Erfahrungen mit dem Knochenbrecher
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Aber warum soll man es gar nicht erst versuchen? Vielleicht gehört man zu denen wo es wirklich hilft? Dann hat man den Tieren eine Menge Leid erspart.
Oder es hilft eben nicht, aber dann hat man alles versucht.
Weil es aus Gründen die hier mehrfach genannt wurden eben schlimmstenfalls nicht nur "bringt nix" ist sondern dem Tier extra Leid zu führen kann.
Und um dass zu behaupten brauche ich keine beglaubigte Studie, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand. -
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Hm..okay...dann ist mein Menschenverstand anscheinend "ungesund"...kann ich auch mit Leben
Bei jeder Behandlung kann sich der Zustand verschlechtern..selbst bei Homöopathie...soll man deswegen gar nix mehr machen oder immer gleich schlachten/einschläfern?
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Ich vertraue als erstes, der Tiho
Und die planen mit mir den Rest -
Soweit mir bekannt ist. Hat der Herr aus dem TV in einigen Ställen im hohen Norden Hausverbot.
Und mein Arzt und auch Tierarzt hat immer Zeit für vernünftige Voruntersuchung.
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Vielleicht gibt es Unterschiede zwischen Tamme und Gerd?
Von dem was ich bisher von Tamme gelesen habe, bin ich auch immer mehr abgeneigt.
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Keine Ahnung, da bin ich ehrlich.
Ich hoffe es zumindest.
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Hm..okay...dann ist mein Menschenverstand anscheinend "ungesund"...kann ich auch mit Leben
Bei jeder Behandlung kann sich der Zustand verschlechtern..selbst bei Homöopathie...soll man deswegen gar nix mehr machen oder immer gleich schlachten/einschläfern?
Es ist doch wohl ein grundlegender Unterschied, ob ich meinem Tier ein paar Kügelchen gebe (nix gegen Homöopathie von meiner Seite!!), oder es zu einem "Knochenbrecher" bringe?
Nein, man soll deswegen nicht unbedingt nichts machen oder einschläfern, aber bitte einfach nicht die Realität aus den Augen verlieren.
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Man kann keinem Tier mit einer solchen Fehlstellung dauerhaft helfen- wie soll das gehen? Soll er Gelenkpfannen zaubern, die es nicht gibt? Soll er krumme Beine gerade biegen? Es gibt für alles Grenzen.
Man kann die Schmerzen lindern, aber nicht durch Hauruck Methoden. Wunderheiler gibt es nicht.
Wenn das Tier selbst unter Schmerzmedikation nicht mehr laufen mag- was verspricht man sich dann als Halter vom Knochenbrecher?
Wieso kann man Tatsachen nicht annehmen? -
Ist es logisch etwas auf Bausch und Bogen zu verdammen was man gar nicht kennt?Nur weil ich mir ein Urteil bilde NACHDEM ich eine Sache selbst und live gesehen habe bin ich naiv/weltfremd/unlogisch?
Sorry aber das verstehe ich nicht.
Klar soll man skeptisch sein und sich genau anschauen wohin man geht. Und jeder setzt dabei andere Maßstäbe.Aber warum soll man es gar nicht erst versuchen? Vielleicht gehört man zu denen wo es wirklich hilft? Dann hat man den Tieren eine Menge Leid erspart.
Oder es hilft eben nicht, aber dann hat man alles versucht.
Wenn ich eine Sache live gesehen habe und es sagt mir nicht zu, dann kann ich immernoch abbrechen.
Ja, zusammenhang ist eindeutig auch unwichtig wie man merkt...
Aber gut.Was heißt denn grade in dem Zusammenhang "was man nicht kennt"? Ein Gelenk hat eine Funktion. Die kennt man. Und wenns kaputt ist kannste daran rumrenken wie du willst, es wird dadurch nicht heile werden. Reine Logik, da muss ich keinen Knochenbrecher für kennen.
Und was siehst du denn da live? Ein Tier und einen Menschen der dran arbeitet. Und nun? Weißt du immer noch nicht ob die Erstdiagnose mit der das Tier da ankommt richtig war geschweige denn ob die Diagnose des "Heilers" richtig ist. Es sei denn natürlich du hast den Röntgenblick.
Ich muss auch nicht alles ausprobieren um zu wissen das es ne schlechte Idee ist.
Habe ich mir den Arm gebrochen bringt ein Einrenken da nix gutes. Habe ich eine ausgekugelte Schulter bringt eine Salbe nix. Und ein Hund dessen Gelenke kaputt sind dem bringt einrenken nichts.
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?
Du gehst doch auch nicht zum Dermatologen wenn du ne Mittelohrentzündung hast. -
Ich sage es mal so: Eine vernünftige sanfte manuelle Behandlung bringt auch einem Tier mit völlig defekten Hüften etwas.
NICHT an den Hüften, aber durch Schonhaltungen und Fehlbelastungen erworbene Blockaden können vorsichtig und sanft gelöst werden.
Dabei muß der Behandler allerdings höllisch aufpassen, dass er keine notwendigen Schutzblockaden mit löst, die das Tier inzwischen braucht, um sich eben mit diesen völlig defekten Hüftgelenken vorwärtsbewegen zu können.
DAS, was von Herrn Hanken gezeigt wird (und das was ich von Menschen, die persönlich da waren aus erster Hand erfahren habe), ist mehr als meilenweit von einer "sanften, gezielten Behandlung" entfernt.
Es wird einfach bei JEDEM PATIENTEN das gleiche gerissen.Den anderen kenne ich nicht, muß ich auch nicht, ich kenne zum Glück genügend Osteopathen und Chiropraktiker mit fundierter medizinischer Ausbildung, denen ich mich und meine Tiere bei Bedarf anvertraue
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