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@Rico27 Es gibt Riesenschnauzer die in der Tat stärker speicheln nach Anstrengung und dann gibt es Riesenschnauzer (welches auch das Ideal in der Zucht ist) die minimal nach Anstrengung speicheln.
Das liegt daran wie fest die Lefzen anliegen.
Dieses Problem gibt es bei jeder grossen Rasse..... und solche losen Lefzen habe ich z.B. auch beim Schäfi und auch beim Labbi gesehen....
Das heisst, das Ideal sind fest anliegende Lefzen, das solltest du, wenn du egal was du dir für eine Rasse letztendlich aussuchst, immer mit als Hauptkriterieum einbeziehen.
Dazu musst du die Züchter befragenDanke, ein wichtiger Punkt, den ich so nie berücksichtigt hätte.
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Akita Inu finde ich optisch nicht ideal. Aber ich mag den Hund vom Charakter her. Er denkt mit und hat seinen eigenen Kopf. Ein dominanter Zeitgenosse, der sehr ruhig sein kann, mit dem man aber auch Spaß hat.
Weniger nach Optik? Ich bitte dich. Ich möchte keinen lockigen Hund. Ist das zuviel verlangt?
Die Frage ist, wie man eine Liste mit Prioritäten erstellen kann und dann beim absoluten Gegenteil landet.
Entweder man möchte seinen Hund gut ausbilden können oder wirklich was zu arbeiten haben, er soll sportlich sein oder faul, ableinbar oder nur im Haus frei etc. pp.
Sonst macht eine Liste keinen Sinn.Der Akita erfüllt so ziemlich keinen Deiner Wünsche. Bis auf den Schutz- und Wachtrieb, den wirst Du aber nicht einfach unter Gehorsam stellen können - was wiederum Probleme mit Besuch und Menschenmassen bedeutet.
Ja, warum sollten Rottweiler sonst Klischeehaft sein. Der Beauceron wäre auch nur im exotischen Merle interessant.
Alles ohne Locken.Da sträubt es sich in einem noch Rassen zu empfehlen. Geh am besten mal ins Tierheim.
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Der Beauceron nur in Merle, weil ich keinen Hund möchte, der optisch abschreckend wirkt. Wenn es braune oder weiße Beaucerons geben würde, würden ich sie auch gut finden.
Akita kenne ich nur von einem Bekannten. Der Hund gefällt mir. Ich informiere mich doch noch. Ich kann nicht verstehen, warum du gerade so abgeneigt reagierst? Ich sagte nur, für mich käme derzeit ein Akita in die engere Wahl. Wäre ich mir sicher gewesen, hätte ich keine Anfrage gestellt. Wenn du so genervt auf mich reagierst, dann ignorier mich doch einfach. Ich finde es wirklich gemein, wenn du mich hier anmachst, obwohl ich mich ohne Hintergedanken oder Vorurteile informiere. Ich mag nun mal keine Locken und keine Hunde, die als Listenhunde geführt werden. Alle anderen Hunde sind ok.
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- optisch gerne ein Hund, bei dem man mich nicht sofort übers Knie legt, sondern erstmal Abstand hält.
Der Beauceron nur in Merle, weil ich keinen Hund möchte, der optisch abschreckend wirkt.
Ja, was denn nun?!
Im ersten Beitrag klingt es, als würdest du einen Hund für den Dienst (Polizei, Sicherheitsdienst, etc.) suchen, solch hohe Anforderungen wie du an Sportlichkeit, Wach- und Schutztrieb stellst und zwei Seiten später schreibst du, dass dir der Akita ja ach so gut gefällt, weil er seinen eigenen Kopf hat und so hübsch flauschig ist...
Was heißt das überhaupt für dich, sehr guter Wach- und Schutztrieb?
Bevor du dich weiter nach Hunden umguckst, lerne doch mal ein paar Arbeitshunde im Alltag kennen... gerne verschiedene Altersklassen, nicht nur die "fertigen" Erwachsenen, die easy im Alltag mitlaufen, sondern auch die jungen Hüpfer, die Rüpel und vielleicht auch ein paar negative Beispiele.
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Es soll ein Hund sein, der selbstbewusst und stark wirkt. Er soll potentielle Straftäter davon abhalten, mich anzugreifen. Aber ich möchte keinen Hund haben, bei dem die Passanten die Straßenseite wechseln, weil seine Rasse vorurteilsbelastet ist.
Das Fleischige mag ich an dem Akita nicht. Der Hund meines Bekannten ist sehr gelehrig und motiviert. Er wirkt keinesfalls schwierig. Vielleicht ist er ein EInzelfall.
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Das liegt daran, dass Du Dir widersprichst.
Erst hieß es, der Hund soll optisch so wirken, dass Dich keiner über's Knie legen will und jetzt darf er nicht abschrecken. Was denn nun?
Wenn Du eine Liste hast, wie die von Dir zuerst genannte und dann Vorschläge kommen, die charakterlich passen könnten (wobei mir einige davon in unerfahrenen definitiv zu riskant wären) aber nur ihrer Optik wegen abgelehnt werden und Du dann eine Rasse nennst, die der Liste so gar nicht entspricht, wundere ich mich doch sehr.
Wenn Du meine Antworten als Anmache siehst, nur weil ich Dir von den Rassen abrate, die Deiner Liste nicht entsprechen oder dich überfordern würden, bitte. Ich kann Dich ab nun gerne ignorieren.
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Kommen AWH und TWH jetzt doch nicht mehr in Frage???
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Es soll ein Hund sein, der selbstbewusst und stark wirkt. Er soll potentielle Straftäter davon abhalten, mich anzugreifen.
Damit man so einen Hund bekommt, muss man ihn auch entsprechend führen und erziehen. Wenn du selbst unsicher bist (im Umgang mit anderen Menschen. Hast du Angst, wenn du vor die Tür gehst, oder weshalb braucht es so einen Hund?), mach bitte einen großen Bogen um Hunde mit Schutztrieb.
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Damit man so einen Hund bekommt, muss man ihn auch entsprechend führen und erziehen. Wenn du selbst unsicher bist (im Umgang mit anderen Menschen. Hast du Angst, wenn du vor die Tür gehst, oder weshalb braucht es so einen Hund?), mach bitte einen großen Bogen um Hunde mit Schutztrieb.
Nein, ich bin kein unsicherer Mensch. Bei der Erziehung habe ich natürlich Hilfe. Das werde ich keinesfalls alleine machen. Ich bin zwar nicht unerfahren. Aber ich möchte auch nichts riskieren und einen gut ausgebildeten Begleiter haben.
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Das meine ich auch. Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber für den Hundekauf.
Warum hast du denn das Gefühl, du müsstest dich vor Straftätern schützen? Solche, die es ernst meinen, machen übrigens auch vor einem Hund nicht halt bzw. würden den Hund auch verletzen oder töten, wenn sie an dich ranwollen.
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