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Mein riesiger KP hat 14kg, Tendenz steigend. Da kommt noch was. Aber ja, er ist die Ausnahme. Wobei seine Eltern auch zwischen 10 und 12kg haben. Wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.
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Gegen die "normalen" Rassen mit will to please oder will to eat sind Windhunde sicher ne ganz andere Hausnummer.
Je nach Charakter kann das noch ausgeprägter sein oder eben nicht.
Aber hey, wenn die Leute so Weisheiten wie von Mamawau glauben bleiben die Windhunde zum Glück eher Exoten und kommen nicht in Mode.
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Wenn du das Gewicht „ein bisschen“ hochsetzt könnte ich mir auch gut einen Cane Corso vorstellen ( die von Hummel empfohlenen Hovis, da sind zumindest die Rüden auch von den gewünschten 20-25kg weg).
Meine Elfe fände die Jobs bei dir mega und würde wahrscheinlich sofort umziehen. Steht oder fällt natürlich alles mit der Sozialisation und Training. Gesundheitlich würde ich da auch genauer hinsehen, wobei man „Pech“ natürlich mit jeder Rasse haben kann...
Aufgrund der gesundheitlichen Probleme mag ich generell keine Molosser. Und halt das Gewicht.
Kroatischer Schäferhund?
Wenn ich das richtig mitgekriegt hab, lebst du in Slowenien.
Grad bei den "Balkan-Landschlägen" sollten doch etliche Hunde dabei sein, die euren Vorgaben entsprechen.
Ja der Slowenische Schäferhund (Karst Shepherd) steht mitunter auf unserer mal-paar-live-angucken Liste. Den bekommt man hier natürlich auch leichter.
Klingt sehr nach unserem HSH.
Sind wir da, kann jeder rein und raus. Ohne uns, ist er sehr energisch und klar, dass niemand den Hof betreten darf.
Als er jünger war, hat er jede Wanderung mitgemacht. Jetzt reichen ihm kürzere Runde, ansonsten liegt er gerne rum und guckt.
Er kann mit in die Stadt, ist alltagstauglich. Ich weiß, wir haben Glück mit ihm, aber er hat auch einfach gelernt, dass er keine Verantwortung hat, wenn wir da sind.
Fremde Menschen sind ihm auf Spaziergängen egal.
Er ist sehr sozial innerhalb seines Verbandes und löst Konflikte eher durch Flirt (oder er geht halt weg, wenn es ihm zu viel wird). Das finde ich schon sehr familientauglich.
Ja genau sowas suchen wir. So in etwa ist unser Muri auch. Nur wird er leider auch nicht jünger... Ziva wacht zwar ordentlich, würde auch fremde zwicken, aber wer nimmt ein 4kg Hündchen ernst. Und der Staff? Der würde jedem durchs Gesicht schlecken und eine Hausführung anbieten.
Spitz, Spitz und nochmals Spitz! Es klingt so, als hättest du sie beschrieben. Arsch auf Eimer.
Ich habe bis auf absolut nervige (weil Kläffig) Poms noch nie einen Spitz live getroffen
ich lese mich mal zu den größeren Varianten ein :)
Da fällt mir die Zucht der Hovawarte in der Nähe eines Bekannten in Brandenburg ein. Das sind keine Sport-Hovis, sondern so richtig vom "alten Schlag", etwas schwerer, aber absolut fähig und tauglich für Wanderungen, haben ziemlich die Ruhe weg. Sie leben da auch auf einem großen Hof, bewachen und chillen zwischen Hühnern und Co, sind ernst, wenn es um Fremde geht - außer "Mama und Papa" sagen, dass die ok sind. Vielleicht gibts sowas auch in eurer Nähe?
Hovis eher nicht (also gesehen habe ich noch nie einen in Slo). Ich hatte die garnicht aufm Plan weil ich mal in einem Thread gelesen hatte dass sie sich - auch wenn der Name es anders vermuten lässt - eben nicht als Hof Wächter eignen. Ich lese mich mal zu denen etwas ein.
Habt ihr euch schon mal die verschiedenen Spitze angeschaut? Ich bin definitiv kein Spitzexperte, da gibt es andere hier im Forum.
Aber vom lesen her und ein, zwei die ich kenne, könnte ist in die richtige Richtung gehen. Auf jeden Fall können sie bewachen, aber man kann sie trotzdem auch gut mitnehmen und ich glaube, sie brauchen jetzt auch nicht die grosse zusätzliche Auslastung. Aber da kann dir bestimmt auch jemand noch mehr zu sagen
Wie gesagt leider kenne ich live keinen einzigen Spitz
Irgendwie muss ich da an den Briard denken, aber ich weiß nicht, inwieweit er in der heutigen Zucht noch dem ursprünglichen Typ entspricht
Der Briard stand bzw steht - nachdem wir letzten Sommer für eine Zeit den Rüden einer Freundin da hatten - bei uns allen hoch im Kurs. Er wäre wie gemacht gewesen für diesen Job. Aber da ist genau das von dir angesprochene Problem - wenige Züchter züchten noch die ursprünglichen Linien (aus der dieser Rüde auch stammte) und gesundheitlich habe ich da auch etwas Bange (der Hund starb kurze Zeit später mit nichtmal 8J an Krebs, wie auch viele viele andere aus dieser Linie). Das Gewicht wäre da zwar auch drüber gewesen aber bei einer leichten Hündin noch irgendwie als Kompromiss machbar.
Vielleicht ein Islandhund oder Finnischer Lapphund? Sie sollen wachsam sein und wurden ursprünglich zum Hüten eingesetzt.
Leider kenne ich keine live und glaube auch nicht dass ich die hier irgendwo antreffen
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Was würdet ihr vorschlagen?
Bis auf das artgernossenverträglich, was ja bei denen immer mal ne Sache sein kann: Miniatur Bullterrier!
Die sind gerne immer dabei, auch quer durch die Stadt. Je mehr Menschen desto geiler.
Gut, das mit dem was mit dem Hund machen ist so ne Sache... Mit genug Humor geht aber alles! Denn die meisten sind ja nun doch schlauer als meiner.
Aber so Arbeit und Auslastung sind sie meist nicht soooo gut drin, ja.
Aber hey, sie lasten ihre Besitzer aus! Aufpassen das der Mini nicht bis nach China buddelt, kreative Lösungen überlegen wie man die Pflanzen vor dem Panzer schützt und sowas, ist ja auch Auslastung. Für den Halter halt...
Papillon (oder Phalene). Auch wenn 5 Kilo da nicht so einfach ist, es gibt welche die das erreichen.
Und die kleinen Schmetterlinge sind nicht nur bezaubernd, die machen auch gerne zig Tricks, Dogdance, apportieren, etc. Und sie sind gerne immer dabei, egal wo.
Weiß nicht ob schon genannt, Lhasa Apso würd mir noch einfallen.
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Vielen Dank für die Tipps noch!
Ich glaub, sie hatte das Kooikerhondje schon auf dem Schirm, ganz sicher aber keinen Mini Bully und keinen Lhasa Apso!
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Wenn ihr bereit seid, euch auf das etwas eigene Wesen einzulassen wäre ein HSH auf jeden Fall eine Option! Meiner (der nicht auf Tiere als Sozialpartner geprägt wurde) wäre mit diesem Leben sehr glücklich. Damit hast du auf jeden Fall einen absolut unbestechlichen Wächter, auf den du dich zu 100% verlassen kannst und der in der Familie einfach nur Zucker ist (wenn man wie gesagt mit dem Wesen zurecht kommt, aber da mach ich mir bei euch keine Sorgen). Leben sie nicht direkt in der Herde und sind dort Sozialpartner, sind sie zumindest territorial und schützen einfach alles mit, was sich auf ihrem Grund und Boden befindet. Würde ich definitiv in eurer Situation drüber nachdenken. Das könnte passen.
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Mal aus Interesse, eine Freundin hat mich gefragt und mich würde interessieren, ob es Rassen gibt, an die ich nicht gedacht hab.
Anforderung:
- artgenossenverträglich (mag Hunde Kontakte haben)
- freundlich mit Menschen (muss nicht überschwänglich sein, distanziert ist auch ok, aber ein "Freu-Hund" geht auch)
- nicht über 30 Kilo
- nicht unter 5 Kilo
- keine Qualzucht
- macht gern was mit dem Hund - ob nun Tricks, Nasenarbeit, Obedience, Dummy - egal - sollte aber KEIN "echter" Arbeiter sein (sie kennt meine Malis)
- Haus mit Garten, wenig Besuch, ist aber auch oft in der Stadt unterwegs, wo der Hund ab und an mitmuss
- hundeerfahren (aber bisher nur Tierschutzmixe, jetzt mal was "vom Züchter")
Was würdet ihr vorschlagen?
Dalmatiner.... Je nach Linie werden Fremde ignoriert oder als Mega-Toll empfunden.
Artgenossenverträglichkeit ist auch etwas stärker oder gar nicht da, wenn Artgenossen als doof oder überflüssig empfunden werden lässt es sich aber gut lenken und schränkt nicht ein.
Machen gerne alles mit und probieren alles aus, ich sag immer: können alles aber nix richtig.
Größe: Max 60cm
Gewicht: Max 27kg
Und vielleicht bei den LUA Dalmatiner schauen.
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