Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?

  • @Lucy_PRT


    Gerne!

    Sorry, jetzt hat es leider doch etwas länger gedauert. :ops:


    Ich kann aus eigener Erfahrung nur von Lucy berichten - aber viele Dinge liest und hört man auch von anderen Parson Russell Terriern-Haltern immer wieder.


    Ich weiß leider gerade gar nicht, wo ich anfangen soll - deshalb vielleicht anfangs erste einmal zu den einzelnen Punkten:


    Von der Wohnsituation her könnte es für Lucy auch einfach nur ein 10 m²-Zimmer sein.

    Sie ist draußen eine Rakete - aber im Haus bekommt man manchmal überhaupt nicht mit, dass ein Hund hier wohnt, weil sie im Haus sehr ruhig ist.

    Natürlich fordert uns Lucy auch im Haus zwischendurch mal zum Spielen auf - und wenn man darauf eingeht, zündet wieder das "Raketentriebwerk" :lol:

    Wenn man aber nicht auf die Spielaufforderung eingeht, ist es für Lucy auch in Ordnung - dann wird weitergeschlafen.


    Zum Büro:

    Wenn ich von Zuhause aus arbeite, ist das gar kein Problem - Lucy liegt unterm Schreibtisch und verschläft die Zeit ganz ruhig und entspannt.


    Allerdings ist dann ja auch alles ruhig...


    In einem belebten Büro könnte ich mir Lucy nicht so gut vorstellen, da Lucy sehr reizempfänglich ist. Sie würde - zumindest in der ersten Zeit - wohl nicht gut zur Ruhe kommen, jeden Begrüßen, anspielen usw...



    Wobei man es natürlich bestimmt auch trainieren kann - was aber auch voraussetzt, dass die Kollegen dann mitmachen und den Hund nicht beachten.




    - kann mit in den Stall, muss aber nicht zu den Pferden, abgetrennter Bereich vorhanden

    Angeblich sind Parson Russell Terrier automatisch "pferdekompatibel" (Reiter-Jackys usw.)


    Wir sehen vielleicht 3 Mal im Jahr Pferde - deshalb kann ich aus persönlicher Erfahrung nichts dazu schreiben.


    Stachelschnecke

    Das ist es gerade, ein Hund der gerne mitarbeitet wenn es ihm Spaß macht ist super, aber nicht so "treudoof" hinterher ist. Es darf ruhig kerniger sein.

    Wäre auf jeden Fall erfüllt :D


    Lucy arbeitet gerne mit, ist immer mit Feuereifer dabei und gibt immer 200%.

    Man muss eher immer auf der Bremse stehen.


    Ich würde auch sagen, dass sie WTP hat, aber dabei hat sie weiterhin ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Ideen. ;)


    Der 2hund müsste schon robust sein oder größer/schwerer wie der dackel damit er Ernst genommen wird xD

    Ich denke, da könnte ein Terrier sich schon durchsetzen ;)


    Ich kenne im "echten Leben" keinen Dackel wirklich näher - deshalb kann ich mir da kein so gutes Bild machen.


    Würde Dein Dackel denn klar eine Grenze setzen, wenn es ihm zu viel wird?

    Nicht, dass es dann ins andere Extrem kippt und der Dackel sich nicht mehr durchsetzen kann?


    Hundeeigenschaften

    - nicht größer wie 40-50 cm (Rüde)

    - Fell ist egal, sollte aber nicht mehr wie 1 h/Woche Aufwand benötigen)

    Größe würde passen (ich würde im Schnitt von ca. 35 cm ausgehen)


    Fell ist unterschiedlich.

    Die meisten PRT sind rauhhaarig - das macht Zuhause weniger Arbeit, dafür muss man aber trimmen lassen (oder es selber machen).


    Lucy hat brocken coat mit sehr wenig Rauhhaar-Anteil.

    Bisher zupfe ich einfach von Zeit zu Zeit mal etwas am Fell herum und bürste regelmäßig durch.

    Dafür haart Lucy aber alle paar Monate sehr stark - zwischendurch hat man aber fast keine Haare.

    Wenn Lucy stark haart, bürste ich täglich (ca. 5 bis max. 10 Minuten) - wenn Lucy nicht haart, reicht es alle paar Tage (ca. 5 Minuten)


    Reine Glatthaar-PRT gibt es auch, aber ich glaube, die sind sehr in der Unterzahl.

    Allerdings sollen Glatthaar-PRT noch stärker haaren, müssen aber dafür nicht getrimmt werden.



    - jagdtrieb ist ok

    - wtp nicht unbedingt uneingefordert, gerne dickschädel/eigener wille

    - lauffreudig (wandern, campen)

    - wachtrieb ok

    - muss gegenüber fremden nicht freudig/aufgeschlossen sein

    Jagdtrieb ist definitiv vorhanden ;)

    Auch, wenn man darauf achtet, dass der Hund nicht aus jagdlicher Zucht kommt, würde ich mich darauf einstellen, dass der PRT ein große Portion Jagdtrieb mitbringt.

    Gibt aber natürlich auch Ausnahmen.


    Positiv finde ich, dass der Jagdtrieb sich - zumindest bei Lucy - gut lenken lässt.



    Lauffreudig sind PRT auf jeden Fall - ich kann Lucy auf jeden Fall nicht müde laufen ;)


    Wachtrieb hat Lucy (14 Monate) bisher absolut nicht - bei uns darf jeder in den Garten oder ins Haus und wird dabei freundlich begrüßt ;)

    Wobei das bei uns auch so gewünscht ist und ich auch gerne möchte, dass hier jeder willkommen ist.

    Es gibt auch viele PRT die sehr ausdauernd bellen/melden.



    Gegenüber Fremden ist Lucy uninteressiert, wenn die Fremden Lucy nicht ansprechen/locken - aber sobald Lucy gelockt oder freundlich angesprochen wird, flippt sie vor Freude förmlich aus :tropf::tropf:




    Was mir allgemein noch einfällt:


    Von meiner persönlichen Erfahrung her ist der PRT eine "light-Version" des Terriers (was die typischen Terrier-Eigenschaften wie "Sturkopf" usw. betrifft) - unsere Westie-Hündin war viel mehr "Terrier", als Lucy. ;)

    Lucy ist - für einen Terrier - auch recht sensibel -ohne dabei aber ein Sensibelchen zu sein.

    In Rassebeschreibungen steht häufig "Gentlemann unter den Terriern" - ich finde, dass trifft es recht gut.


    Als wir uns über die Rasse informierten, habe ich in einer Rassebeschreibung folgendes gelesen:

    "Er ist zu schlau, um Erziehungsfehler nicht zu bemerken, und zu frech, um sie nicht auszunutzen."

    Irgendwie war spätestens da klar: DAS ist unser Hund :lol:


    Und genau DAS ist Lucy - aber sie nutzt es so charmant aus, dass wir es entweder nicht mitbekommen oder darüber lachen müssen ;)

    Ich finde, mit PRT benötigt man als Hundehalter viel Humor und darf die Sachen nicht zu ernst sehen :lol:




    Ansonsten fallen mir noch die hohe Intelligenz und die schnelle Auffassungsgabe ein.

    Lucy verknüpft Sachen ganz einfach nebenbei und wir sind einfach immer wieder überrascht darüber.

    Diese Eigenschaft ist aber natürlich nicht immer nur positiv :tropf:


    Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns auf einem schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn bewegen ;)



    Zur Auslastung:

    Ich finde, der PRT sollte neben den normalen Spaziergängen auch eine "Aufgabe" haben.

    Was, ist allerdings meist komplett egal, weil man PRT im Normalfall zu allen Beschäftigungen gut motivieren kann.


    Lucy und wir haben am meisten Spaß am Dummytraining und an Suchspielen (hier besonders an der Freiflächen-Suche).


    Aber auch Agility (wir haben ein paar Hindernisse im Garten), Tricktraining, Frisbee spielen usw. machen Lucy Spaß.

    Mir fällt im Moment gar nichts ein, was sie nicht mitmachen würde.

    Außer vielleicht so spezielle Dinge wie Schafe hüten usw. ;)


    Bei all der Auslastung ist es aber auch wichtig, dass man dem Hund auch Ruhe lernt - aber ich denke, das ist bei allen Hunderasse wichtig.

    Lucy ist draußen wahnsinnig aktiv und hat Energie für 3 Hunde - aber im Haus ist sie so ruhig, dass man meist gar nicht merkt, dass sie da ist.

    Und auch 1-2 Tage mal gar nichts tun (außer Lösen im Garten) sind überhaupt kein Problem.



    Außerdem ist Lucy wahnsinnig verschmust.

    Sobald jemand von uns auf der Couch oder im Bett ist, muss Lucy sich ganz dringend ganz eng drankuscheln - aufstehen kann man dann die nächsten Stunden dem Hund zuliebe nicht mehr :herzen1:




    Vielleicht auch nochmal zu den eher negativen Punkten:


    Der PRT ist kein Hund, bei dem während des Spaziergangs entspannt und verträumt seinen Gedanken nachhängen kann. Zumindest nicht, wenn der Hund im Freilauf ist.


    Außerdem bin ich immer wieder von der wahnsinnig schnelle Reaktionfähigkeit geplättet...

    Die Hunde, die ich bisher kannte, haben mir irgendwie alle einen Wimpernschlag mehr Reaktionszeit zugestanden... :tropf: - und dieser Wimpernschlag macht für mich wirklich einen Unterschied.

    Das war für mich in den ersten Wochen (und Monaten) eine riesige Umstellung.


    Außerdem ist Lucy (und die meisten PRT) sehr reizempfänglich.

    Da muss man natürlich als Halter öfter reagieren und vorausschauender handeln, als bei Hunden, die nur Dinge, die im unmittelbaren Umkreis passieren, interessieren.


    Und diese Reizempfänglichkeit gepaart mit der schnellen Reaktionsfähigkeit und den Jagdtrieb machen die Spaziergänge zumindest in den ersten Monaten auch für den Hundehalter ziemlich "spannend" ;);)



    Das hört sich jetzt irgendwie negativer an, als es ist (so ist es nicht gemeint, ich finde die Rasse nach wie vor toll :herzen1:) - aber wenn jemand von vorne herein einen etwas enspannteren Hund sucht, dann gibt es passendere Rassen.




    Zusammenfassend:

    Der Parson Russell Terrier ist - wenn er zum Leben des Halters passt und richtig gefördert wird - ein wahnsinnig toller Hund.

    Hoch motiviert, sehr intelligent, voller Energie und immer gut gelaunt und fröhlich. :herzen1:

  • In einem belebten Büro könnte ich mir Lucy nicht so gut vorstellen, da Lucy sehr reizempfänglich ist. Sie würde - zumindest in der ersten Zeit - wohl nicht gut zur Ruhe kommen, jeden Begrüßen, anspielen usw...



    Wobei man es natürlich bestimmt auch trainieren kann - was aber auch voraussetzt, dass die Kollegen dann mitmachen und den Hund nicht beachten.

    Dazu würde ich gerne was sagen, auch wenn ich keinen PRT bei mir habe.


    Ich nehme seit mittlerweile 15 Jahren Hunde mit ins Büro. Und zwar Hunde jeglicher Couleur - vom Terriermix, über Jagdhunde, Ridgebacks, undefinierbare Mixe, speziell meine Bretonen und insgesamt auch 3 Malinois - alle als Welpe - aus Leistungszucht. Und das sind - auch wenn einige andere Individuen aus der langen Liste vorher das auch waren - nun wirklich sehr reizempfängliche Hunde.


    Du kannst es auch ohne die Kooperationsbereitschaft der Kollegen beibringen - bzw ich würde darauf gar nicht "hoffen müssen", sondern wenn es ok ist für den Chef, dann rigoros durchsetzen, dass da keiner den Hund anspricht oder püngelt. Die Hunde hatten Boxen (ja, groß genug... )und da gab es auch ne Ansage, wenn da drin rumgemosert wurde. Hat aber keiner, kannten sie ja von mir daheim, dass eine Box ein Ruheort ist.


    Das ging überall (bis auf Theo, das war aber nur ein Problem, dass er ein Thema damit hatte, wenn ich aus dem Büro rausgegangen bin am Anfang) super schnell - Büro heißt: "Wir laufen rein, wir hatten schon einen richtig schönen Morgen und haben auch gefressen und dann gehen wir direkt in die Box und schlafen erstmal gemütlich aus." Wenn die Box aufgeht heißt das: "Wir gehen ohne uns an den anderen zu stören einfach raus aus dem Gebäude unsere Pipirunde lang. Da kann ich mich lösen, werde durchgeknuddelt und dann gehts zurück. Wieder ohne sich an irgendwem zu stören in meine Box. An besonders guten Tagen gibts hier was zu Kauen. Jetzt wieder schlafen." - und dasselbe wenn man heimgeht...


    Also ich hab gerade mal überschlagen - ich hatte insgesamt mindestens (wenn ich keinen vergessen habe) schon 18 Hunde im Büro dabei. Es ging mit jedem.


    PS: Es gibt und gab immer Kollegen (ich wechsel oft Projekt und Firma, daher habe ich auch einen ziemlichen Kollegen"durchlauf" und kenne viele) die die Hunde aber wirklich gern streicheln wollten. Oder füttern. Kann ich voll verstehen.

    Denen habe ich immer gesagt: Gerne draußen in der Mittagspause. Konnte noch jeder akzeptieren.

  • Hummel



    Ich bin jetzt vom "typischen Bürohund" ausgegangen, der ein Körbchen neben dem Schreibtisch hat und da ruhig und tief schläft.

    So, wie das bei uns läuft, wenn ich im Homeoffice arbeite.


    Mit einer Box wäre es natürlich etwas anderes.


    Aber ich weiß genau, wie das bei uns im Büro (mit Körbchen statt Box) laufen würde:

    Lucy liegt im Körbchen - Tür geht auf, es kommt rein - Lucy schaut, wedelt mit dem Schwanz - und sofort würde es heißen "Jaaaaa wooooo biiiiiist Duuuuu deeeeennn?" mit dieser Stimme, mit der man Babys anspricht ;)


    Und in so einer Situation wäre es ganz, ganz schwierig für Lucy.

    Denn auch, wenn sie dann auf meine Kommando hin nicht aufstehen würde, wäre sie aufgeregt und angespannt, weil sie ja so gerne hinlaufen möchte.


    Wenn es wirklich ganz wichtig wäre, dass Lucy mit ins Büro kann, dann würde ich das natürlich ganz ausdauernd trainieren, ich würde mit meinen Kollegen ganz ernsthaft darüber sprechen und um Hilfe bitten - und ich würde eine Box statt ein Körbchen nehmen und das alles ganz kleinschrittig trainieren.


    Ich denke nicht, dass es überhaupt gar nicht gehen würde - aber wenn mich jemand, der noch für alle Rassen offen ist, fragt, ob ich einen PRT als Bürohund empfehlen würde, würde ich eher nein sagen und eine ruhigere Rasse empfehlen.



    Manchmal haben wir einen Golden Retriever im Büro - der ist nicht regelmäßig da (ist also auch für ihn nicht alltäglich) - aber er legt sich sofort irgendwo hin und verschläft den Arbeitstag.

    Er hebt kurz die Augenlider, wenn sich die Tür öffnet - und das war dann die ganze Reaktion. Da geht noch nicht mal der Kopf hoch.


    Bei dem Golden Retriever war das übrigens schon als Welpe so.

    Ich habe mal für 2 Stunden aufgepasst und hatte wirklich schon Sorgen, weil er SO ruhig war, obwohl soviel los war.

    Ich habe ihn zwischendurch sogar geweckt :ops: :ops: , weil ich dachte, es geht ihm nicht gut. :tropf:


    Und mit dieser "Grundgelassenheit" verglichen, wäre es bei Lucy einfach deutlich schwieriger.

    Nicht unmöglich - aber schwieriger. Und deshalb wäre ein PRT als Bürohund nicht meine allererste Wahl ;)

  • also an einer Büromitnahme soll's nicht scheitern xD


    Ich bin alleine im Büro, meine Kollegen immer draußen unterwegs, nur eine Kollegin zwischendurch mal für eine Stunde.


    Und wenn Besuch kommt, der nicht bei mir im Büro empfangen wird, kann man auch mal die Tür zu machen.

  • Das stimmt auch - ich würde einen PRT auch nicht empfehlen, wenn es das Wichtigste ist, dass der Hund nicht sonderlich reizempfänglich ist. Ich meinte nur: Daran würde es sicher nicht scheitern.

  • Angeblich sind Parson Russell Terrier automatisch "pferdekompatibel" (Reiter-Jackys usw.)

    Puh, das kann so und so laufen.

    Ich kannte eine mittlerweile verstorbenen Parson Hündin, die ein super Reitbegleiter war. Allerdings hatte die wenig Jagdtrieb und war sehr konsequent, um nicht zu sagen, streng erzogen. Für mich persönlich wäre der Umgang mit dem Hund, zumindest in den ersten Jahren, ein bisschen zu hart gewesen. Sagt die Besitzerin mittlerweile sogar selbst. Ob die nicht jagen gegangen ist, weil sie so gut erzogen war, oder weil ohnehin wenig Jagdtrieb vorhanden war, finde ich schwierig zu sagen, denke beides.


    Problem ist halt, dass man so einen kleinen Hund nur sehr schlecht mal zwischen durch an der Leine mitlaufen lassen kann. Meinen 50cm Hund kann ich auf dem 1,35 Pony locker auch mal an die Leine nehmen, wenn ich ihn z.B. auf Wanderritten in wildreichen Gegenden zur Brut- und Setzzeit mithatte. Bei so einem kleinen Hund ist das was ganz anderes, da muss man dann eher absteigen und führen.

    Wenns dann mit dem Jagdtrieb doch nicht so gut läuft, wirds halt schwierig.


    Pferdekompatibel sind die nur, wenn sie es wirklich wirklich lernen, wie man sich benimmt. Wenn ich ausreite, gibt es zwei Hunderassen, bei denen ich verstärkt aufpasse, wenn die mir begegnen. Die Jackys und die Aussies.

    Die kleinen mutigen Terrier gehen halt doch mal gern auf Angriff, ich hatte sowas schon im Schweif hängen. Da brauchts dann ein sehr hundetolerantes Pferd.


    Obwohl ich also ein Positiv-Bsp kenne, wäre es nicht meine erste Wahl als Reitbegleiter.

  • Aber ich weiß genau, wie das bei uns im Büro (mit Körbchen statt Box) laufen würde:

    Lucy liegt im Körbchen - Tür geht auf, es kommt rein - Lucy schaut, wedelt mit dem Schwanz - und sofort würde es heißen "Jaaaaa wooooo biiiiiist Duuuuu deeeeennn?" mit dieser Stimme, mit der man Babys anspricht ;)


    Und in so einer Situation wäre es ganz, ganz schwierig für Lucy.

    Denn auch, wenn sie dann auf meine Kommando hin nicht aufstehen würde, wäre sie aufgeregt und angespannt, weil sie ja so gerne hinlaufen möchte.


    Wenn es wirklich ganz wichtig wäre, dass Lucy mit ins Büro kann, dann würde ich das natürlich ganz ausdauernd trainieren, ich würde mit meinen Kollegen ganz ernsthaft darüber sprechen und um Hilfe bitten - und ich würde eine Box statt ein Körbchen nehmen und das alles ganz kleinschrittig trainieren.

  • also pferdekompatibel und Bürotauglich wären nett wenn's möglich wäre, aber kein Kriterium eine Rasse da auszuschließen.


    Büro + Hof wie gesagt bin ich die meiste Zeit alleine, also keine Kollegen wo ich jetzt da dann noch was sagen müsste wg Verhalten und leckerchen etc.


    Pferdekompatibel in der Form er lernt sie kennen und es ist ihm egal. Auch dort ist ein Bereich wo die Hunde sich aufhalten können ohne zwischen den Pferden rum zu pesen. Auf Austritte etc kommt Lenny auch nicht mit. Trotz jagdtrieb ist er super händelbar für mich. Aber mir wäre die Reaktionszeit vom Pferd aus zu heikel.

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