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Die Frage haben wir uns letztes Jahr ganz oft gestellt.
Und dann hatten wir hier Besuch von einem kleinen Wuschel und plötzlich stand für uns fest, Gismo braucht einen Spielgefährten.Also nicht mehr lange überlegt und Welpen reserviert.
Ja und dann kam die Zeit des Nachdenkens, macht man alles richtig so ?Immer mehr Zweifel waren da und das Bauchgefühl sagte dann doch eher Nein.
Wir sind dann aber doch hingefahren um den Welpen zu sehen, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen,
auch Gismo hatte eher die Haltung "Es bewegt sich... nimm es weg"Jedenfalls wissen wir jetzt, es war mehr der Gedanke "Gismo braucht einen Spielgefährten"
Mittlerweile wissen wir, ein Zweithund ist garnichts für ihn, er will 100% Aufmerksamkeit,
klar andere Hunde findet er toll, 2-3 Stunden, aber dann ist er auch froh wenn sie wieder gehenDas Thema Zweithund ist für uns praktisch abgehakt, es sei denn, es kommt irgendwann mal ein Hund der mit Gismo super harmoniert,
der ein Zuhause sucht und auch bei uns macht es Bäng Dann ja dann soll es so sein. -
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Danke wie geschrieben wird sich in 1-2Jahren eh ein 2. Hund innerhalb des Hauses ergeben von daher kann ich das x abwarten.
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Ich denke, dass es auf den Hund ankommt. Ich kenne einen Dalmi, bei dem ich sagen würde "Nö, braucht der nicht". Da kam aber noch ein Zweithund dazu und das klappt. Aber er wirkte eben schon vorher ausgeglichen und zufrieden.
Bei Noir habe ich das Gefühl, dass ihm das nun besser gefällt mit einem Zweithund. Er ist aber auch generell interessiert an anderen Hunden, spielt immer noch gern, geht gemeinsam schnüffeln etc. Er war aber auch als Einzelhund gut drauf. Deswegen würde ich nicht sagen, dass er das unbedingt brauchte. Das war eher meine persönliche Entscheidung, dass ich einen Zweithund möchte und Noir damit klarkommt. -
Ich könnte mir nicht vorstellen nur einen Hund zu haben.
Selbst Taxi, wo alle immer sagten er wäre der geborene Einzelhund, ist seit dem Einzug von Pika der totale Rudelhund. Er braucht keine fremden Hunde aber seine Pika. Er sucht unglaublich oft ihre Nähe.Ich möchte die Interaktionen zwischen den Hunden nicht missen. Sie können sich untereinander viel mehr geben als ich es je könnte.
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Kommt wohl auf den Hund an. Unser hat jedenfalls keinen Bock auf andere Hunde. Wenn wir - was selten genug vorkommt - beim spazieregehen mal einenn treffen, gibts entweder Zoff oder mit dem anderen Hund wird kurz, aber wirklich nur kurz, gespielt und dann weiter sein eigenes Ding gemacht, oder aber er wird gar nicht beachtet.
Unabhängig davon käme hier aber auch kein zweiter Hund ins Haus.
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Nachdem Henry nun schon mehrmals in der HuTa war, weiß ich, dass er wahnsinnig Spaß am Rudelleben hat und vor allem, dass ihm ausgeglichene erwachsene Hunde auch wahnsinnig gut tun.
Dass hier noch ein zweiter Hund einziehen soll, steht für mich fest. Nicht nur weil es Henry gut tut, sondern weil ich es mit zwei Hunden auch noch schöner finde.
Aber ich muss und will es so halten, wie es immer empfohlen wird:
Der erste Hund muss "fertig" sein und deshalb werde ich mich sicher noch 1-2 Jahre gedulden müssen. -
Ich glaube nicht das ein Hund zwingend einen Zweithund braucht aber meine geniessen das Zusammensein schon. Hab zwei Hündinnen wovon die eine so gar nichts von fremden Hunden wissen will. Das war auch schon so bevor wir die zweite hatten. Dennoch liebt sie die andere Hündin. Sie spielen zusammen, schlafen zusammen und sind so auch fast nie ganz allein. Ich würde keinen Einzelhund mehr halten wollen.
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Ich weiss nicht, ob ich Erna nen Zweithund vor die Nase zu setzen bräuchte. Nach meinem Gefühl ist die Gräfin ganz glücklich in ihrer Monopolstellung. Hab jetzt aber nicht so den Vergleich, dauerhaft hatten wir noch keinen anderen Hund da, nur ab und an mal über Nacht. Es ist ok für sie wenn Abby da ist, aber am nächsten Tag ist sie dann auch genau so glücklich die Bude wieder für sich zu haben. Kann aber auch sein, dass ihr das komplett wurscht ist und das wieder zu menschlich gedacht ist
Hundekontakte hat sie täglich, zu 99% sinds auch die gleichen zwei Hunde plus die, die man halt unterwegs noch so trifft. Vor ungefähr nem Jahr hab ich auf Facebook ne "Streunergruppe" hier aus dem Kreis gefunden, mit denen sind wir auch öfter unterwegs. Mal trifft man sich zu 2. oder 3. und einmal im Monat dann ein grösseres Treffen mit der Truppe, meist so 12-15 Hunde. Mit denen versteht sie sich auch, aber man kann ganz gut beobachten, dass da nicht so eine Bindung herrscht wie bei ihren beiden Freundinnen, die sie täglich sieht.
Im groben und ganzen denke und hoffe ich, sie ist zufrieden mit ihrem "Gassirudel". Ich persönlich hätte gerne auch mehr als einen Hund, aber da das im Moment weder finanziell noch wohnungsmässig drin ist, brauch ich mir da erst mal eh keine Gedanken drüber machen -
Ich freu mich das ich so viele Infos von euch bekomme danke.
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Ich möchte nie wieder nur einen Hund haben- es werden immer 2-4 sein. Mal als Einzelhund mit mir los genießen 3 von 4, eine fühlt sich nur in der Gruppe sicher.
Im Rudel fühlen sich alle am wohlsten, sie agieren untereinander, beschützen sich gegenseitig und ergänzen sich vortrefflich.
Meine Hunde brauchen sich, um glücklich zu sein.
Wenn sie jetzt jemand anderem gehören würden, der sie als Einzelhund halten würde, wären sie auch nicht unglücklich, weil sie es ja nicht anders kennen würden.
Sie aber jetzt zu Einzelhunden zu machen, würde sie verunsichern. -
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