Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • @bonitadsbc : Mir ist beim lesen gleich der Pudel, der Gos D´Atura, Bearded oder ein Retriever eingefallen.

  • ich finde es schwer weil bei dir wirklich viel in Frage kommt:
    Pudel, Collie (lang und Kurzhaar), Sheltie, Aussie, BC, Toller, Berger des Pyrénée...

  • Da kann halt vieles passen, da du ja wenige Einschränkungen bzgl. der Optik hast.


    Klein- oder Großpudel z.B. auch oder mir fällt auch der Islandhund ein, die sind allerdings recht bellfreudig und Jagdtrieb kann vorhanden sein, allerdings erzieherisch zu händeln, abe der den ich kenne macht Agi und Obi mit Begeisterung, ist total menschenfreundlich und sehr aktiv. Kromfohrländer oder Koiker fallen mir auch noch ein.

  • Da mach ich auch mal mit. Aber nicht für mich, sondern was ihr für Männe vorschlagen würdet. Da wir zusammen leben werfe ich dann noch Punkte von meiner Seite aus noch mit ein.


    Der Hund soll:
    - ab 60cm aufwärts sein.
    ich denke, minimale Abweichung nach unten wäre noch möglich, aber es sollte "was großes" sein :roll:


    - wenig Jagdtrieb wäre vom Vorteil.
    Der Hund sollte den Großteil seines Lebens ohne Leine laufen können. Das er im Wald mal nem Vogel oder Eichhörnchen nachstellt ist natürlich kein Weltuntergang.


    - Schutztrieb sollte händelbar sein
    Erfahrung mit mässigem Schutztrieb vorhanden.


    - sehr besitzerbezogen mit wtp
    Der Hund sollte sich nach Herrchen richten, aber auch die anderen Familienmitglieder als Teil der Familie sehen und nicht als Übel. Wenn Herrchen nämlich keine Zeit hat, bin ich die Bezugsperson.


    - Wesen
    Nervenstärke und Anpassungsfähigkeit wären natürlich der Lottogewinn schlechthin. Er sollte mit dem Leben in der Großstadt klar kommen und mit dem fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln.
    Zudem wird der Hund (wenn auch nur als Begleiter) sicher auch auf Ausstellungen, Mittelalterfeste usw. mitkommen.
    Es wird aber auch sehr viele Tage geben, da wird er hauptsächlich Wohnung und Wald sehen, also nichts ununterbrochen Stress ausgesetzt.


    - Beschäftigung
    Da kommen wir nun zu dem Punkt, da ist alles so weit offen. Männe würde es ausreichen, wenn der Hund immer dabei ist, normale Spaziergänge mitmacht und Fahrrad fährt. Hundesport ist nicht seins.
    Allerdings bin ich diejenige, die diesen Part übernehmen könnte, da ich mit Krabat selbst demnächst anfange. Bin dann auch offen für rassespezifische Sportarten. Ausstellen wäre auch eine Möglichkeit. Zudem bin ich auch gerne große Touren im Wald unterwegs.


    - das Fell sollte nicht pflegeintensiv sein, kein Langhaarhund.
    Da ich für die Fellpflege weitestgehend zuständig bin, wäre eine "Intensive Pflege" alle paar Wochen, Monate noch ok. Halt nicht wie momentan bei Samson, das man da grad im Winter täglich gefühlte Stunden bürsten muss :hust:


    - Optik
    Optisch soll es "ein Männerhund" sein. Ganz lapidar gesagt. Pudel, Collies usw. sind leider ausgeschlossen. Sprich: Molosser, Schäferhundartige, Schnauzer usw.


    Was wir bieten:
    Da diese Überlegung nun szs. für später gilt, sagen wir mal wir sind bis dahin eine Familie mit etwa 11jährigen Kind und einem kleinen, aber robustem Ersthund. Unsere Wohnung liegt mitten in der Stadt, aber gleich neben einem Wald (andere Gassistrecken zu Fuß und mit der Bahn direkt erreichbar) im ersten Stock mit wenigen, flachen Treppen, sprich nicht wirklich hoch.

  • mein Pudel ist ja genau so. Obwohl ich nicht glaube, dass du einen Pudel im Sinn hast...


    Jagdtrieb ist vorhanden, aber ich denke, trainierbar. Vermutlich würde jemand mit einem "richtigen" Jäger über meine Sorgen lachen. Ich habe nicht viel Erfahrung damit, merke aber, dass mein Training auf fruchtbaren Boden fällt. Wenn man da mit Erfahrung rangeht, denke ich ist das völlig ok.
    Die meisten ausdauernden Läufer sind ja Jagdhunde, da kommt man nicht wirklich dran vorbei.


    Er ist jetzt zwei. Geht lange Ritte mit, auch in flottem Tempo. Wanderritte, Distanztraining.


    Den ganzen Tag draussen würde ihm gefallen. Menschen, die er kennt, liebt er, die er nicht kennt, würde er melden (darf er bei mir nicht oder nur kurz) und ansonsten ignoriert er sie.


    Motivierbar usw sind die Pudel ja eh. Den ganzen Tag verpennen oder "nur" Gassigehen sind auch Null Problem. Der fordert gar nix.


    Ich habe mich für die Rasse vor allem 1. wegen dem nicht-haaren und 2. wegen der Gesundheit und Langlebigkeit entschieden. Letzteres ist für mich bei der Hundewahl einfach das allerwichtigste.


    Ansonsten wäre ja evtl. der Australian Shepherd noch was? andere Richtung, sicher anspruchsvoller, aber könnte auch passen, oder?
    Ich weiß nur nicht, wieviel Freude die am Ausdauer-Laufen haben. Man sieht sie ja oft am Pferd laufen.

  • Mir fiel auch der Pudel ein, aber ich will den jetzt auch nicht immer anbringen :D


    Aber er passt halt zu vielem.... Außerdem kann man halt das, was man selber hat, am ehesten empfehlen, andere Rassen kenn ich halt nicht persönlich so gut.


    (aber wenn es nicht passen könnte, empfehl ich ihn auch nicht)

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