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Einen Flat Coated Retriever
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Auch da muss man mit dem Jagdtrieb schon bisschen gucken.
Ich hab hier zum Beispiel eine ernsthaft Raubzeugscharfe Hündin sitzen. (Kein Witz)
Auch anderes Getier würde gejagt werden wenn nicht (viel) dagegen antrainiert worden wäre.
Das ist aber wohl eher die Ausnahme.Du meinst beim Labrador?
Natürlich mag es Ausreißer geben.
Aber mal ehrlich, die kann es auch beim Begleithund geben.
Ich kenne keinen normalen Labrador mit Papieren aus Standardzucht, mit normaler Erziehung der nicht freilaufen könnte. Und ich kenne richtig viele.
Das ist irgendwie so ein typischer DF-Mythos, wie ich finde, wenn dauernd vom Labbi mit nicht händelbarem Jagdtrieb geredet wird.
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Ne, ich meinte den Kurzhaarcollie.
Wirklich zuverlässig freilaufen kann meine übrigens auch.
Die Abrufbarkeit von Katzen, Mardern Ratten und ähnlichem hat hier aber wirklich viel an Arbeit gebraucht. -
Ein Golden und ein Labrador aus Showlinie ist nicht das, was sie möchte. Ich denke, eine ordentlich gezogene Standartlinie ist nicht verkehrt. Sie ist ja doch sehr bemüht, den Hund rassegerecht auszulasten und zu erziehen.
Sie zieht auch einen Mischling aus dem TS in Betracht, vorausgesetzt, es passt.Danke für den Tipp, RedPaula. Der FCR könnte tatsächlich passen.
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Danke. Ist so wie @SabethFaber schreibt :).
Ja, der VDH hat seine Vorschriften gelockert. Meiner Meinung nach aber viel zu spät. Ich hoffe aber trotzdem das rettet die Spitzzucht im VDH.Danke. Sehr schade, für diese Rasse. Mir erscheinen die auch optisch anders, nicht so extrem plüschig. Oder täusch ich mich da?
@ Sabeth,
gilt das auch für den Wolfspitz?
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Hallo,
ich erkundige mich mal bei euch, ob ihr potenzielle Rassen für eine Freundin wisst.
Bei all den Anforderungen (ruhig, wenns drauf an kommt, Gas geben wenn gewünscht) würde ich zu einem erwachsenen Hund raten. Ich würde mich dabei gar nicht unbedingt auf eine Rasse festlegen, sondern eher nach einem Tier suchen, das nachweislich leisten kann, was gewünscht wird.
Bis ein Welpe in der Lage ist, eine Reiterin auf einen Ausritt zu begleiten, können gut und gerne acht bis neun, besser mindestens zwölf Monate vergehen. Bis ein möglicherweise vorhandener Jagdtrieb sich in seiner ganzen Ausprägung zeigt, gehen durchaus zwei bis zweieinhalb Jahre ins Land. Bei einem erwachsenen Hund ist sicher absehbarer, was er an Eigenschaften mitbringt und leisten kann.
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Vielen Dank, Annette. Ja, sie schließt einen adulten Hund nicht aus. TS oder ein erwachsener Hund vom Züchter wären auch eine Option. Ich bin gespannt, was sie zu den Vorschlägen hier sagt.
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Danke. Sehr schade, für diese Rasse. Mir erscheinen die auch optisch anders, nicht so extrem plüschig. Oder täusch ich mich da?
@ Sabeth,gilt das auch für den Wolfspitz?
Also die Plüschigkeit kommt beim Wolfsspitz zumindest daher, dass es zwei Typen gibt - den klassischen Wolfsspitz und den Keeshond.
Zweiteres ist der extrem plüschige.
Es wurde versucht die beiden Typen als unterschiedliche Rasse geltend zu machen, was zum Glück nicht geklappt hat. Das hätte den Genpool arg eingeschränkt und die minimalen Unterschiede wären das bei weitem nicht wert gewesen.Die IG Spitze haben nur noch zwei Kategorien, nämlich große und kleine Spitze. Was natürlich dazu führt, dass es auch Großspitz und Wolfsspitz Verpaarung. Das sind aber soweit ich weiß in erster Linie Großspitz Zuchten, die auch mal einen Wolfsspitz mit reinnehmen. Die Wolfsspitz Züchter bleiben dann doch tendenziell bei anderen Wolfsspitzen.
Der Wolfsspitz Genpool ist allerdings wohl auch noch ein bisschen größer als der anderer Varianten, ich glaube es ist der zweitgrößte in Deutschland und einer der wenigen, die tatsächlich auch weltweit gezüchtet werden (man mag mich da korrigieren, ich habs nicht mehr genau im Kopf).Im VDH angeschlossenen Verein bestehen ja alle Varietäten weiterhin, da darf nun nur innerhalb der Kategorien gepaart werden, allerdings jetzt halt auch über Farben hinweg. Beim Großspitz teilweise halt echt schon zu spät, der braune Großspitz ist halt tatsächlich schon so gut wie ausgestorben.
Ist beim Wolfsspitz jetzt nicht so relevant, da es ja eh nur eine Farbgebung gibt.Ich hoffe das beantwortet ein bisschen deine Frage. Ich bin wahrlich nicht so tief in der Materie drin, ich lerne mich da auch noch ein. Mein Spitz kommt zB auch aus einem VDH Züchter. Über das Problem hab ich eigentlich auch erst durch das Dogforum erfahren.
Und ich persönlich finde zB die Ideologie des IG auch besser, finde aber die angeschlossenen Züchter noch etwas mager und da den Genpool auch etwas klein, ich wäre momentan nicht sicher wo ich mir einen Spitz holen sollte -
Bei Collie und Sheltie bin ich mir unsicher. Ich denke, der Sheltie ist ihr etwas zu klein. Einen Collie habe ich mir mal vorgeschlagen und sie ist ihm nicht abgeneigt.
Okay, wir haben soweit:
- Großpudel
- Golden, Flat Coated- und Labrador Retriever
- evtl. LanghaarcollieEDIT: jo, Dalmi wäre auch was, aber ich denke, dass die oben genannten Rassen besser zu ihr passen. Dankeschön für den Vorschlag.
Ein Kleinpudel im Endmaß wäre auch noch eine Option. Pudel seh ich da aber generell auch als gut geeignet, für meine Kimi jedenfalls wäre es traumhaft.
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@ Sabeth,
Ja, danke, jetzt verstehe ich.Wenn ich mal auf die Hp der IG schaue, sind es ja auch wirklich nicht allzuviele Züchter. Aber die Ideologie finde ich auch ansprechend.
Ein Großspitz/Wolfspitz wären für mich auch interessante Rassen, die einen 2. Blick wert wären, sollte es konkrete 2. Hundpläne geben. Die konkrete Züchtersuche ist aber sicher nicht einfach.
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