Hund wurde von Listenhund gebissen, weitere/besondere Vorgehensweise?
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Ja, ich weiß, du bist absolut gegen Gewalt, weil es noch mehr Gewalt erzeugt. Ich kenne deinen Standpunkt mittlerweile.Bloß, laß mir auch meinen! Ich werde nie wieder zusehen, wie mir ein Hund zusammengebissen wird.
Ich würd mich fragen, warum mein Hund so angegangen wird. Ich sag nichts Böses, aber selbst bei Krawallbürsten wurden meine Hunde noch nie zusammengebissen. Vielleicht weil ich Ruhe vermittle, statt herumzuwatschen.
Die große Fage ist: Wenn du es unnormal findest, dass sowas zwischen Hunden passiert, wieso findest du es dann normal, wie du als Mensch so gewaltsam reagierst?
Ich habe nicht gesagt, dass es okay ist, wenn ein Fremdhund den eigenen niederbeißt!
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Hi
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Klar, sollte man an dieser Baustelle arbeiten (bei sich selber und beim Hund). Denn dass es ein UNERWÜNSCHTES Verhalten ist, darüber gibt es wohl kaum 2 Meinungen.....Und genau dieser Eindruck entstand bei einigen Usern hier eben nicht.
So wie du es jetzt beschreibst, widerspricht das doch auch der Meinung der "Gegenstimmen" nicht. Die, die von Anzeige schrieben diskutieren doch schon seit den ersten Seiten nicht mehr mit. -
Hier bestätigen gerade ganz viele das Bild, welches man von Deutschen hat, nicht böse gemeint
Wirklich schade das so viele ein schlechtes Bild von Listenhunden haben...und das man in nem Hundeforum tatsächlich noch glaubt Listenhunde haben mehr Beisskraft.
Ich kann mir die Situation ganz gut vorstellen und joah..kann passieren. Meine beiden laufen auch ohne Leine zum Auto und wenn die da auf die Nachbarshündin treffen würden, welche unverträglich ist, könnte es mit dem Schäfer irgendwann krachen. (Mein Listenhund würde sich auf den Rücken schmeissen und sich schwanzwedelnd auffressen lassen, in ihrer Welt gibts das Böse nicht ) Alleine schon das Auto wird verteidigt, dann noch vorm Haus, da reagieren manche Hunde auch mal über.
Ich finde es sehr toll das die TE das ganze nicht gemeldet hat. Jeder kann mal in eine solche Situation kommen (ausser die perfekten dogforum User) und wer seinen Hund liebt, weiss wie einen sowas mitnimmt - und zwar beide Seiten! Gute Besserung dem Hund :)
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Und genau dieser Eindruck entstand bei einigen Usern hier eben nicht. So wie du es jetzt beschreibst, widerspricht das doch auch der Meinung der "Gegenstimmen" nicht. Die, die von Anzeige schrieben diskutieren doch schon seit den ersten Seiten nicht mehr mit.
Weil man es so lesen will, ohne den Zusammenhang zu betrachten. Erst wenn man überhaupt WEISS, dass der eigene Hund so reagieren KANN, sichert man ihn künftig. Wenns vorher noch nie passiert ist, sieht man keine Veranlassung.
UND selbst bei BESTER Sicherung kann was passieren, dafür lässt man den Hund doch versichern!Nee, es kommen immer wieder neue "Helden", die meinen, dass der Amstaff ein ganz böses Tier ist, wovor die Allgemeinheit und die KINDER, DIE KINDER beschützt werden müssen.
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Ich kann über die ganze "Diskussion" wirklich nur noch lachen - da lese ich in vielen anderen Threads "Passt auf, dass eure Hunde keine schlechten Erfahrungen machen! Es könnten sich Ängste aufbauen! Dann muss man am Ende Einzelstunden beim Hundetrainer nehmen! Und ob der die Ängste je wieder verliert, das weiß man nicht!"
Und hier ist alles easy leisure, "Da wurde mein Hund halt gebissen - heeeyyy, kann passieren, ich war da ganz locker! Mit paar Trainerstunden kriegt man das wieder hin!"
Äpfel mit Birnen vergleichen ist ja auch immer beliebt: hätte auch beim Spielen passieren können, hätte auch durch einen Dornenbusch passieren können... ISSES ABER NICHT!
Und für mich auch absolut nicht vergleichbar. Manche verteidigen das Verhalten des Staffs so erbittert, als hätte sie daneben gestanden und seine Gedanken gelesen - wenn cih das alles lese fällt mir da echt nix mehr zu ein.Und das mit ABSTAND Geilste was ich hier lesen konnte: dem Hund das Hundsein absprechen. Aha. Echte Hunde sind also unverträglich und bissig. Alles andere sind keine Hunde mehr. Ich scheine echt was verpasst zu haben, denn ich habe zwar seit Jahrzehnten Hunde, aber keiner von denen war ein bissiger Wolf in zig Jahren Hundehaltung war ich NIE wegen einer Bisswunde mit meinem Hund beim TA und ich habe NIE eine TA-Rechnung zahlen müssen weil mein Hund einen anderen verletzt hat. FÜR MICH ist DAS "normal", und Situationen wie die vom TE geschildert fällt für mich unter "Ausnahme/nicht normal". Aber damit ist man ja arroganter Besserwisser, dem nie Fehler passieren und der aber nur lange genug warten muss, bis er einem von diesen bissigen Viechern begegnet...und dann erst wird man wissen, was wirklich "normal" ist.
Na danke.
Leb ich lieber weitere 30 Jahre in meinem Elfenbeinturm, auf die "Normalität" einiger, die sich hier rege beteiligen, kann ich gut verzichten. -
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Und genau dieser Eindruck entstand bei einigen Usern hier eben nicht. So wie du es jetzt beschreibst, widerspricht das doch auch der Meinung der "Gegenstimmen" nicht. Die, die von Anzeige schrieben diskutieren doch schon seit den ersten Seiten nicht mehr mit.
Das schreibe ich hier aber nicht zum ersten Mal
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Ich weiß nicht ob ich mich jetzt ernsthaft nochmal wiederholen soll...
MIR ging es nie darum, ob sowas passieren kann oder nicht, sondern, dass wenn sowas passiert es nicht als "normal" abgetan werden sollte, sondern eben als unerwünschtes Verhalten bewertet und als solches auch behandelt wird (zB in Zukunft noch besser darauf achten, dass der Hund vom Auto zum Haus gesichert ist).Es geht gar nicht so speziell um den hier geschilderten Fall, die Halter haben sich korrekt verhalten.
Mir ging es eher um manch einen User, der hier sehr lappidar über Ohren und deren Versehrtheit schrieb.
Der "Normalitätsbegriff" wurde teilweise auch unterschiedlich verstanden, scheint mir.
Da Cattlefan seitdem nochmal schrieb (ich bin zu langsam :D), der Beitrag hier bezieht sich auf waheelas.
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Aber warum werden diese Hunde hier so oft genannt und liebend gerne als Beispiel genommen und die anderen abgetan ?
Vielleicht weil es grad von Schäferhunden so viele gibt? Schließlich ist diese Rasse des deutschen liebstes Kind.
Selbst unsere Fußpflegerin, die noch nie einen Hund hatte, träumt irgenwann mal vom deutschen Schäferhund. -
@Jessica83
Jetzt sei mir nicht böse, aber das ist doch wirklich nur das, was du interpretierst.
Warum kommen jetzt eigentlich die Kleinhundehalter und bestätigen ihre irrationalen Ängste vor bösen Killermaschinen?
Ein Kleinhund wäre wahrscheinlich nicht mal "angefallen" worden.Ich hatte einen ganz verträglichen Husky, der von einem Jack Russell übel ins Bein gebissen wurde (der kam übrigens einfach angeschossen, einfach so!), er hat daraufhin vor Schreck und Schmerz abgeschnappt und das Tierchen nur knapp verfehlt. Wenn er den erwischt hätte, hätte es eine blutende Wunde geben können...
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Der "Normalitätsbegriff" wurde teilweise auch unterschiedlich verstanden, scheint mir.
Ich denke, das ist das Problem zwischen den "Anzeige-Gegnern"
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