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Hallo ihr lieben,
Wir, meine Mama, die Hunde und ich, sind relativ zeitig nachdem wir Barney dazu bekommen haben, in einer Spielstunde einer Hundeschule hier aus der Umgebung.
Auf diese Hundeschule sind wir aufmerksam geworden, weil eine Bekannte aus dem Dorf dort ihre Ausbildung zur Hundetrainerin macht. Dinde, die uns schon vorher stutzig machen: Sie wurde schon mehrfach von ihrem Hund gebissen, Nachbarn hören den HUnd minutenlang drinnen schreien, während sie da ist. Sie gibt zu, in körperlich zu bestrafen. Sich hilflos zu fühlen.
In der Hundeschule konnten wir beobachten, das viele HUnde zur Maßregelung angeschrien werden und im Extremfall an Nacken- und Pofell/Haut hochgezogen werden (sie schreien dann, ich denke wegen Schmerzen) und auf den Rücken gedreht werden. Auch die Trainierhunde empfinden wir aggressiv. Sie starren ständig, gehen überall dazwischen oder sind nur an SEx interessiert.
Daraufhin sind wir da nicht mehr hin.ZUm konkreten Vorfall: Barney (Leonbergermix) und Artur (Neufundländer) sind in unserer letzten Spielstunde dort zwei Minuten hinter nehm Beagle her. So als Jagdspiel. Haben wir nicht gut gefunden, aber auch nicht megadramatisch. Das muss unterbunden werden, kann aber vorkommen.
Mir ist schon vorher eine Risswunde im Analbereich des Beaglemixes aufgefallen. Fand ich komisch. Meine Mutter hat der Halterin angeboten, das der Versicherung zu melden. Wie gesagt, es war ein Riss, mehr ein Kratzer. Die Hundehalterin wollte nicht.
Das war vor vier Wochen.Gestern Abend hab ich die Bekannte aus der Hundeschule wieder getroffen. IHr Hund durfte nur neben ihr laufen und als er nicht sofort Sitz! gemacht hat, wurde er am Nackenfell hochgezogen und dann auch noch fürs jaulen bestraft.
Sie fragte mich dann, warum wir nicht mehr kommen., Ich hab ich ehrlich gesagt,, dass mur dieser Umgang nicht gefällt.Heute Morgen bekomme ich dann eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen...der Barney hätte ja gebissen, ganz viele hätten es gesehen, man wollte zuerst nichts sagen, aber jetzt kann man ja doch mal die Haftpflicht anfragen.
Ganz ehrlich, für mich ist das Schikane und nicht mit Kritik umgehen Können. Die Anruferin war die Besitzerin der Hundeschule.
Kurz bei meiner Mutter nachgefragt. Wir würden es eig nicht als Versicherungsfall melden, Angebot wurde ja nicht angenommen. Haben dann aber doch gedacht: Ok, egal wers war, vielleicht hat die Frau grade wenig Geld und das hat sich entzündet und so.
Sag ich das der Hundeschulenbesi, kriege zurück, das ich dann doch bitte 27 euro mit in die Hundeschule bringen soll. Ähm?!? Die Hundehalterin würde keinen Kontakt wünschen.
Als ich dann gesagt habe, das es so nicht geht, kann das Malu ja auch gebissen hätte.
Wo ich mir denke: Wenn sie das getan hääte, warum dann erst jetzt?Wie seht ihr das? Habt ihr sowas schonmal erlebt?
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Solange sie mir keinen Beweis vorlegen können, dass mein Hund der Täter war und dass der Hund zeitnah behandelt wurde (Aussage und Rechnung eines Tierarztes) würde ich nichts bezahlen, wenn man seinen Rechtsanspruch erst nach 4 Wochen ohne eingehende Beweise einfordert, dürfte es ohnehin nichtig sein.
Ansonsten würde ich den Kontakt zu den Leuten abbrechen und durchaus mal mit dem OA sprechen bei solchen offensichtlichen Misshandlungen in einer HS.
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Oh mein Gott, was für Zustände!!
1. Habt ihr gesehen dass einer eurer Hunde den Beagle verletzt haben? Bei einem Jagdspiel muss es ja nicht zu Verletzungen kommen, es sei denn das artet aus, aber dann hätte es da ja wohl sofort eine Reaktion gegeben.
2. würde ich mir die 27 € sparen & hier bestimmt nicht meine Haftpflicht einschalten. Ihr habt es der Frau angeboten, ohne überhaupt zu wissen ob dein Hund irgendwas gemacht hat. Sie wollte nicht! Jetzt hinterher, nachdem so viel Zeit verstrichen ist, zu kommen und Geld zu wollen, und das nachdem du die Wahrheit über die Verhältnisse in der Hundeschule angesprochen hast, das geht gar nicht.
An eurer Stelle würde ich ganz dringend diese Hundeschule und die Menschen die dort hingehen meiden, Ihr habt ja für euch schon erkannt dass das ganz sicher nicht der richtige Weg der Hundeerziehung ist. Ich würde mir vermutlich sogar überlegen hier das OA einzuschalten, das hört sich mehr nach Misshandlung als nach Erziehung an. Sucht euch eine Hundeschule die mit anderen Methoden arbeitet dann werdet ihr und eure Hunde auch garantiert gemeinsam Spaß haben und etwas lernen.
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Nein, wir haben nicht gesehen, das einer unserer Hunde einen anderen verletzt hat. Meiner Meinung nach hatte der andere Hund schon vorher diese Verletzung.
Wir haben ja nochmal angeboten, es über die Versicherung zu machen. Da kam dann auf einmal nur zurück: Die Hundehalterin will keinen Kontakt, aber bringt bitte 27 Euro mit in die Hundeschule, die übergebe ich dann.
Außerdem hat eure Hündin ja auch einen Menschen gebissen.
?!?!?
Malu wurde misshandelt, das habe ich vorher bekannt gegeben, sie schnappt sauber ab , droht sichtbar und geht dann. Ich weiss nicht ob die zugebissen hat. Glaube es aber nicht. -
Das Problem ist aber auch....einfach beim Ordnungsamt anrufen..es läuft ja nicht das gesamte TRaining so ab. Auch der Bekannten wird man nichts nachweisen können. Bringt das irgendwas?
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Also, das Ordnungsamt hat sicherilch andere Aufgaben, als in ner Hundeschule den Erziehungsstil zu beurteilen *gggg
Wenn man da überhaupt was machen will, kann man´s über den Amtstierarzt versuchen o.ä., oder im Tierheim nachfragen, wen man ansprechen kann. Solang die HuSchu die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, zu unterrichten (§11 & Co.), wird man da kaum was machen können, wenn man die net "in flagranti" erwischt, wie sie nen Hund schlagen o.ä.
Aber was viiiiiel besser wirkt: auf der Hundewiese mit jedem darüber sprechen, in welcher Hundeschule er ist, und den Leuten sagen, auf was man ganz besonders achten muß, wenn man ne Hundeschule aussucht. Dann begeht man nämlich keine üble Nachrede, die gerichtlich verfolgt werden würde, aber gibt den Leuten Entscheidungskriterien an die Hand, in welche Schule sie lieber vor Ort besser nicht gehen sollten, das können sie dann nach dem ersten Zusehen selbst beurteilen dun richtig entscheiden.
Ansonsten: sag in der Hundeschule, daß Deine Versicherung die Daten vom Geschädigten schon braucht, weil die das Geld ja sonst nicht überweisen können (welche Versicherung zahlt schon in bar??), und keine Arztunterlagen/Gutachten (!) anfordern können vom Tag der Verletzung. Tu so, als hättest Du das bereits gemeldet an Eure Versicherung, und auf die angeblich Geschädigte käme jetzt zu, nachzuweisen, daß der Hund echt genau an dem Tag und von Eurem Hund verletzt worden wäre. Was glaubst, wie schnell die ihre Forderung vergessen....... :-) :-)
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Ja, es fühlt sich halt so an als wäre da keine Forderung seitens der Hundehalterin gewesen..
Aber mit Freunden von der Hundewiese werde ich doch darüber sprechen dürfen, was passiert ist, ohne das es üble Nachrede ist?Der Amtstierarzt macht hier nichts. Der hat auch verdurstende Pferde abgenickt...
Fühle mich einfach schikaniert: Ist nur 20, da kann man es mit machen.
Bis jetzt ist noch nichts gekommen. Also, an Daten oder so.
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Na dann - wie gesagt, "Deine Versicherung braucht die Daten - sonst zahlt sie nicht." Dann überlegen die sich das dreimal, weil das fällt nämlich unter Versicherungsbetrug......
Und zu dem mit der Hundewiese: ging mir nur darum, daß man so agiert (sprich die Leute aufklärt über Methoden, die man nicht anwenden sollte), daß dort keiner mehr hingeht, den man selbst gesprochen hat; ohne aber dabei den Namen der HuSchu zu nennen, weil die Dir sonst wegen übler Nachrede an Bein pinkeln können *gggg
Also nichtoffiziell die HuSchu schlechtmachen, sondern den Leuten sagen, worauf sie bei der Auswahl der HuSchu achten müssen, sodaß dort keiner mehr hingeht. Damit kann man sicherlich mehr bewirken als über den Amtsvet, so war das gemeint. Freilich kannst mit Bekannten/Freunden darüber offen sprechen. :-)
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Ok gut, danke :)
Ja, ich hab vor drei STunden gesagt, das wir die Daten brauchen. Seitdem kommt nix mehr. Wie gesagt, ich glaube das die mir nur einen reinwürgen wollen.
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Das muss ja eine Riesenverletzung gewesen sein, wenn die Tierarztrechnung gerade mal 27 Euro beträgt.
Ich würde ggf. auch mal die Daten nachfragen - wenn sie die nicht rausgeben will - ihr Problem. Dann muss SIE den Weg nach vorne antreten und ggf. eine Anzeige erstatten - und dort ihre Daten preisgeben. Möglicherweise wird eine solche Anzeige gar nicht aufgenommen, da "der Vorfall" ja im Rahmen einer Hundeschule passiert ist.
Gut, dass ihr euch aus dieser "Hundeschule" zurückgezogen habt.
Solche Leute braucht kein Mensch.... aber wir haben so jemanden als Nachbarn....
Gruss
Gudrun -
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