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Irgendjemand hatte mal in einem anderen Thread geschrieben(da ging es auch um die Form vom Labrador) - Fasskörper=mehr Auftrieb.
Und Labradore wurden eben meines Wissens nach oft bei der Wasserarbeit eingesetzt...
vermutlich kühlt der Körper so auch nicht so schnell aus...Aber ja, es gibt definitiv denke ich viele zu 'dicke' Labradore... - evtl. ist es auch nicht so einfach, bei z.B. ner Showlinie nicht mal ausversehen 'drüber' zu füttern, da man es nicht sofort so deutlich sieht(?)....
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@FairytaleFenja Ich find, Fenja und der Labrador haben eine schöne Figur. Es gibt ja auch ein wenig mehr als "Klappergerüst" und "Tonne". Niemand hat etwas gegen den breiten Körperbau des Labradors gesagt, es geht die ganze Zeit nur darum, dass Übergewicht mit Muskelmasse verwechselt wird und die Hunde z.T. massiver als jeder Molosser und Lastenzughund sind.
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Wie ein Vorstehhund-Verschnitt sah der ursprüngliche Labrador ganz sicher nicht aus, manche FT-Linien sind da total weg vom Standard gedriftet bei der einseitigen Selektion auf immer mehr Schnelligkeit. Die sind auch jagdlich kaum noch in der ursprünglichen Weise zu gebrauchen, es sind reine Sporthunde.
Der Labrador sollte schon ein solider Hund sein, aber das entschuldigt nicht die grotesken Fettschichten, ohne die es im Showbetrieb wohl nicht mehr zum v reicht.
Ich habe in meinen Trailgruppen zwei fast gleichaltrige schwarze Labradorrüden, der eine aus Arbeits- der andere aus Standardlinien. Beide sind sehr schlank und fit, und sie sehen total unterschiedlich aus. Der SL-Rüde sieht für mich so richtig nach Labrador aus. Der AL-Rüde ist ein wunderschöner Hund, hat auch einige typische Labbi-Merkmale, aber Kaliber und Körperbau entsprechen nicht mehr dem Standard.
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Der SL-Rüde sieht für mich so richtig nach Labrador aus.
Ich mag meine Standardlinie auch lieber anschauen
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oh ich will auch vorschläge!! :)
angenommen, ich hätte keinen hund...ich suche einen großen hund
gerne 60cm und größer (aber keine dogge oder andere riesen-rasse)
höchstens 30 kg (mehr kann ich wahrscheinlich nicht tragen)
haare egal, solange vorhanden und pflegeleicht (bin nicht der mensch, der täglich bürstet oder trimmen lässt)
jagdtrieb - bitte händelbar
muss kein "ich liebe alle menschen und hunde" hund sein, darf reserviert sein, aber bitte nicht alles, was lebt "fressen" wollen oder nur angst haben
rüde oder hündin is egal
gerne ein hund, der keinen sport benötigt, sportlich kann schon sein, aber so, dass nicht jeden tag krasses programm/arbeit für den hund nötig is
gerne will to please
nicht zu stur/eigenständig
ein hund, der gerne viel mit macht und guter alltagsbegleiter werden kann :)
mit kindern muss der hund auch nich können -bei mir gibts keine und wirds auch nichich kann momentan bieten:
großstadt in einer grünen ecke mit einigen parks und zwei wäldern inner nähe
2 zimmerwohnung im zweiten stock -
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@FairytaleFenja Der Labbi gefällt mir optisch auch richtig gut und deine Fenja ja sowieso. Obwohl ich ja wie gesagt die goldenen bevorzuge, Fenja finde ich ichtig hübsch. Sie hat eben auch eine tolle Figur...nur wenn ich dann überwiegend solche Exemplare finde frage ich mich nur warum???
Edit: Ok, das oben gezeigte Beispiel geht noch ziemlich in Ordnung, aber es gibt ja noch andere.
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@FairytaleFenja Ich find, Fenja und der Labrador haben eine schöne Figur. Es gibt ja auch ein wenig mehr als "Klappergerüst" und "Tonne". Niemand hat etwas gegen den breiten Körperbau des Labradors gesagt, es geht die ganze Zeit nur darum, dass Übergewicht mit Muskelmasse verwechselt wird und die Hunde z.T. massiver als jeder Molosser und Lastenzughund sind.
Ich muss da direkt an jemanden denken, ich weiß, was du meinst.
Die meisten Labbis haben im Sitzen auch hinten eine Speckfalte, finde ich ganz schlimm!
Aber einmal hab ich nen Labrador aus der SL angefasst. Ich hab die Rippen gefühlt. Aber von oben drauf geschaut, sah er dennoch aus wie ein Fass! Also richtig übertrieben.
Ich finde trotz kräftiger Statur, darf man eine leicht hochgezogene Bauchlinie auch bei einem Labrador erkennen können.Optisch wäre das MEIN Typ Labrador.
HP-Kate-10.jpg@Krümel21 Den ersten auf dem Bild find ich für nen Rüden aber noch völlig harmlos
Beim Golden darf man das Fell auch nie vergessen, ich würde ihn gerne mal nass sehen. Wobei die Beinchen vielleicht etwas kurz wirken. -
Beim Golden darf man das Fell auch nie vergessen, ich würde ihn gerne mal nass sehen. Wobei die Beinchen vielleicht etwas kurz wirken.@Krümel21 Den ersten auf dem Bild find ich für nen Rüden aber noch völlig harmlos
Hab ich auch eben noch angemerkt. Ich finde viele wirken dann einfach so extrem klein mit den kurzen Beinen, dadurch sehen sie dann noch kräftiger aus.
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Hab ich auch eben noch angemerkt. Ich finde viele wirken dann einfach so extrem klein mit den kurzen Beinen, dadurch sehen sie dann noch kräftiger aus.
Der steht aber auch in Showhaltung, weiß nicht wie das "normal" so wirkt.
Der trifft aber mehr meinen Geschmack
clyde01s.jpg -
Bevor wir uns jetzt stundenlang Fotos um die Ohren werfen und gänzlich ins OT geraten, noch kurz zu Buddy: der kommt auf dem einen Foto tatsächlich etwas windschnittig rüber, vielleicht weil das Bild in Bewegung aufgenommen wurde. Hier kann man den Körperbau besser erkennen: president-bill-clinton-orders-first-dog-buddy-onto-air-force-one-with-picture-id51561406.
Nicht viel anders sah auch der britische Labbi Anfang des 20. Jahrhunderts aus: about_7-18-2013-3.jpg
Offensichtlich fing die "Tonneritis", wie man an den von dir geposteten Fotos gut sehen kann, doch noch deutlich früher an. Einige der Sandyland Labradore finde ich sogar noch einigermaßen ok, da kräftig aber eben noch nicht massig, andere sind jedoch ohne Zweifel zu dick. Da hilfts auch nicht dass die Bilder teils ein halbes Jahrhundert alt sind.
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