(Altes) Brot ins BARF-Futter?
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kritik gibt es immer, spätestens von der Pharmaindustrie weil sie dadurch nichts verdienen und ihre produkte, therapien, .... verkaufen müssen.
beim barf ja auch so, das die Futterindustrie dagegen kämpft und imageschädigend arbeitet damit sie ihr dosen und trockenfutter verkaufen
TA werden ja auch von der Industrie gesponsert und verkaufen daher hauptsächlich deren produkte statt zb einfach schonkost zu empfehlen, ...
Immer diese Verschwörungstheorien...
Ganz im Gegenteil. Die Industrie ist schon längst auf den lukrativen Barf-Zug aufgesprungen!
Vielleicht hast du es überlesen, ich war lange Barferin und hab es aus mehreren Gründen aufgegeben, einer davon ist auch diese Ideologie, die dahinter steht. Aber vornehmlich weil es meinem Hund nicht gut getan hat!
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Immer diese Verschwörungstheorien...
Ganz im Gegenteil. Die Industrie ist schon längst auf den lukrativen Barf-Zug aufgesprungen!nix verschwörungstherorien, das sagen selbst meine TA das sie von der Industrie gegängelt werden die produkte zu verkaufen und verdienen ja auch daran.
impfungen ja ähnlich, auch viel öfter als nötig da mehr gewinn.ja einige nischen firmen verkaufen jetzt dosen / fertig barf, aber die großen firmen (Frolic, chappy, sheba, whiskas, ...) wettern eifrig gegen Barf.
Präsentieren bezahlte studien wie schädlich es ist und das der Hund immer bedarfsdeckend ernährt werden muss.
Nur welcher mensch rechnet seinen bedarf aus und ernährt sich täglich so genau danach ? -
Hier die übliche Barfstrategie. Gegen die Industrie wettern, sie zu den bösen Gegenspielern machen, geltdeil und machthungrig und dagegen der idealistische Barfer, der nur sein Hundi gesund ernähren will.
Die Marktführer haben das in dem Maße gar nicht nötig, deren Zeig verkauft sich trotz Barfpropaganda.
Wie Maggiprodukte.Es tut mir leid. Die ganze Barfszene wir mittlerweile von einer Industrie dahinter gegleitet. Natürlich sind die nicht Marktführer, aber die verdienen massig Kohle mit dem Barfdedarf.
Nun sind wir aber endgültig abgeglitten:
Fakt ist, altbackenes Brot ist für die allermeisten Hunde ein Genuss, ein Gewinn und nicht schädlich!
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Fakt ist, altbackenes Brot ist für die allermeisten Hunde ein Genuss, ein Gewinn und nicht schädlich!
Für die meisten Hunde ist alles ein Genuss, sogar Kacke
Zucker wäre für mich auch ein Genuss und Gewinn, trotzdem gibt es das hier nicht.
denn schlechter als obst, gemüse und fisch -
Wie ich schrieb: "und nicht schädlich".
Lass doch nicht einfach weg, was dir nicht passt. Mehr sag ich nun nicht mehr zu dem Thema. -
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Wie ich schrieb: "und nicht schädlich".
Eine kohlenhydratreiche Ernährung begünstigt die Bildung von bakteriellen Zahnbelägen.
Quelle: Meyer/Zentek: Ernährung des Hundes, S. 178.
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bestätigt meine aussage ja:
"Nimmt der Hund häufig Nahrung zu sich, die stark zuckerhaltig ist, so begünstigt dies die Vermehrung der Bakterien in der Maulhöhle. Somit fördert eine nicht artgerechte Ernährung die Entstehung von Plaque und kann somit dazu führen, dass sich Zahnstein bildet."
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bestätigt meine aussage ja:
"Nimmt der Hund häufig Nahrung zu sich, die stark zuckerhaltig ist, so begünstigt dies die Vermehrung der Bakterien in der Maulhöhle. Somit fördert eine nicht artgerechte Ernährung die Entstehung von Plaque und kann somit dazu führen, dass sich Zahnstein bildet."
Nur mal als Vergleich: Eine Karotte enthält auf 100 Gramm 4,7 Gramm Zucker, 100 Gramm Vollkornbrot hingegen enthalten 4,2 Gramm Zucker. Wo siehst du dort eine stark zuckerhaltige Ernährung?
Im Übrigen sind Kohlenhydrate Teil einer artgerechten Ernährung, nämlich der eines Omnivoren. Eine rein fleischbasierte Fütterungsart wäre in hohem Maße unausgewogen, genau wie eine rein kohlenhydratbasierte oder eine (nicht supplementierte) vegane Ernährung. -
1. ist hinter BARF keine Idiologie, und wenn dann propagieren es Menschen die "barfen" und verkaufen die persönliche Idiologie als Barf-zugehörig
2. habe ich S Swanie persönlich kennengelernt und nicht mal ansatzweise solche Verschwörungsgeschichten von ihr gehört.
3. wenn Ernährung zur Religion führt, sollte derjenige in eine Glaubensgemeinschaft eintreten
Noch mal zu den Schlittenhunden @ Waheela: danke für deine Beiträge!Bei Schäfern galt früher der Spruch: Fleisch macht Hunde müde.
Das ist gemeint im Sinne von LEISTUNG.
Ein hart arbeitender Hund (den hier KEINER hat), benötigt vermehrt Energie.WÄHREND der Arbeit natürlich, und jetzt komme ich auf die "Schlittenhunde" (als Synonym für einen Hund, der im Gespann über die Nordhalbkugel einen schweren Schlitten mit Mensch und Nahrung und Zelt ect. zieht). während dieser Arbeit muss diesen Hunden konzentrierte und schnell verfügbare Energie zur Verfügung gestellt werden, die schnell verdaulich ist. Konzentriert und leicht ist FETT. Deshalb gibt es fettreiches.Auch ein Hütehund bekommt kein voluminöses Riesenmahl vor während oder direkt vor der Arbeit. Und wenn, dann kotzen sie es aus.
Und selbstverständlich nutzen Musher, Schäfer, und andere Menschen, die Hunde für sich arbeiten lassen die hohe Verdaulichkeit von Getreide und Pseudogetreide.
Eine ÜBERMENGE an schlecht verdaulichen Getreide-ABFALL hingegen führt zu erheblichen Kotmengen. Gut zu sehen bei Gabe von schlechtem Industriefutter
Eine annähernd bedarfsgerechte Menge Getreide wird gut verdaut. Ist je nachdem wo man lebt gut oder schlecht erhältlich und deshalb kommen auch so Sachen auf wie "Schlittenhunde vertragen kein Getreide" und die "anatolischen Herdengebrauchshunde kein Fleisch."
Auf der Nordhalbkugel bei den Inuits gab es recht wenig Getreidefelder. Da ernährten sich auch die Menschen zu 90 Prozent von Fleisch und haben nicht im Iglo Ammaranth auf dem Fenstersimms für ihre Hundegespanne angesät.
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