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Ich werde mir ihre Wahl mal anschauen und gucken, ob das dann was auch für mich wird, wenn ich in "Freak-Pension" gehe und irgendwas nach den Malis kommt.
Dir empfehle ich heute schon den Papillon für die Post-Mali- Zeit.
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Davon bin auch ausgegangen
Was ist denn dann ein "echter, knackiger Vollblut-Terrier"?
Jagdterrier, Westfalenterrier...
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Westefalenterrier kenne ich gar nicht...Und Jagdterrier kannte ich persönlich nur einen (nicht jagdlich geführt und völlig unterfordert). Den fand ich jetzt nicht schlimmer als einen Parson. Aber einer ist natürlich auch kein Maßstab.
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Ehrlich? Ich hatte immer gedacht die PRT seien schon zu den etwas... knackigeren Terriern zu rechnen. Terrier light ist für mich eher sowas wie Bodeguero, Border...
Vielleicht war Lexi auch ein sehr, sehr knackiger Terrier und deshalb kommt mir Lucy im Vergleich so "einfach" vor, was die Terrier-Eigenschaften betrifft.
Aber mein Mann und ich habe die ersten Wochen und Monate wirklich geradezu "gewartet", wann Lucy denn endlich die Terrier-Eigenschaften auspackt
So nach dem Motto "Wo ist denn da der Terrier versteckt?"
Ich finde, dass Lucy sehr daran gelegen ist, MIT uns zu arbeiten und MIT uns zu kooperieren.
Vielleicht nicht so, wie das z.B. ein Border Collie machen würde, aber ganz anders, als ich es von einem Terrier erwartet hätte.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der PRT angeblich der "Gentleman unter den Terriern" sei - ich finde, das trifft es recht gut, wobei es natürlich wie bei jeder Rasse auch sehr extreme Ausprägungen noch oben oder nach unten geben kann.
Oft liegt das aber daran, dass die PRT oder auch die JRT (sind ja recht "ähnlich") unter falschen Voraussetzungen gekauft werden - so nach dem Motto "die sind so klein - die brauchen nicht so viel Beschäftigung" usw.
Der Jagdtrieb wurde allerdings in den letzten Wochen und Monaten schon deutlich stärker.
Aber das ist für nicht "terriertypisch", sondern eher jagdhundtypisch - und das war uns auch vorher bewusst.
Was mich aber wie gesagt richtig "geplättet" hat, war die Reaktionsgeschwindigkeit und die Reizoffenheit - das musste ich erst lernen.
Bodeguero und Border Terrier kenne ich persönlich nicht - da habe ich leider keinen Vergleich.
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Westefalenterrier kenne ich gar nicht...Und Jagdterrier kannte ich persönlich nur einen (nicht jagdlich geführt und völlig unterfordert). Den fand ich jetzt nicht schlimmer als einen Parson. Aber einer ist natürlich auch kein Maßstab.
Kommt auch ein wenig darauf an, was Du als "richtig knackigen Terrier" siehst
Ich glaube z.B. schon, dass Lucy als jagdlich geführter Jagdhund ziemlich "knackig" wäre, was ihre Aufgabe, den Fuchs zu stellen, betreffen würde.
Und wenn ich sie unbeaufsichtigt zu Hühnern oder Kleintieren lassen würde, wäre das Verhalten dort bestimmt auch "knackig"
Aber das bestimmt nicht das alltägliche Zusammenleben.
Ich kenne Deutsche Jagdterrier nur vom "mal kurz treffen" usw. - aber vom Rassestandard her sind die deutlich "härter" als PRT.
Die DJT haben einfach einen ganz anderen "Einsatzbereich" und somit ein anderes Zuchtziel.
Da, wo vom PRT gewünscht ist, dass er den geordneten Rückzug antritt, soll der DJT richtig drauf gehen.
Soweit ich weiß, wird der DJT auch absolut nicht als Familienhund empfohlen, was beim PRT und beim JRT - gute Auslastung und sinnvolle Beschäftigung vorausgesetzt - im Normalfall kein Problem ist.
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Meine Antwort war nicht so ganz ernst gemeint. Ist ja irgendwie Auslegungssache. Jagdterrier und Westfalenterrier werden halt nur in Jägerhände empfohlen, daher gehe ich davon aus, dass die noch mal ne andere Hausnummer sind, als die Terrier, die heutzutage schon weitestgehend als Familienhunde gehalten werden. All zu gut kenne ich mich da aber auch nicht aus. Für mich gehört zu den meisten Terriern halt auch ne gewisse Beschäftigung / Auslastung, dann empfinde ich sie meist als gute Gefährten, soweit ich das beobachten kann.
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Wir machen uns ja schon länger Gedanken über einen irgendwann-in paar Jahren-Nachfolger für unseren Muri. Wenn es Muri nochmal gäbe wäre es genau das was wir suchen. Aber bei ihm wissen wir nur Hüte-Mix vom Bauernhof.
Gesucht wird im grossen und ganzen ein alltagskompatibler allround-Hofhund.
Was wir vom Hund erwarten
- er soll den Hof bewachen und Fremde nicht gut finden. Grundstück ist gross und ziemlich isoliert gelegen. Hund soll Krawall machen, darf auch gerne zupacken und auf uns warten, sollte aber niemanden direkt zerlegen
- Hoftreue
- Schafe, Hühner und Co nicht fressen wollen. Wäre toll wenn der Hund diesbezüglich lernen kann bisschen am Hof "mitzuhelfen" (Muri kann die Schafe aus dem und wieder in den Stall treiben und von gewissen Orten fern halten wenn man ihn da hin setzt. Wäre nett wenn man das dem Hund beibringen könnte, er also bisschen Hüteanlagen hat)
- sollte "Familientauglich" sein. Heisst es gibt hier uns zwei, bald mit Kind, meinen Schwager und die Schwiegereltern. Der Hund muss nicht perfekt hören, sollte aber auch mal für paar Tage mit den restlichen Familienmitgliedern auskommen ohne grosse Probleme zu machen
- nicht allzu sensibel, nicht zu Hysterie neigend - was ich als "Problem" sehe, denn wir landen beim Überlegen und rumfragen immer bei den Hütehunden und viele die ich kennenlernen durfte sind sensibel mit einem Hang zur Hysterie oder auch Dauerbespassungswollen (weiss natürlich nicht inwiefern das an den Haltern/Auslastung liegt)
Sonst würde der Hund ganz normal mit uns und den anderen zweien leben. Tagsüber am Hof rumschlendern, Gassi gehen, mal in die Stadt (wenn es ihm taugt, ist aber kein Muss), Wandern in den Bergen, einfach unseren Alltag mitmachen.
Achso. Kein Hundesport oder "Spezialbeschäftigung" geplant.
(Mal einen Trick beibringen, mal Rad Fahren/Laufen/Schwimmen, mal Wald-Balancieren sind hier Alltag, aber keinen Hund der zusätzlich noch irgendeinen Sport braucht)
Auf der "wäre toll wenn" - Liste steht noch
- nicht zu schwer - da wir gerne in den Bergen unterwegs sind und es toll wäre wenn der Hund uns begleitet/zieht ist so 20-25kg das Maximum. So dass man ihn noch bei Bedarf wo drüber heben kann.
- funktionales Fell das keinen starken Pflegeaufwand benötigt - ab und an durchbürsten, ok, aber kein Muss zur täglichen Pflege
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Wir machen uns ja schon länger Gedanken über einen irgendwann-in paar Jahren-Nachfolger für unseren Muri. Wenn es Muri nochmal gäbe wäre es genau das was wir suchen. Aber bei ihm wissen wir nur Hüte-Mix vom Bauernhof.
Gesucht wird im grossen und ganzen ein alltagskompatibler allround-Hofhund.
Was wir vom Hund erwarten
- er soll den Hof bewachen und Fremde nicht gut finden. Grundstück ist gross und ziemlich isoliert gelegen. Hund soll Krawall machen, darf auch gerne zupacken und auf uns warten, sollte aber niemanden direkt zerlegen
- Hoftreue
- Schafe, Hühner und Co nicht fressen wollen. Wäre toll wenn der Hund diesbezüglich lernen kann bisschen am Hof "mitzuhelfen" (Muri kann die Schafe aus dem und wieder in den Stall treiben und von gewissen Orten fern halten wenn man ihn da hin setzt. Wäre nett wenn man das dem Hund beibringen könnte, er also bisschen Hüteanlagen hat)
- sollte "Familientauglich" sein. Heisst es gibt hier uns zwei, bald mit Kind, meinen Schwager und die Schwiegereltern. Der Hund muss nicht perfekt hören, sollte aber auch mal für paar Tage mit den restlichen Familienmitgliedern auskommen ohne grosse Probleme zu machen
- nicht allzu sensibel, nicht zu Hysterie neigend - was ich als "Problem" sehe, denn wir landen beim Überlegen und rumfragen immer bei den Hütehunden und viele die ich kennenlernen durfte sind sensibel mit einem Hang zur Hysterie oder auch Dauerbespassungswollen (weiss natürlich nicht inwiefern das an den Haltern/Auslastung liegt)
Sonst würde der Hund ganz normal mit uns und den anderen zweien leben. Tagsüber am Hof rumschlendern, Gassi gehen, mal in die Stadt (wenn es ihm taugt, ist aber kein Muss), Wandern in den Bergen, einfach unseren Alltag mitmachen.
Achso. Kein Hundesport oder "Spezialbeschäftigung" geplant.
(Mal einen Trick beibringen, mal Rad Fahren/Laufen/Schwimmen, mal Wald-Balancieren sind hier Alltag, aber keinen Hund der zusätzlich noch irgendeinen Sport braucht)
Auf der "wäre toll wenn" - Liste steht noch
- nicht zu schwer - da wir gerne in den Bergen unterwegs sind und es toll wäre wenn der Hund uns begleitet/zieht ist so 20-25kg das Maximum. So dass man ihn noch bei Bedarf wo drüber heben kann.
- funktionales Fell das keinen starken Pflegeaufwand benötigt - ab und an durchbürsten, ok, aber kein Muss zur täglichen Pflege
Habt ihr euch schon mal die verschiedenen Spitze angeschaut? Ich bin definitiv kein Spitzexperte, da gibt es andere hier im Forum.
Aber vom lesen her und ein, zwei die ich kenne, könnte ist in die richtige Richtung gehen. Auf jeden Fall können sie bewachen, aber man kann sie trotzdem auch gut mitnehmen und ich glaube, sie brauchen jetzt auch nicht die grosse zusätzliche Auslastung. Aber da kann dir bestimmt auch jemand noch mehr zu sagen
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Irgendwie muss ich da an den Briard denken, aber ich weiß nicht, inwieweit er in der heutigen Zucht noch dem ursprünglichen Typ entspricht
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