Erfahrungen mit dem Knochenbrecher

Hat schonmal wirklich jemand aus sicherer Quelle erfahren, dass ein Hund/Pferd durch die Behandlung von Gerd oder Tamme gestorben ist bzw ernsthafte Schäden davon getragen hat? Ich zumindest nicht.

Und in der Medizin ist es doch etwas anderes als bei der Erziehung.
Schmerzmittel zb bekämpfen auch häufig nicht die Ursache, aber sie können die Lebendsqualität enorm verbessern. Ebenso ist es mit Verspannungen, wenn man sie lösen kann geht es dem Tier erstmal besser...wie lange kann niemand sagen...aber oft ist es erstmal eine Verbesserung. Ebenso bei einrenken...das Grundproblem wird vielleicht nicht immer gelöst (wenn es angeboren ist bzw schlicht unheilbar), aber dennoch kann eine Schmerzlinderung und somit Verbesserung erzielt werden
Auch wenn man nicht alles heilen kann, so kann man doch versuchen eine Verbesserung für das Tier zu erreichen.

Persönliche Erfahrung habe ich mit den Knochenbrechern nicht, aber die Sendung oft verfolgt, also die von Tamme, wie auch den Bericht mit dem anderen und Rütter gesehen.

Soweit es da rüberkam, ist die Behandlung alles andere als teuer, meine irgendwas um 30 Euro pro Patient und Besuch wurde da erwähnt.
Und zumindest von Tamme hat man im Fernsehen oft gehört, dass man da bei gewissen Umständen nichts mehr machen könne, bzw. er nicht mehr wirklich helfen kann. Das gibt er unumwunden zu!

Von mir selbst weiß ich, ich tendiere dazu mir einen bestimmten Rückenwirbel auszurenken, und auch meine Hüfte zickt manchmal. Ich renke mich dann mit bestimmten Übungen/Bewegungsabläufen selbst wieder ein (eine davon hab ich von Tammes Sendung übernommen) und danach gehts mir wieder viiiiel besser.
Davon wird aber mein eines Bein nicht länger, bzw. das andere nicht kürzer und meine Plattfüße bleiben platt - aber die Folgen davon kann ich ja trotzdem lindern.

Es ist sicher nicht alles nur Marketing, aber man darf freilich auch die Realität nicht aus den Augen verlieren. Dass man alles mögliche ausprobiert, ist doch nur verständlich.
Wünsch dem Hund alles Gute und vorallem eine Schmerzlinderung!

Es gab schon mindestens ein Pferd, dass die Behandlung nicht überlebt hat.

Das das nicht an die Öffentlichkeit gerät, liegt an guten Anwälten.

Woher weißt du das dann? Persönlich betroffen? Oder Bekannte?
Horrorgeschichten gibts immer und überall daher fragte ich nach sicheren Quellen.

Wenn dem so ist, ist das natürlich bedauerlich. Aber passieren kann immer was und bei den aller aller meisten scheint es ja gut zu gehen. Sonst würde sich das schon rumsprechen denke ich

Zitat von Angel21

Woher weißt du das dann? Persönlich betroffen? Oder Bekannte?
Horrorgeschichten gibts immer und überall daher fragte ich nach sicheren Quellen.

Ich weiß 100% das es war ist mit der Wirbelsäule beim Pferd wo das Pferd Kaputt gemacht worden ist.
Das arme Tier,

Hm, wäre es eindeutig nachweisbar, dass das Pferd durch die Behandlung gestorben wäre, so wäre dies ein belegter Tatsachenbericht und damit nicht mal eben von einem Anwalt zu stoppen. Ein Tierarzt hätte dies nachweisen können.
Stoppen kann man nur Hörensagen sprich Gerüchte, denn das ist üble Nachrede.

http://www.ihr-chiropraktor.de…iropraktik-in-Deutschland

Zitat von BoxerandSchäferhund

Ich weiß 100% das es war ist mit der Wirbelsäule beim Pferd wo das Pferd Kaputt gemacht worden ist.Das arme Tier,

Nochmals die Frage..woher?

Den Artikel finde ich sehr unsachlich/reißerisch....jedem seine Meinung, aber für mich hält sich da die Aussagekraft in Grenzen

Zitat von Angel21

Nochmals die Frage..woher?
Den Artikel finde ich sehr unsachlich/reißerisch....jedem seine Meinung, aber für mich hält sich da die Aussagekraft in Grenzen

Von der Besitzerin des Pferds

Zitat von persica

Hm, wäre es eindeutig nachweisbar, dass das Pferd durch die Behandlung gestorben wäre, so wäre dies ein belegter Tatsachenbericht und damit nicht mal eben von einem Anwalt zu stoppen. Ein Tierarzt hätte dies nachweisen können.
Stoppen kann man nur Hörensagen sprich Gerüchte, denn das ist üble Nachrede.

Korrekt. Genau das meine ich auch