Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

Zitat

Ich fand den Chesapeake für dich sehr passend.

Zitat von bonitadsbc

So und bei mir (sogar ernst gemeint)

Größe:
- relativ egal, darf auch kleiner sein, aber max 65cm

Fell:
- egal

Wesen:
- freundlich genug um mich eventuell auf die Arbeit zu begleiten (Sozialbereich)
- relativ unkompliziert, kein weiterer Wächter/Schützer
- muss arbeiten wollen, kein Sturkopf durch und durch
- kein überdurchschnittlicher Jagdtrieb, solangs mit etwas Aufwand umlenkbar is is es okay

Aktivität:
- darf gerne aktiv sein, wir sind unterwegs, inlinern und gehen auf Wandertouren
- Hundesportbegeistert ist ein Muss, ich will definitiv Obedience machen

Was wir bieten:
- aktives zu Hause
- Hundeerfahrung sowohl im Erzieherischen als auch Ausbildungstechnischen Sinn
- Rudelhaltung
- 70qm Wohnung mit unzäunten Garten, ländlich.

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Labrador Retriever aus Arbeitslinie? Dürfte Spaß an Obe haben, ist jederzeit motivierbar und generell kein Problem den mit zur Arbeit zu nehmen.

Zitat

Ich würde auch gerne mitmachen, weil ich denke, dass es nicht soooooo einfach wird die passende Rasse zu finden.

Ich habe ja leider ziemlich Pech mit meinem Hund und daher weiß ich vorallem was ich nicht mehr will:

- keinen gesundheitlich anfälligen Hund, sprich eine gesunde Rasse
- keine niedrige Toleranzgrenze mit dem Hang nach vorne zu gehen, er muss also auch mal ein paar Menschen um sich herum aushalten ohne gleich bei einem versehentlichen Berühren zu schnappen

Ansonsten wäre es toll, wenn der Hund:

- mittelgroß oder groß ist
- sportlich und vorallem auch lange Strecken am Pferd mithalten kann, ohne dieses Pensum aber täglich einfordern zu wollen
- keinen übermäßigen Jagdtrieb
- motivierbar sein und will-to-please haben (mache freizeitmäßig Hundesport)
- kein zu langes oder zu dichtes Fell
- gerne Ein-Mann/FRau-Hund, und kann auch reserviert Fremden gegenüber sein, aber wie gesagt ohne Drang nach vorne zu gehen
- wachsam
- muss sich mit dem Leben auf einem Hof (sprich den ganzen Tag draußen sein) anfreunden können
- gerne menschenbezogen, da vollwertiges Familienmitglied
- kein Sennenhund ist (mag ich nicht)

Puh jetzt bin ich mal gespannt!

Ich war ja seeehr eingeschossen auf den DSH, weil ich mit der Rasse groß geworden bin. Aber es ist nicht die gesündeste Rasse, und weil ich mit meinem jetztigen Hund derart viel Pech habe möchte ich beim Zweithund definitiv von anfälligen Rassen Abstand nehmen.

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Zitat von Helemaus

Da mach ich auch mal mit. Aber nicht für mich, sondern was ihr für Männe vorschlagen würdet. Da wir zusammen leben werfe ich dann noch Punkte von meiner Seite aus noch mit ein.

Der Hund soll:
- ab 60cm aufwärts sein.
ich denke, minimale Abweichung nach unten wäre noch möglich, aber es sollte "was großes" sein

- wenig Jagdtrieb wäre vom Vorteil.
Der Hund sollte den Großteil seines Lebens ohne Leine laufen können. Das er im Wald mal nem Vogel oder Eichhörnchen nachstellt ist natürlich kein Weltuntergang.

- Schutztrieb sollte händelbar sein
Erfahrung mit mässigem Schutztrieb vorhanden.

- sehr besitzerbezogen mit wtp
Der Hund sollte sich nach Herrchen richten, aber auch die anderen Familienmitglieder als Teil der Familie sehen und nicht als Übel. Wenn Herrchen nämlich keine Zeit hat, bin ich die Bezugsperson.

- Wesen
Nervenstärke und Anpassungsfähigkeit wären natürlich der Lottogewinn schlechthin. Er sollte mit dem Leben in der Großstadt klar kommen und mit dem fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Zudem wird der Hund (wenn auch nur als Begleiter) sicher auch auf Ausstellungen, Mittelalterfeste usw. mitkommen.
Es wird aber auch sehr viele Tage geben, da wird er hauptsächlich Wohnung und Wald sehen, also nichts ununterbrochen Stress ausgesetzt.

- Beschäftigung
Da kommen wir nun zu dem Punkt, da ist alles so weit offen. Männe würde es ausreichen, wenn der Hund immer dabei ist, normale Spaziergänge mitmacht und Fahrrad fährt. Hundesport ist nicht seins.
Allerdings bin ich diejenige, die diesen Part übernehmen könnte, da ich mit Krabat selbst demnächst anfange. Bin dann auch offen für rassespezifische Sportarten. Ausstellen wäre auch eine Möglichkeit. Zudem bin ich auch gerne große Touren im Wald unterwegs.

- das Fell sollte nicht pflegeintensiv sein, kein Langhaarhund.
Da ich für die Fellpflege weitestgehend zuständig bin, wäre eine "Intensive Pflege" alle paar Wochen, Monate noch ok. Halt nicht wie momentan bei Samson, das man da grad im Winter täglich gefühlte Stunden bürsten muss

- Optik
Optisch soll es "ein Männerhund" sein. Ganz lapidar gesagt. Pudel, Collies usw. sind leider ausgeschlossen. Sprich: Molosser, Schäferhundartige, Schnauzer usw.

Was wir bieten:
Da diese Überlegung nun szs. für später gilt, sagen wir mal wir sind bis dahin eine Familie mit etwa 11jährigen Kind und einem kleinen, aber robustem Ersthund. Unsere Wohnung liegt mitten in der Stadt, aber gleich neben einem Wald (andere Gassistrecken zu Fuß und mit der Bahn direkt erreichbar) im ersten Stock mit wenigen, flachen Treppen, sprich nicht wirklich hoch.

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Auch euch lege ich mal den Chessie ans Herz, in Berlin gibt es einige davon und ein Züchter wohnt auch nahe Berlin, also geht mal gucken :)

So, und nun mal für mich/uns...

Was biete ich?
- Einfamilienhaus mit Garten, gut eingezäunt, kein großartiger Verkehr direkt am Wald gelegen, Auto vorhanden
- ca. 5-6 Std täglich alleine bleiben, kommt aber durchaus mal mit zur Arbeit
- Hundeerfahrung vorhanden

Was möchte ich?
- zu allererst: Keinen Hibbelkopf, also ein in sich ruhender Hund ist ein Muss. Darf gerne Lust haben mal was zu arbeiten, sprich Unterordnungsübungen oder Dummyarbeit, aber keine Platzarbeit oder ein richtiger Job.
- Ich mag keine Leinen, sprich er sollte frei laufen können, im Wald allerdings nicht zwingend.
- Jagdtrieb ist okay, sofern es keine Jagdsau a la Podenco ist.
- darf gerne Wasser lieben.
- Schutz/Wachtrieb ist okay, aber ich mag es nicht, wenn jeder Pups gemeldet wird
- nicht allzu sensibel
- Gassigänge sind eher Schnüffeln und herumlaufen als große Aktion.
- er muss auch mal mit nem Ruhetag klarkommen bzw. wird er def. nicht die erste Geige spielen
- Einer, der gerne kuschelt und schmust wäre toll, da würde ich ungerne drauf verzichten.
- nix Plattnasiges.
- nicht allzu pflegeintensiv, also dauernd frisieren oder so möchte ich nicht, einmal drüber bürsten okay.
- gerne etwas sturer und lieber einen, den ich motivieren muss als einen, der vor eifer überkocht.

Zitat von datKleene

Naja, ich find eher die typischen Kerle mit ihren Schäferhunden, Boxern, Rottis, Malis und Co unsympathisch. Sich über das Tier zu definieren und stark zu fühlen ist doch ärmlich (will das jetzt nicht generell den Haltern der entsprechenden Hunden unterstellen, aber gibt halt so Fälle).

ja das geht mir auch so...

Vor allem wenn der echte Kerl dann hilflos hinten dran hängt und der große coole Hund an der Leine frei dreht und unkontrollierbar ist.
wir haben hier mehrere solche Exemplare.

Wenns ein gutes Team ist, finde ich jede Kombi cool.

Zitat von Streichelmonster

So ich bin gespannt =D

deutscher Schäferhund!