-
-
@Bella1234 hat nen Elo, vielleicht mag sie was erzählen :)
DankeschönVielleicht lest sie ja hier mit, wenn nicht schreib ich ihr eine PN.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Danke @Anju&co Mein Elo ist jzt bald ein Jahr alt und wächst mit einer gleichaltrigen Australian Shepherd Hündin auf. Also kann ich da ein bisschen Vergleiche ziehen, was die Rasseeigenschaften angeht. Mein Elo ist ziemlich entspannt, ob Bahn, Bus, viele Menschen - alles egal. Er ist sehr freundlich zu allen Hunden und liebt Menschen die er kennt wie Familie / Freunde. Er hat recht schnell Ruhe halten gelernt, das Alleinbleiben, genau wie die Stubenreinheit. Jagdtrieb hat er bis jzt nicht, aber da hab ich auch sehr auf die Linien geachtet und Ahnenforschung betrieben. Es gibt nämlich durchaus Elos mit Jagdtrieb. Die Rasse ist noch nicht FCI anerkannt und hat teilweise versch. Charakterzüge. Manche sind sehr ruhig, gemütlich - Andere eher sportlich und lauffreudig. Meiner gehört zu letzterem, was ich sehr schätze da er für alles zu begeistern ist. Momentan fangen wir mit Zughundesport an, was er super findet. Mantrailing könnte ich mir auch super bei ihm vorstellen. Da muss jeder selber wissen, was dem Hund-Mensch Team Spaß macht. Aber alles kein Muss. Er ist auch mit normalen Gassigängen zufrieden. Wenn es mal ein paar Tage nur kurze Gänge gibt, ist das für ihn auch kein Problem, er freut sich aber über jeden längeren Gang. Er ist ein absoluter Schmuseteddy und am Liebsten immer in meiner Nähe, ist aber kein Einmannhund. Er ist selten gestresst, obwohl er die Situation mit der läufigen Aussie Hündin natürlich sehr interessant findet Er passt draußen ihm Dunkel auf mich auf, schlägt aber nur selten an. Er winselt mehr, als er bellt. Generell ist er ein stillerer Hund. Die Fellpflege sieht aufwendiger aus, als es ist. Meiner ist ein glatthaar Elo, jzt im Fellwechsel bürste ich ihn jeden Tag 10 Minuten und dann ist gut. Ich würde ihn als recht rassetypischen Vertreter bezeichnen. Für mehr Infos mal auf die Verwinsseite gucken: http://www.ezfg.de
-
Danke bella1234!!!
Eine hübsche Farbe hast du da bei deinem Elo erwischt!!
Auf der Vereinsseite war ich schon kurz unterwegs. -
Danke für eure Antworten!
Jetzt bin ich wieder etwas schlauer. Leonbergerger, Goldi und Labbi kommen in die engere Auswahl und einige Namen von hier werde ich mir gut merken.
Zu der Alterssache: also gut. Darauf müssen wir und dann halt einstellen, dass die großen allgemein kürzer leben. Was dann vielleicht wieder für einen jüngeren Hund spricht. Bis aber die konkrete Suche losgeht, dauert es sowieso noch lange genug :-)
-
Ich hab auch einen Elo, falls noch Interesse besteht, ich beantworte gerne fragen per pn :)
-
-
@Maizy ich habe auch zwei Leonberger und kann sie mir für das was ihr sucht gut vorstellen.Unsere ältere Hündin ist neun Jahre alt und bisher hat sie keine auffälligen Alterserscheinungen.
Beide sind gerne überall dabei und sind auch in Menschenansammlungen und mit fremden Hunden klasse.Zuhause sind sie allerdings recht territorial veranlagt. -
Danke auch für deine Antwort. Wie äußert sich das territoriale Verhalten zu Hause? Ist ein Leonberger eigentlich für Wohnungshaltung geeignet. Natürlich nicht im 5. Stock ohne Fahrstuhl, das ist mir bewusst.
Mir schwirren jetzt nachdem ich die letzten Tage viel gelesen habe noch ein paar Gedanken im Kopf herum:
Ich habe die Seite pro-leonberger.com gefunden und was da steht gibt mir irgendwie zu denken. Sie schreiben über große gesundheitliche Probleme der Rasse und das kaum die Hälfte der Hunde 7 Jahre wird. Dass in den meisten Zuchten nur auf Aussehen und nicht auf Gesundheit geachtet wird. Ich weiß nicht was ich von der Seite halten soll. Panikmache oder bittere Realität? Oder doch lieber eine Rasse bei der die Probleme nicht so groß sind? Aber ich habe mich jetzt schon so in die Leos verliebt und kommende Woche treffe ich dann voraussichtlich auch noch einen. Das macht es bestimmt nicht besser
Und dann noch: muss man vom Züchter immer zwangsläufig einen Welpen nehmen? Wir würden lieber ein Junghund bevorzugen, da wir uns die Welpenaufzucht zeitlich und von der Schwierigkeit her nicht zutrauen. Aber wenn man schon einen guten Züchter gefunden hat, dann hat er doch meist nur Welpen zur Abgabe?
-
Also klar gibts gesundheitliche Probleme bei der Rasse...aber fast jede Rasse hat ihre gesundheitlichen Probleme.Davon würde ich mich nicht abhalten lassen einen Leonberger zu kaufen.Ich würde hinschauen woher er kommt und ihn so ihr einen Welpen nehmt vernünftig großziehen.
Das territoriale Verhalten äußert sich so,das sie fremde Hunde nur ungern aufs Grundstück lassen.Das muss man üben,meine beiden akzeptieren wen ich reinlasse..aber manchmal brauchen sie ne klare Ansage.
Wohnungshaltung in einer ebenerdigen Wohnung halte ich für machbar.Im Haus liegen sie meist eh herum....am besten aber mit Garten,der muss auch nicht groß sein aber sie liegen auch gerne mal draussen...
Wenn es richtig heiß wird im Sommer solltet ihr Spazierengehen eher auf die frühen Morgen-oder späten Abendstunden verlegen..aber das ist ja fast bei allen Hunden so. -
Es ist gut, dass du da nochmal in dich gehst. Krebs und Herzgeschichten sind gerade bei den großen Molossern leider sehr häufige Todesursachen. Ein Durchschnittsalter von nur 7 oder 8 Jahren bei einer Rasse wäre für mich persönlich nicht akzeptabel, ergo würde ich eine solche Zucht nicht unterstützen.
Ich würde mich an deiner Stelle an so viele Halter und Züchter wie möglich wenden und mich nach deren Erfahrungen in Bezug auf die Gesundheit erkunden. Denke, auf diese Art und Weise erhält man zumindest schon mal einen ersten Eindruck. Geschönten Homepages, die nur von einer "alles in allem gesunden und robusten" Rasse sprechen (der Standardsatz), ohne dabei auch auf negative Aspekte einzugehen, würde ich keinen Glauben schenken.
Lern ein paar Vertreter der Rasse kennen und lass dir Zeit bei der Entscheidung. Im Hinterkopf würde ich aber trotzdem auch ein paar Alternativen behalten. -
Leider gibt es aber kaum Rassen, die gesundheitlich keine Probleme haben.
Und die, die robust sind, sind meist rein auf Leistung selektierte Spezialisten. (Bsp Bretonen sind ziemlich gesund)
Die Leos, die ich kenne die gestorben sind, sind allesam 11 Jahre alt geworden.
Ich finde kritische Auseinandersetzung mit einer Rasse super. Nur tatsächlich wirst du kaum was finden, was nicht schon eindeutige Krankheitsdispositionen mitbringt, wenn du die Rassen durchschaust, die als Familienhunde und Begleithunde besonders geeignet sind.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!