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Hallo :)
Bei mir soll in etwa einem Jahr ein Hund einziehen, da der Familienhund zuhause bleibt.
Eigentlich bin ich der absolute Akitamensch und liebe diese Rasse über alles, aber ich möchte gern noch einen Hund, der richtig Bock auf Sport und Arbeiten hat und einen Kontrast zu dem Dickschädel Akita bildet :)Meine Wünsche an den Hund:
max. 50-55cm
Fell ist mir nicht sonderlich wichtig, solange es kein aufgeplüschter Pompon ist Locken, etc. ist alles okay
vorhandener, ausgeprägter Arbeitswille
sportlich(geeignet für Agility, Dogdancing, etc)
kein extremes Sensibelchen, da ich durchaus auch mal ein kleiner Trampel bin
Ein "eigener Kopf" sollte noch vorhanden sein
Soziale Aufgeschlossenheit, also nicht unbedingt wie der Akita, der oft keinen Bock auf andere Hunde hatZu mir
-Ich werde wohl in eine kleinere Wohnung ziehen
-Dann berufstätig, aber entweder wird der Hund mitgenommen oder für den Notfall eine Betreuung gesucht(sollte die Mittagspause nicht für einen ausreichenden Gang mit Beschäftigung reichen)
-Außerhalb der Arbeitszeit soll der Hund fast überall mit
-Großes Interesse an HundesportWas denkt ihr? :)
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Wie wäre es mit einem Aussie oder einem Pudel?
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Ein kleinerer GP oder auch KP könnte passen, gibt allerdings durchaus ordentliche Sensibelchen unter den Pudeln. Ansonsten fällt mir noch ein Airedale Terrier ein.
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Ein Aussie wäre denke ich nichts für mich.. Kenne einige und das würde vermutlich nicht passen.
An einen Pudel hatte ich auch schon gedacht. Sollte er sehr sensibel sein, kann ich mich wohl anpassen, aber ich würde keinen Hund nehmen, wo von vornherein klar ist, dass das die Rasse ausmacht.
Letztens durfte ich auch spanische Wasserhunde kennenlernen, die mir sehr gefielen. Würden die da auch reinpassen oder eher weniger? -
Der Pudel ist aber nun wirklich nicht das, was man unter Hunden mit "eigenem Kopf" versteht. Natürlich haben die eigene Ideen, aber wenn du einen Akita gewöhnt bist, wirst du über den Pudel was das angeht nur lachen. Viel Überzeugungsarbeit brauchst du da im Normalfall nicht. Sie sind sehr leichtführig und ihrem Menschen wollen sie sowieso alles recht machen. Wenn man ihre Schnelligkeit und Anhänglichkeit in jedem Lebensbereich mag und schätzt, sind das super Sporthunde.
Immer dabei sein, ist glaube ich, sowieso der Lebenstraum von jedem PudelMir wäre noch der Spitz (Mittelspitz) eingefallen. Der hat etwas mehr eigenen Kopf, ist aber trotzdem ein guter Sportkumpel, der alles mitmacht.
Ich meine @Lionn macht mit ihren erfolgreich Agility. -
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Schäferhund - uups, hab grad gemerkt, dass der zu groß ist.
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Ich will schon einen Hund, der immer super gern mitarbeitet. Ich weiß nur nicht, wie ich auf einen Hund reagiere, der mir niemals Konter gibt Mein Akita arbeitet ja sowieso aus Prinzip gar nicht. Da ich ja weiterhin Akitas halten möchte, sobald ich die Zeit und den Platz habe, ist meine Liebe nach Dickkopf ja gut ausgeschöpft.
Was ich damit meinte, war, dass der Hund eben auch mal sein Ding machen soll und nicht jederzeit an mir dran kleben soll, wie es manche Rassen ja gerne tun. An den eigenen Kopf eines Akitas kommen ja wenige, arbeitsfreudige Rassen ran
Spitze sind, ausgenommen von Akitas, nicht unbedingt meins. Da würde ich vermutlich nicht glücklich mit werden -
Du verpasst was
Es gibt einfachere Hunde ddefinitiv und sie können stur sein wie ne Mauer. Aber ich habe schon wirklich einige andere Rassen kennenlernen duerfen ,aber habe Niemals eine andere Rasse erlebt ,die ihre Besitzer so extrem liebte wie der Spitz -
Du, ich denke, dass das bei Akitas nicht anders ist. Die sind stur wie sonst keiner und doch ist die Beziehung unglaublich innig. Aber ich möchte eben einen Kontrast, mit dem ich arbeiten kann, ohne diese Steinmauer im Kopf des Hundes jedes Mal aufs Neue überwinden zu müssen. Dafür hab ich ja die Akitas
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Wieso kein Aussie?
Ich empfehle die Rasse ja eigentlich eher weniger, aber bei dir könnte ich mir das vorstellen. Sie lieben es zu arbeiten, besitzen aber keinen Kadavergehorsam und suchen schon den Sinn in dem, was sie tun sollen. Dafür lassen sie sich aber meist schnell begeistern. Beim Agi muss man schauen, nicht jeder Aussie eignet sich dafür. Ich kenne aber viele, die super in Obi, RO und Dogdance geführt werden. Meine führe ich im Agi, sie ist recht leicht, der Körperbau nicht zu kräftig und sie arbeitet ruhig und konzentriert.
Aussies neigen schon zur Reserviertheit und es gibt manche, die nicht direkt mit jedem fremden Hund gut Freund sind. Aber das lässt sich meiner Meinung nach gut regeln. Gerade wenn man in den ersten Monaten dafür sorgt, dass sie nur mit einem selbst bekannten Hunden unterwegs sind und dadurch einen sicheren Umgang mit Hunden erlernen können. Ansonsten neigt der Aussie wirklich unter Umständen dazu, wenn er nicht konsequent geführt wird, eigene Entscheidungen zu treffen und diese werden dann zum Teil auch nach vorne ausgeführt. Aber Aussies sind keine Monster, die von allein einfach "schwierig" werden. Mein Aussie Mädchen lässt sich bisher auch einfacher erziehen als mein Golden Retriever. -
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