Vorderbeine irreparabel kaputt
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Ärzte haben oft kein Plan von der Sache grade bei Menschen ....
Ich will Dir wirklich nicht zu nahe treten, aber hast Du schon mal was von Diskussionskultur gehört? Ich rede hier von einem MENSCHEN, der beruflich mit stark leidenden Mitmenschen zu tun hat und sich dort sehr wohl reinversetzen kann.
Was genau ist unlogisch an dem Geschriebenen? Wenn alle apathisch in der Ecke liegen und sterben wollten, hätte ich das so geschrieben.
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Ich will Dir wirklich nichts zu nahe treten, aber hast Du schon mal was von Diskussionskultur gehört? Ich rede hier von einem MENSCHEN, der beruflich mit stark leidenden Mitmenschen zu tun hat und sich dort sehr wohl reinversetzen kann.
Was genau ist unlogisch an dem Geschriebenen? Wenn alle apathisch in der Ecke liegen und sterben wollten, hätte ich das so geschrieben.Weil Menschen so tun können, Ärzte können nicht immer alles einschätzen.
Und grade bei Ärzten vertraue Ich nicht mehr drauf.Und ich kenne genug Menschen mit mir gerechnet die, so was tun
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Ok, also BoxerandSchäferhund kann auf der Intensivstation besser einschätzen, wer sterben möchte und ob dies ein Großteil ist, als eine engagierte Ärztin Und weil BoxerandSchäferhund Ärzten nicht vertraut, kann meine Aussage nicht stimmen, alles klar.
Außerdem kennt BoxerandSchäferhund "genug" Menschen einschließlich sich selbst, die irgendwas tunMann, Mann.
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Ok, also BoxerandSchäferhund kann auf der Intensivstation besser einschätzen, wer sterben möchte und ob dies ein Großteil ist, als eine engagierte Ärztin Und weil BoxerandSchäferhund Ärzten nicht vertraut, kann meine Aussage nicht stimmen, alles klar.
Außerdem kennt BoxerandSchäferhund "genug" Menschen einschließlich sich selbst, die irgendwas tunMann, Mann.
Ja kenne ich, weil meine Halbe Familie drauf gegangen ist.
Weil meine Kumpels und Weiber genung sich sachen aufgeschlitzt haben und coUnd ja man kann Ärzte super verarschen
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ok, "Gespräch" beendet.
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aber redet es doch nicht anderen Leuten ein
Keiner hat der TE eingeredet, sie solle ihren Hund erlösen.....
Und ja, WENN ich in so eine Situaton kommen sollte, ICH würde nicht mehr leben wollen.
Dass das bei anderen anders aussieht weiß ich und das ist ja auch gut so.
Trotzdem kannst Du nun WIRKLICH nicht behaupten, Du wüßtest besser als ich selber, wo MEINE Grenzen sind.... -
Darauf wird es nie die einzig wahre Antwort geben. Die Grenzen des Erträglichen sind bei jedem Menschen anders, da gibts für alles tausend Beispiele. Es ist eine existenzielle Frage die immer sehr persönlich sein wird, die jeder für sich selbst beantwortet und beantworten muss. Ich glaub kaum dass wir hier im Forum den Sinn des Lebens festlegen werden.
Hunde sind keine Menschen, aber sehr wohl unterschiedlich mit unterschiedlichen Grenzen. Da sie aber hier nicht mitdiskutieren können werden es immer die menschlichen Wertvorstellungen sein die hier ausdiskutiert werden. Ein interessantes Thema, besonders in der Theorie. In der Situation selbst entscheidet sowieso jeder selber weil ihm nix andres übrig bleibt. -
Keiner hat der TE eingeredet, sie solle ihren Hund erlösen.....
Und ja, WENN ich in so eine Situaton kommen sollte, ICH würde nicht mehr leben wollen.
Dass das bei anderen anders aussieht weiß ich und das ist ja auch gut so.
Trotzdem kannst Du nun WIRKLICH nicht behaupten, Du wüßtest besser als ich selber, wo MEINE Grenzen sind....Hab ich nicht gesagt? Man muss erst in die Situation kommen um wirklich zu wissen was man macht. Jetzt sagen "dann bring ich mich um" ist einfach - ob man es dann in der Praxis auch umsetzt? Tja das weiß wohl jeder erst 100%ig sollte er mal in so einer Lebenslage stecken. Deshalb halte ich mich persönlich von Aussagen zurück über die ich nicht urteilen kann, weil - noch nicht erlebt. Was ich aber erlebt habe ist ein hund - der trotz Todesurteil von anderen Leuten und Tierärzten, ein glücklicher hund ist. Und da wiederum Rede ich gerne mit.
Und ob ihr euch schwer krank umbringen würdet, ehrlich gesagt, das juckt mich wenig, seid alle alt genug. Der Hund allerdings kann nicht sprechen und entscheiden, darum finde ich, man sollte ihm eine reelle Chance geben. DAS allerdings muss der Besitzer enscheiden, ob der Hund nicht mehr mag oder ob es der Kampf und die Schmerzen wert sind weil - Lebensfreude und Spaß.
Ihr redet es einem indirekt ein, indem ihr alles an dieser Perspektive für den Hund schlecht redet. Glaubt mir sowas ist sehr manipulierend. Vielleicht mal sein eigenes "das würde ich machen" in eine neutrale Meinung umändern, was möglich und was nicht möglich ist. Ethik und Moral sind sehr dehnbar und verschieden, dass man die eigene hier ein bisschen zurück stecken sollte. Und neutrale Antworten gibt.
Der Hund kann schließlich für solche Sätze nix
Ja kenne ich, weil meine Halbe Familie drauf gegangen ist.Weil meine Kumpels und Weiber genung sich sachen aufgeschlitzt haben und coUnd ja man kann Ärzte super verarschen
das sind eigene Erlebnisse, was auch immer das mit dem Hund zu tun hat, dass in manchen Familien der Suizid verbreitet ist, hier mit der Entscheidung ob ein Hund irgendwann mal rein theoretisch schmerzfrei Leben kann und ob es die möglixhkeiten gibt, dies auch ohne Vorderbeine zu tun, haben solche persönlichen Erlebnisse wenig zu tun und hilf weder hund noch Halter.
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Vielleicht mal sein eigenes "das würde ich machen" in eine neutrale Meinung umändern
Tust Du das denn?
Und neutrale Antworten gibt.
Deine Antworten sind mindestens genauso wenig neutral!
Du redest höchstens ein schlechtes Gewissen ein, dass es möglich sein muss, den Hund noch länger leiden zu lassen.Der Hund allerdings kann nicht sprechen und entscheiden
Nein, deswegen ist der Halter nunmal gezwungen, Verantwortung zu übernehmen. Und das auch, wenn es darum geht, los zu lassen!
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Tust Du das denn?
Deine Antworten sind mindestens genauso wenig neutral!Du redest höchstens ein schlechtes Gewissen ein, dass es möglich sein muss, den Hund noch länger leiden zu lassen.
Nein, deswegen ist der Halter nunmal gezwungen, Verantwortung zu übernehmen. Und das auch, wenn es darum geht, los zu lassen!
ja meine Antworten sind neutral. Ein Hund der die Möglichkeit hat, einigermaßen schmerzfrei zu leben, dem soll man das ermöglichen, insofern es der Halter kann, weil es gut gehen kann. Mein Beitrag zu dem Thema ist folgender, ich versuche Menschen aufzuklären, was es denn heute für Möglichkeiten und Alternativen es für Hund und Halter in solchen Situationen gibt. Ich rede keinem ein "mach das" und ich sage auch nicht "Erlös den Armen hund" das steht mir nichtmal zu oO entscheiden muss das jeder für sich aber bei beiden Entscheidungsmöglixhkeiten gibts Licht und Schatten..
Ich Rat ihm auch nixht seinen Hund auf Biegen und brechen am Leben zu erhalten, dennoch habe ich meine Hilfe angeboten und meine Story erzählt, dass sowas auch gut gehen kann. Nun hat der Halter jede Menge meinungen von gut bis schlecht und kann hoffentlich eine Entscheidung treffen mit der er leben kann.
Ich verkneif mir hier vieles wirklich, vor allem bei Sätzen wie "dein Hund hat angelegte Ohren und ausgestreckte pfote, das deutet auf Abwehrhaltung hin" da weiß man echt nicht ob man lachen oder den Kopf schütteln soll...
Aber gut wie hier ja bereits paar mal beweisen, sind hier viele Meister im "unterstellen" und "Wörter in den Mund legen " anwesend. Darum reg ich mich hier nicht mehr auf und hoffe der TE kommt hier in dem forum zu dem gleixh dicken Pelz :)))
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