Vorderbeine irreparabel kaputt
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Es tut mir leid für Euch, aber ich denke, dass es wirklich ein großer Liebesbeweis.
Ich wünsche Deiner Freundin noch eine schöne Zeit.
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Hab grad nicht viel Zeit schreibe am Abend ausführ
https://de-de.facebook.com/Zei…tur/posts/842637542469506
http://www.google.de/url?sourc…oRMQLiKI-W2yYYogAsvVg2Brw
http://imageshack.com/i/gvimg0367uj
Nur einige Beispiele wieviele unendliche Möglichkeiten es gibt einen hund beim laufen zu unterstützen bzw es ihm zu ermöglichen. Und hunde gewöhnen sich da weitaus schneller dran. Der hund lernt, dass es ihm hilf und freundet sich schnell mit der Situation an. Der Mensch allerdings nicht.
Bevor ihr euch zum "erlösen" (doofes Wort für einen hund mit lebensfreude..) setzt euch mal mit rollihersteller in Verbindung, es gibt x Möglichkeiten eurem hund teotzdem das laufen zu ermöglichen.
Bei Bedarf kann ich euch gern paar gute Adressen sagen.
Werd am Abend mehr dazu schreiben -
Das ändert aber nichts an den Tatsachen. ;)Für mich persönlich ist das reiner Egoismus, wenn man einen dermaßen behinderten Hund am Leben erhält, das sagt einem i.d.R. der gesunde Menschenverstand schon.
Purer Egoismus? purer Egoismus wäre es den einfachen Weg zu wählen... Es ist doch nur das menschliche mittleid das sagt "och Gott der arme hund" hunde kommen als "Krüppelhund" teilweise super klar. Wär ich damals nicht soooo "egoistisch" gewesen wäre meine lebensfreude auf vier (ähm 2 pfoten) tot. Und das tut mir heute noch unendlich leid, dass ich eine Sekunde an die Euthanasie gedacht habe
Jahrelang 22 Std. am Tag mit der Schnauze und dem Brustkorb am Boden dahinzuschaben.Das kann auf Dauer für den Rest des Körpers nicht gutgehen.
Naja dann wird der Hund auch keine 14 Jahre sondern 8.. Darf man ihm dass dann trotzdem verwähren nur weil man vermutet er wird nicht so alt wie der "normale" hund?
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Muss ein Hund leiden ?
Kann er es verstehen das es da nach besser wird ?Ich denke nicht, er hat jetzt höllische Schmerzen.
Er leidet jetzt und nicht morgen.Und ja für mich ist das Egoismus, ihn leiden zulassen
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Muss ein Hund leiden ?
Kann er es verstehen das es da nach besser wird ?Ich denke nicht, er hat jetzt höllische Schmerzen.
Er leidet jetzt und nicht morgen.Und ja für mich ist das Egoismus, ihn leiden zulassen
aber wenn es in irgendeiner Weise Aussicht auf Besserung gibt, lohnt es sich zu kämpfen. Meine maya hat mit ihren OPs auch Schmerzen erlitten. Dafür hat sie jetzt ein super Leben. Es kommt noch eine op auf uns zu, ja sind wieder mit Schmerzen verbunden, aber nur weil sie nicht sprechen kann, darf ich ihr diese Chance ja nicht vorenthalten. Klar ein hund der immer Schmerzen haben wird und keine Möglichkeit auf Besserung besteht, gehört erlöst. Aber wenn ein Funke besteht , dass es ein großteils schmerzfreies und schönes Leben werden kann. Muss ich ihm das doch ermöglichen...
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aber wenn es in irgendeiner Weise Aussicht auf Besserung gibt, lohnt es sich zu kämpfen. Meine maya hat mit ihren OPs auch Schmerzen erlitten. Dafür hat sie jetzt ein super Leben. Es kommt noch eine op auf uns zu, ja sind wieder mit Schmerzen verbunden, aber nur weil sie nicht sprechen kann, darf ich ihr diese Chance ja nicht vorenthalten. Klar ein hund der immer Schmerzen haben wird und keine Möglichkeit auf Besserung besteht, gehört erlöst. Aber wenn ein Funke besteht , dass es ein großteils schmerzfreies und schönes Leben werden kann. Muss ich ihm das doch ermöglichen...
Weißt du wie viele Funken bei Kira gab.
Lass sie an der Leine 2 Jahre , sie wird länger leben.
Wir könnten ihr die Knochen absägen, vill hilfts
UswNein ich hab lieber ein Hund der glücklich stirbt und nicht weil es Hoffnung gibt Stirbt in Qualen
Und ja ich hab vieles sterben sehen und ja Gott verdammt Ich werde diesen Hund hinter her trauern.
Aber nur weil es sein kann, werde ich niemand leiden lasse -
Auch ich stehe dazu - wäre es mein Hund - ihm das Leben nicht unnötig zu verlängern. Nicht bei solchen Einschränkungen!
Tiere denken nicht, überlegen nicht, bewegen sich irgendwie drauflos, egal wie. Ob man daraus Lebensfreude ableiten kann, ich lass es mal so stehen!
Tiere zeigen auch lange Zeit keine Schmerzen, weil die Natur Schwäche nicht zulässt, weil davon das Überleben abhängig ist; Raubfeinde sich ja ihre Beute nach diesen Kriterien aussuchen, bzw. diese kranken Wesen eben auch eine leichte Beute sind.
Man kann es drehen wie man will; kein User hier wird aus Beqeumlichkeit ein Leben einfach so beenden.
Vielmehr glaube ich, dass sich jeder seine Gedanken vorher ausreichend gemacht hat. Das macht man ja auch nicht einfach so!
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Weißt du wie viele Funken bei Kira gab.Lass sie an der Leine 2 Jahre , sie wird länger leben.
Wir könnten ihr die Knochen absägen, vill hilfts
UswNein ich hab lieber ein Hund der glücklich stirbt und nicht weil es Hoffnung gibt Stirbt.
Und ja ich hab vieles sterben sehen und ja Gott verdammt Ich werde diesen Hund hinter her trauern.
Aber nur weil es sein kann, werde ich niemand leiden lassenjedem das seine
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Ich arbeite in der Pflege und sehe da viel Leid!
Zum Glück haben Hunde die Möglichkeit sterben zu dürfen.
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jedem das seine
Ich hab diese Hund aufgenommen mit der an Sage die wird nur 5 und ja ich hab gesagt liegt die da mit 5 wird sie gehen.
Dann darf die eben, wie eine bekloppte über die Felder laufen.
Auch wen es ihr Leben verkürztMeine Meinung ist
Lieber kurz und gut als Lang in Qualen
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