm ab und zu einen harten Brotkanten ins Maul.....und darf zu den Allesfütterern?


    Vielleicht verträgt mein nächster Hund nur vegan.....und plötzlich bin ich Tierquäler in jedem Hundeforum. Du liebe Zeit :D


    Ich wollte nur sagen, dass ich die Ernährung meines Hundes nie von einer aktuellen Food-Kultur abhängig machen würde. Auch nicht von Dogmen irgendwelcher Ernährungsideologien, die mir (....egal was ich füttere) immer ein schlechtes Gewissen einreden wollen.
    Ich gucke meinen Hund eigentlich auch lieber an....bzw. habe gelernt ihn zu "lesen". Damit löst man schon so manches Geheimnis ;)

    Zitat von Quarus


    Nur viele "Neubekehrte" hängen sich an der wortwörtlichen Auslegung der "Schriften" auf und lassen nichts gelten, was durch die "Propheten" nicht ausdrücklich abgesegnet wurde.

    wenn ich ein Neubekehrter wäre. :)


    aber ich ernähre seit über 40 jahren alle meine tiere komplett roh. hunde, katzen, ...
    lange bevor es den Begriff "Barf" gab

    Zitat von Waheela

    und alle haben noch nie KH vertragen?


    früher haben meine eltern und ich das brot und getreide lieber selbst gegessen und die Tiere bekamen die schlachtabfälle und abschnitte.
    katzen ernähren sich ja eh fast autark und werden nur zugefüttert.

    Meine Güte... Religion Hundefutter.


    Nicht falsch verstehen, ich finde es sehr gut und richtig, sich Gedanken um die Ernährung SEINES Hundes zu machen... und wenn es dem mit dem Futter gut geht, welches man ausgewählt hat, umso besser.... aber drum ist es noch lang nicht das Nonplusultra, welches für alle gut ist. Füttern und Füttern lassen wäre hier wohl eine Devise :D

    @xerves : du hast zwar jetzt dein Profil gesperrt, aber ich kann erinnern, dass du dort erst Mitte 30 warst. Wie du da seit über 40 Jahren Hunde gefüttert haben willst, grenzt an ein Wunder... Sorry für's OT, fiel mir nur auf ;)

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