Hund wurde von Listenhund gebissen, weitere/besondere Vorgehensweise?
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@Harvey/Morris
Ich muß mich zwar nicht rechtfertigen aber ich tus mal.
Ich habe jetzt meinen dritten Airedale, alle meine Hunde waren verträglich.
Ich mußte meiner Versicherung ein einziges Mal einen Schaden melden. Und das war nach dem SoKa-Angriff, danach war mein damaliger Rüde nicht mehr bereit, sich alles gefallen zu lassen.Unsere TÄ damals meinte, "jetzt ist er endlich aufgewacht". Sie hat ihn vorher nämlich immer zusammenflicken müssen wenn er getackert wurde.
Und wenn man hier nichtmal seine Meinung zu bestimmten Dingen äußern darf, ohne angegriffen zu werden, dann weiß ich auch nicht.
Ich geh jetzt mal ne Runde mit Hund raus, mich entspannen.
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Hi
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Welch Einsicht!!!
Ist der Hund, um den es in dem Thread geht vielleicht gar nicht so eine alles killende Mordmaschine??? (Ironie!)Hab ich doch nie behauptet.
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Andere Frage: würdet ihr ohne Sorge an einem Grundstück mit eurem Hund vorbeilaufen, wenn ihr wüßtet, daß dort ein Am.Staff. lebt, der schon einmal vom Grundstück entwichen ist und einen anderen Hund gebissen?
Das klingt irgendwie nach Angst vor alles killender (Listenhund-)Mordmaschine.....
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Und: ich habe nichts gegen SoKas! Es ging sich einzig und allein um die Beißkraft.
Es ist in keinster Weise möglich die reelle Beißkraft irgendeines Tieres zu messen. Da die kraft des Bisses davon abhängig ist was der Beweggrund ist. Man kann anhand der Anatomie etwas errechnen und demnach sind etliche "Schoßhunde" proportional schlimmer im Biss wie irgendein Großhund. Mal als Beispiel.
Also hör auf auf Beißkraft herum zu reiten das ist ein Märchen der Medien und irgendwelchen super Wissenschaftlern die nem Krokodil den Finger in den Po stecken um zu gucken was passiert..... Diese super Hirnis die auf manchen "Doku" Sendern herum laufen und den ganzen Tag nichts anderes tun als ein Tier zu nerven bis es irgendwas macht um dann wild aufgeregt drum herum zu hüpfen.
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26 Seiten für ein Thema, dass für den TE schon lange erledigt ist und mittlerweile mehr als OT ist?
Müsst Ihr Langeweile haben! -
Einerseits ist es irgendwie strange, sich 26 Seiten an sowas hochzuziehen, gerade wenn die TS noch einigermaßen vernünftig ist und sich schon verabschiedet hat, andererseits wundert mich das Drama das hier viele produzieren irgendwie nicht. Heutzutage sollen Hunde bitte aggressionslose, vernunftbegabte Wesen sein, die jegliche Konflikte am besten durch demokratische Diskussion lösen.
Das funktioniert schon bei Menschen teilweise eher leidlich, aber beim Hund soll es dann klappen...?Natürlich ist so ein Verhalten in unserer heutigen , dichtbesiedelten Landschaft die angenehmere Version und nein, deswegen muss ich nichts einfach laufen lassen. Und ja, ich gehöre auch zu der Fraktion die es extrem scheisse findet wenn ein unkontrollierter Tutnix oder auch "Tutwas" in uns knallt. Allerdings hängt es auch hier für mich davon ab, wie der Halter reagiert. Frecher Junghund brennt durch, Halter entschuldigt sich , sammelt Junghund ein und sichert ihn ab jetzt? Find ich nicht cool, aber alles ist in Ordnung. Jemand der nicht einsichtig ist, mich noch dumm an macht oder seinen Hund nicht wieder einsammelt.. ja, da werd ich unter Umständen garstig. Ämter habe ich genau einmal eingeschaltet und das auch nur, weil der Halter mich angegriffen hat und ich eine Anzeige wegen Körperverletzung gestellt habe. Ansonsten käme mir das nicht in den Sinn.
Für mich ist das schon so ein typisch deutsches Ding, bzw vielleicht auch einfach eine fehlende Stufe zum mündigen erwachsenen. Konfliktfähigkeit, die Fähigkeit (zwischenmenschliche) Probleme selbst zu lösen, ohne zu jemandem zu rennen der einem das abnimmt.. das fehlt vielen leider.Generell scheint vielen auch die Verhältnismäßigkeit abhanden gekommen zu sein.
Mir ist heute in der Innenstadt, in der Tempo 10 ist ein Junge auf dem Fahrrad ins Auto gefahren. Er war so schlau scheinbar 30 Abstand zu meiner Stoßstange zu halten, ich habe ganz normal gebremst weil an der Kreuzung von rechts ein Wagen kam und er hat mal kurz an der Stoßstange angedotzt. Ihm ist nichts passiert (ausser das er sich erschreckt hat), das Auto hat auch nix ausser nem kleinen Abrieb (der an dem Ding eh nicht mehr auffällt..).. alles okay. Natürlich sollte man eigentlich nicht so dicht auffahren, im Idealfall auch nicht mitten auf der Strasse fahren.. er wird draus gelernt haben. Und natürlich ist das für mich eine andere Situation, als wenn er mutwillig mit dem Baseballschläger mein Auto bearbeitet hätte.Den Leuten ist der Hund abgehauen. Der Hund ist hin, es gab eine Kabbelei... Beisserei würde ich das nach der Beschreibung Garnicht nennen. Wenn ein Hund in der Größenordnung zubeisst, dann ist das nicht nur ein Cut am Ohr. Ohren sind empfindlich, gut durchblutet und es reicht schon ein schnappen und Menschen die dann "trennen" wollen und anziehen, damit ein Riss entsteht. Blutet meistens wie abgestochen, sieht erstmal gefährlich aus , ist aber halb so tragisch.
Nein, dass ist einfach eine andere Baustelle als wenn der Hund halb zerlegt worden wäre und deswegen auch anders zu behandeln.
Die Halter sind einsichtig, haben offenbar einen Fehler gemacht und werden den Schaden regulieren. Je nachdem, kann es allerdings sein das man nur einen Anteil bekommt, da manche Versicherungen mit Tiergefahr argumentieren. Nur schon vorne weg: auch da würde es nichts bringen beim OA anzuzeigen, die interessieren zivilrechtliche Ansprüche nämlich herzlich wenig..Vielleicht täte dem ein oder anderen mal eine etwas distanziertere Haltung zu seinem Ersatzkind nicht so schlecht.
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Naja, die TE hat ja einen Schlussstrich gezogen. Da wird man ja noch Thematiken diskutieren dürfen. Wen es nicht interessiert muss es ja nicht lesen.
Also nicht böse gemeint, aber manchmal darf man denke ich auch im weiteren Rahmen diskutieren wenn grundsätzlich alles geklärt ist. -
Ein Hund muss doch zum gefährlich verletzen nicht heftig sondern nur an der "richtigen" Stelle zubeissen.
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