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Hallo warscheinlich gibts das Thema schon.
Also ich habe einen (denke ich) glücklichen Bolonka Zwetna den ich sehr liebe und der fast überall mitdarf.
Nun ist bei uns nur 1x Wöchentlichspielstunde und a so sind Hundebegegnungen fast schon die Ausnahme (liegt nicht an mir).
Wie waren schon im Rudel ca 10 Hunde 3 Std. teilweise frei im Großspaziergang allerdings gibts das eher selten in der Huschu.
Er ist ausgeglichen und hat bei der Spielstunde richtig Spaß.
Nun zu meiner Frage braucht ein Hund einen Artgenossen zum glücklich sein? lg LinouAlexandra -
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Ich glaube schon. Würde wie bei den Katzen auch nie mehr einen allein halten. Jeder braucht (mindestens) einen, der seine Sprache versteht, is mein Tierhaltungsmotto. Mit Gruppenspaziergängen oder so is das aber nicht vergleichbar, beim Zusammenleben is die Bindung und die Beziehung zueinander eine ganz andre. Wichtig ist natürlich, dass sie sich gut miteinander verstehen. Ich bevorzuge die Kombi "gleiches Geschlecht - ungefähr gleiches Alter".
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Ich würde nicht pauschal sagen, dass jeder Hund zwingend einen Artgenossen braucht.
Nun kommt es aber auch sehr stark darauf an wie man "Glücklich sein" definiert.
Ich für meinen Teil möchte keinen Hund mehr allein halten, auf lange Sicht gesehen. Ich wollte eigentlich schon immer min. 2 Hunde und nachdem ich es nun ein mal hatte, kommt eine Einzelhaltung für mich auch nicht mehr wirklich in Frage. Das liegt weniger daran, dass meine Hündin jetzt uuuunbedingt einen Artgenossen hier bräuchte, sondern viel mehr daran, dass ich das Miteinander zweier Hunde im gleichen Haushalt total spannend und einfach nur toll finde.
Ich denke schon, dass es für die meisten Hunde viel toller ist, einen Artgenossen in der selben Familie/im selben Haushalt zu haben, als irgendwelche spontanen Gassibekanntschaften. Zumindest meinen Hündinnen merk(t)e ich das deutlich an.
Ich würde aber nicht so weit gehen zu sagen, dass jeder Mensch unbedingt zwei Hunde halten muss, weil einer allein nicht glücklich wäre.
Ich halte aber auch überhaupt nichts davon, sich einen zweiten Hund ins Haus zu holen, "für den ersten Hund". Wenn, dann sollte der Wunsch nach einem Zweithund von dir ausgehen. -
Danke für deine Info,
ich hätte es ganz anders gesehen (was ja net stimmen muss).Mein Kleiner kann mehr mit Mädels (warum keine Ahnung aus der ganzen Scharr is er halt begeisterter von w.). Ein Problem hat er nicht mit Burschen.
Und irgendwie fände ich es besser wenn er noch ein Zwei Jahre erwachsen werden würde bevor ich mit einem jungen nochmals nachlege.
ps.: Hatte 2 Katzen aber jetzt nur mehr eine die alleine bleiben mag 14J.
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Ich glaube schon. Würde wie bei den Katzen auch nie mehr einen allein halten. Jeder braucht (mindestens) einen, der seine Sprache versteht, is mein Tierhaltungsmotto. Mit Gruppenspaziergängen oder so is das aber nicht vergleichbar, beim Zusammenleben is die Bindung und die Beziehung zueinander eine ganz andre. Wichtig ist natürlich, dass sie sich gut miteinander verstehen. Ich bevorzuge die Kombi "gleiches Geschlecht - ungefähr gleiches Alter".
davon kann ich nur abraten, gerade 2 Hündinnen, gleichgroß und gleichalt, kann dazu führen, dass ein Hund abgegeben werden muss, da sie sich so sehr gegenseitig verletzen, liegt vielleicht auch an der Rasse.
Zudem ist es ratsam zumindest einen halbwegs gut erzogenen Hund zu haben bevor ein zweiter dazu kommt.Könnte mir keines meiner 3 Mädels als Einzelhund vorstellen und ich fühle mich auch etwas alleine, wenn nur eine dabei ist.
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Also unser Hund genießt sehr die Gesellschaft und den Kontakt mit anderen Hunden. Das heißt aber nicht, dass wir deshalb einen zweiten anschaffen müssen. Wir treffen täglich bekannte Gassibekanntschaften und mehrmals im Monat große Gassirunden mit bis zu 10 Hunden, die sich kennen. Oft kommt auch ein Neuankömmling, der gerne von allen aufgenommen wird. Manchmal werden es auch zufällig weit über 10 Hunde, die alle frei laufen dürfen, das ist schon sehr schön für die Hunde, aber auch für die Menschen. Es ist interessant zu beobachten, wie sie miteinander umgehen. Und man freut sich natürlich über das Bewegungsplus, dass man einfach nie ersetzen könnte. Charly ist sehr fröhlich und ausgeglichen, wenn wir dann heimkommen ... fressen und lange schlafen, alles prima!
Sozialkontakt halte ich für sehr wichtig, jedenfalls für einen Otto-Normal-gehaltenen Hund (der also nicht im Dienst steht oder von Turnier zu Turnier geschlepppt wird und sportliche Leistung erbringen MUSS). Aber rund um die Uhr muss das sicher nicht sein.
Wir hätten zwar gerne ab und an im Kopf einen zweiten Hund, aber nicht wegen dem ersten, sondern weil wir gerne Tiere um uns haben. Aber zwei Kater und ein Hund genügen eigentlich irgendwie, schon Aufwand genug und teuer genug ... schauen wir mal ,,, ;-) - wo drei satt werden, kann auch noch ein vierter mitessen ... ,-)
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Ich habe einen Hund, der gut und glücklich als einzelhund wäre und ich habe zwei Hündinnen die absolute gruppenhunde sind. Nur glücklich in ihrer Gruppe, mit ihren engen hundefreunden, ansonsten sehr ablehnend gegenüber Fremden Hunden, dafür in ihrer Gruppe super sozial. Beide Hündinnen, schmusen, putzen sich gegenseitig, suchen immer die Nähe zu den gruppenhunden und sind alleine nicht so glücklich, zufrieden und sicher.
Sie sind beide in großen Gruppen aufgewachsen, schon bei den Züchtern und sind so sehr rudelfixiert.Ich möchte keinen einzelhund mehr halten, weil ich es toll finde und besser als Fernsehen, wie die Hunde untereinander agieren. Hier laufen tagsüber 5 Hunde zusammen, da gibt es auch Streit, aber insgesamt lieben die Hunde es, zusammen hier zu laufen und halten als Gruppe zusammen.
Lg
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Ich habe vor allem durch die Mehrhundehalter hier im Forum überlegt mir einen Zweithund anzuschaffen. Könnte Ted sich mit mir verbal unterhalten, er wäre begeistert.
Aber es wäre in Hinblick auf die gesamte Lebenszeit- also auch im Hundeseniorenalter für mich allein und ohne Garten/ Haus nicht zu stemmen.
Stichwort: Treppe . Wie überwindet man mit 2 Hunden die Haustreppen? Dann noch Ta.... oder gar Leinenführigkeit....oder ein Hund stirbt..
Man sollte bei aller Liebe sich und seine Möglichkeiten im Alltag realistisch abwägen und sich dann entscheiden ob ein Zweithund möglich ist oder nicht.Ted bleibt Einzelhund und wird deswegen nicht unglücklicher sein.
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Danke ich weis es a no net wie es wird.
Vielleicht später.....den gedanken an 2 Hunde den hatte ich im ersten Jahr no net.
Wer weis in ein paar Jahren hab ich dann ne ganze Mäute (Gott das geb TA-Kosten..uff) -
ich würde sagen nein, nicht generell. aber er braucht kontakt zu anderen hunden, zb. auf gassirunden.
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