Hund wurde von Listenhund gebissen, weitere/besondere Vorgehensweise?
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Genau das meine ich
Kommt drauf an was,man unter “locker“ versteht.
Locker im Sinne - Ach, egal ist ja fast nichts passiert, hätte viel schlimmer sein können (anderer Halter doof und stur)- bin ich garantiert nicht.
Locker im Sinne - schöner Mist, musste das echt sein? (Anderer Halter entschuldigt sich, ist noch nie passiert, übernimmt die TA Rechnung freiwillig usw.) na, ja blöd gelaufen, bitte beim nächsten Mal besser auf den Hund achten. - Ja, dann bin ich locker bei so was.
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Hi
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Als Lapalie würde ich ein zweigeteiltes Ohr, welches tierärztlich entsprechend behandelt werden musste auch nicht betiteln oder betrachten. Für mich ist das eine richtige Verletzung. Wir reden hier nicht von einer Schramme oder einem oberflächlichen Kratzer.
Der gesamte Vorfall an sich ist jedoch auch in meinen Augen ein "dumm gelaufen". Wäre ich die TE, wäre ich wahrscheinlich nicht so vernünftig, kooperativ, verständnisvoll und nachsichtig. Auch die (schuldige) Gegenseite verhält sich meines Erachtens vorbildlich. Hut ab vor beiden Parteien. Es wäre schön wenn viel mehr Hundehalter nach einem solchen Zwischenfall so miteinander umgehen würden.
Der gesamte Rest dazwischen ist Spekulation und Mutmaßung - und zwar ALLES. Daher finde ich es auch sehr schwierig zu irgendetwas zu raten. Ich würde in einem solchen Falle wohl auch auf meine Intuition hören.
So wie die Gegenseite sich verhalten hat, würde ich ebenfalls von einer Meldung beim OA absehen, auch einfach wegen der Rasse. Auch wenn hier jetzt einige aufschreien, aber ich habe da die Verhältnismäßigkeit im Auge. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hund zukünftig nur noch an Leine & mit MK rumlaufen darf, wegen genau diesem Vorfall, ist einfach gegeben. Nö, das fühlt sich in meiner Gedankenwelt einfach falsch an. -
Das Ohr hat aber nicht im Weg zu sein, denn es hätte gar kein körperlicher Angriff stattfinden sollen. Wie gesagt eine Keilerei im eigentlichen Sinne ist so eine Situation doch gar nicht.Und nur weil 100 andere auch schonmal am Ohr verletzt wurden, macht es die Sache auch nicht angemessener.
Ich weiß ja nicht wie deine Hunde sich keilen, wenn sich aber mein Boxer aber mal keilt dann ist da schnell was zu Bruch.
Kratzer, Ratscher oder mal das Ohr (bei meinen) klar ist das nicht schön aber umbringen wird es den Hund auch nicht.Ich bin da drin locker weil ich weiß das so was eben nicht schlimm ist.
Dagen kann ich unlocker werden, wenn es ein richtiger Biss ist -
Eine Keilerei ist bei mir, wie bereits oben geschrieben, ich lasse meinen Hund gemeinsam mit einem anderen frei laufen und die Herrschaften kriegen sich in die Haare.
Und da sehe ich das tatsächlich auch lockerer, gerade wenn beide Hunde "aktiv und reaktiv" den anderen verletzt haben.In diesem Falle hat aber ein abgeleinter Hund einen angeleinten Hund angegangen. Das geht so, gerade mit einem komplett aufgerissenen und nicht nur leicht gecutteten Ohr nicht.
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Ja, überzeugt, den aufgeschlitzen Bauch fände ich auch schlimmer
Aber deswegen ändert sich meine Meinung trotzdem nicht...
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In diesem Falle hat aber ein abgeleinter Hund einen angeleinten Hund angegangen. Das geht so, gerade mit einem komplett aufgerissenen und nicht nur leicht gecutteten Ohr nicht.
Willst du darüber dann den Hund belehren, dass das so nicht geht? Oder was willst du tun?
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Ich finde es eher erschrenkend, wie viele hier das als normal und Lappalie abtun... Das ist das was ich nicht verstehe.
Ich finde es weder "normal" noch eine Lappalie, aber es ist etwas, was JEDEM von uns jederzeit passieren kann (selbst mit dem 100%sicheren immer angeleinten freundlichen Labbi oder mit einem Kleinhund, der ja "gar nicht zubeißen kann")
Es wurde EINHELLIG geschrieben, von ALLEN, dass die Halter des angreifenden Hundes die Kosten übernehmen sollten.
Es geht lediglich darum, dass es eben ein blöder Unfall war, ohne irgendeine Absicht ohne grobe Fahrlässigkeit, sogar MIT ENTSCHULDIGUNG und BEREITSCHAFT der Halter, die Kosten zu übernehmen.
Deswegen halten es viele für "anormal", deswegen die Behörden ein zu schalten und Mensch und Hund das Leben schwer zu machen.Von anzeigen habe ich ja gar nichts geschrieben
DARUM geht es aber die ganze Zeit: Anzeigen oder NICHT anzeigen....
Wie gesagt Anzeigen bei dem hier geschilderten Fall -nö.
Wie gesagt, um NICHTS ANDERES geht es.....
Kommt drauf an was,man unter “locker“ versteht.
Ich würde mich gewaltig ärgern, wenn einer meiner Hunde bei so einer Aktion verletzt wird, würde aber gar nicht auf die Idee kommen, deswegen jemanden an zu zeigen.
Warum auch?
Vielleicht ist das "locker", vielleicht aber auch nur der Tasache geschuldet, dass ich Petzereien nicht leiden kann und dass auch dem perfektesten HH mal etwas unerwartetes passieren kann. Selbst mit dem perfektesten Hund!
Wohlbemerkt: Dass so etwas bei diesem Hund schon möglicherweise, vielleicht, evt schon öfters passiert ist, sind Phantastereien von hier Mitschreibenden, und haben mit dem Fall an sich gar nichts zu tun!
Bisheriger Kenntnisstand: Einmalige dumm gelaufene Aktion des Hundes mit blöden Folgen für den anderen Hund und Halter, die aber zumindest Kostentechnisch von den einsichtigen Haltern des Hundes übernommen werden.
Was sollen Behörden in dem ganzen Szenario???
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Bist du mit allen gut Freund ?
Nein, genauso wenig wie meine hunde.
Wir haben sogar etwas gemeinsam. Bei uns sind alle nicht normal, denn wir Beißen niemanden auf dem weg vom Auto zur Haustür in den Kopf.
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Nein, genauso wenig wie meine hunde.
Wir haben sogar etwas gemeinsam. Bei uns sind alle nicht normal, denn wir Beißen niemanden auf dem weg vom Auto zur Haustür in den Kopf.vielleicht sollten wir eine Selbsthilfegruppe gründen.... Irgendwas stimmt mit uns und unseren Hunden ganz gewaltig nicht...
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Willst du darüber dann den Hund belehren, dass das so nicht geht? Oder was willst du tun?
bin mit gar nicht sicher ob ich auf so nen Quatsch antworten soll, weil offensichtlich nichtmal ansatzweise verstanden wurde, was ich da schreibe und was es ist, was ich persönlich eben anders sehe als so manch anderer User.
Um den Hund geht es doch nur sehr sekundär. Mit geht es vielmehr um eine Grundhaltung beim Menschen.
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