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Hy irgendwann soll es ein 2. Hund sein deshalb....möchte ich euren Rat
Er sollte nicht haaren
klein sein
leicht sein
Sport muss net sein darf bei bedarf aber
Jagtrieb nicht erwünscht
soll Menschen mögen
und sozial sein
kein KläfferEr darf überall dabei sein a in der Arbeit. Haus mit Garten is vorhanden.
Leichter Hundesport möglich. Verträglicher anderer Hund und alte tollerante Katze.
Falls ihr no Fragen habt gerne........ -
Irgendwie ist der Chessie der neue Pudel
Was das Vorgeschlagen-Werden angeht
Was ich absolut nicht nachvollziehen kann - Chessies sind Arbeitshunde, haben einen Schutztrieb, einen großen Jagdtrieb, sind sehr dominant - Verträglichkeit mit Hunden außerhalb des Rudels ist oft harte Arbeit, sie sind dabei sehr sensibel und brauchen artgerechte Auslastung.
Erzogene und ausgelastete Chessies sind ein Traum - aber da steckt viel Arbeit hinter und vor allem sollte man als Mensch nicht zu großen Emotionsschwankungen neigen, denn damit kommen Chessies nicht klar und reagieren schnell mit typischen Stresssymptomen (Allergien, Verdauungsproblemen, Krankheiten, aber auch Verhaltensauffälligkeiten). Als Zweithund sind sie nur bedingt geeignet, zumindest wenn man ein entspanntes Rudel haben will und nicht ständig managen will.
Ich habe ein gemischtes Rudel - Chessie (Hündin kastriert), Curly (Hündin intakt) und Labrador (Rüde intakt) - der Chessie ist ganz klar der Chef und es geht hier gut, weil alle drei Hunde täglich gearbeitet werden, es sehr klare Regeln im Haushalt gibt und sowohl der Curly, als auch der Labbi sich gerne unterordnen. Gasthunde, die das nicht aktzeptieren kann ich hier nicht aufnehmen, weil ich dann ständig managen müsste. Auch Freilauf geht lange nicht mit jeder Hündin.
Wie gesagt, es sind tolle Hunde, aber es sind keine einfachen Hunde und die Wahrscheinlichkeit, dass man einen "gewellten" Labrador erwischt, sind eher gering ...
just my 2 cents ...
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@MaramitJule : Danke für den Vorschlag. Zeige ich meinen Freund sicher, leider habe ich die Befürchtung, dass ihm die Nase doch zu klein ist. Aber ausgeschlossen ist er nicht, mein Freund sagt ja vieles und ändert oft die Meinung, wenn er den Hund selbst gesehen hat.
@Sternenwolf : Danke. Finde ich persönlich auch toll, wird meinen Freund gezeigt. Obwohl wegen der Verträglichkeit hört man ja auch verschiedene Dinge, von sehr sozial bis verträgt sich nicht so gut mit anderen Hunden. Leider sieht man die bei uns kaum. Ich kenne nur Arren von Erzählungen aus dem Forum, da hab ich mir aber oft gedacht, dass er zu meinen Freund und natürlich auch zu mir passen würde.
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Was ich absolut nicht nachvollziehen kann - Chessies sind Arbeitshunde, haben einen Schutztrieb, einen großen Jagdtrieb, sind sehr dominant - Verträglichkeit mit Hunden außerhalb des Rudels ist oft harte Arbeit, sie sind dabei sehr sensibel und brauchen artgerechte Auslastung.
Erzogene und ausgelastete Chessies sind ein Traum - aber da steckt viel Arbeit hinter und vor allem sollte man als Mensch nicht zu großen Emotionsschwankungen neigen, denn damit kommen Chessies nicht klar und reagieren schnell mit typischen Stresssymptomen (Allergien, Verdauungsproblemen, Krankheiten, aber auch Verhaltensauffälligkeiten). Als Zweithund sind sie nur bedingt geeignet, zumindest wenn man ein entspanntes Rudel haben will und nicht ständig managen will.Ich habe ein gemischtes Rudel - Chessie (Hündin kastriert), Curly (Hündin intakt) und Labrador (Rüde intakt) - der Chessie ist ganz klar der Chef und es geht hier gut, weil alle drei Hunde täglich gearbeitet werden, es sehr klare Regeln im Haushalt gibt und sowohl der Curly, als auch der Labbi sich gerne unterordnen. Gasthunde, die das nicht aktzeptieren kann ich hier nicht aufnehmen, weil ich dann ständig managen müsste. Auch Freilauf geht lange nicht mit jeder Hündin.
Wie gesagt, es sind tolle Hunde, aber es sind keine einfachen Hunde und die Wahrscheinlichkeit, dass man einen "gewellten" Labrador erwischt, sind eher gering ...
just my 2 cents ...
Wie würdest du denn den Schutztrieb eines Chessies einschätzen? Vergleichbar mit Dobermann/Rotti zB oder gemäßigter?
Beim Jagdtrieb hätte ich auch gedacht, dass der gemäßigter ist. Klar, vorhanden und man muss daran arbeiten, aber jetzt nicht zu vergleichen mit Münsterländer, Deutsch Kurzhaar etc, oder?
Ja, und sensibel ... Sensibelchen sind einfach nichts für mich.
Also nach deinee Beschreibung hört er sich in der Tat nicht so optimal für mich an, auch wenn ich nichts gegen einen "schwierigeren" Hund hätte und keinen Labbiverschnitt erwarten würde. -
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Gammur: mMn würde auch der Appenzeller Sennenhund passen.
Ansonsten schon spannend, was die meisten Wünsche an die zukünftigen Hundegefährten sind...
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Jetzt bin ich auch neugierig.
Wir bieten:
-Ca. 150qm Wohnfläche über drei Stockwerke (wobei Hund sich eig. nur unten und im ersten Stock aufhält)
-angrenzender Hof, der auch von unserem Vermieter genutzt wird
-eingezäunter kleiner Garten-unter der Woche tägliche Spaziergänge von ca. 1-2,5 Stunden (je nach Lust, Laune, Wetter oder ob man krank ist)
-am Wochenende machen wir auch gern länger Spaziergänge, Ausflüge oder treffen uns mit anderen Hunden
-Suchspiele und ähnliche Dinge machen wir auch gerne mit dem VierbeinerWir suchen:
-Größe ab 55 cm
-Fell nicht allzu pflegebedürftig (bürsten ok, aber schneiden, trimmen etc muss nicht sein)
-Fremde sollten unwichtig sein
-kein bis händelbarer Jagdtrieb
-Melden ist ok, aber muss abbrechbar sein
-mäßiger Schutztrieb (wenn im Dunkeln Menschen entgegen kommen darf gerne geknurrt werden o.ä., aber nicht nach vorne gehen)
-muss auch mal zufrieden sein, wenn ein paar Tage kein bis wenig Programm ist
-sollte stundenweise allein bleiben können
-nicht allzu stur, etwas will-to-please ist gern gesehen
-sollte nicht nur auf eine Person fixiert sein, sondern auch mit anderen (ausgewählten Menschen) Gassi gehen könnenMehr fällt mir gerade nicht ein.
Mal gespannt, was ihr dazu meint. -
Danke :)
Und alles bis auf Collie, Beardie und Aussie käme auch in irgendeiner Weise in Frage.
Ach Herje :)wieso kein Beardie? Einige der Spanier könnte ich mir bei dir übrigens gut vorstellen.
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@Frollein
je nach deinem Wohnort würde ich einen American Pitbull Terrier vorschlagen.Joa, mit der Rasse an sich, vom Gemüt und von der Menschenfreundlichkeit her, könnt ich mich anfreunden....finde auch, dass es tolle Hunde sind, hier laufen ein paar herum :-) nur optisch sind sie mir etwas zu bullig (was wahrscheinlich, wenn man diverse Linien betrachtet, leicht umgangen werden könnte) und die laaaaaange Schnauze fehlt Und dann das Thema, dass hier viele Kinder herumlaufen.... die Kinder sind nicht das Problem.....aber, die Mütter... die denken ja schon bei Milo an den großen bösen Wolf....
Wie schwer wird denn so eine Hündin?
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