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@Lucy_PRT
Ich kann jetzt nicht zitieren, da vom Handy online aber kann dir bei fast allen Punkten eigentlich zustimmen.
Nur ich propagiere den PRT ja nicht einfach irgendwem auf das bezogene Beispiel (Auslauf, Spaziergänge, 1x wö Agi) würd der ja durchaus passen und auch von der Größe her sind die ja kernig, robust aber eben nicht riesig und vom Temperament passt das durchaus zum DSH
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@Lucy_PRT
Ich kann jetzt nicht zitieren, da vom Handy online aber kann dir bei fast allen Punkten eigentlich zustimmen.
Nur ich propagiere den PRT ja nicht einfach irgendwem auf das bezogene Beispiel (Auslauf, Spaziergänge, 1x wö Agi) würd der ja durchaus passen und auch von der Größe her sind die ja kernig, robust aber eben nicht riesig und vom Temperament passt das durchaus zum DSH
Mir ging es darum, dass Du den PRT vor ein paar Wochen (?) jemanden als "Nebenbei-Hund" empfohlen hattest - und das auf Nachfrage ja auch bestätigt hast.
Wie gesagt - für DICH ist es bestimmt ein einfacher Hund. Und ich glaube, dass Lucy sich z.B. sehr wohl bei Dir fühlen würde.
Ich will also absolut nicht Deine Fähigkeiten anzweifeln oder sagen, dass ein PRT bei Dir nicht passt.
Nur dieses "Nebenbei-Hund" - betrachtet für Normal-Hundehalter oder Anfänger - hat mich gestört.
Also nicht mich persönlich - ich will den PRT jetzt wirklich nicht als "krassen Hund" hinstellen und wenn es passt (wie in Deinem Fall) empfehle ich ihn auch sehr gerne weiter, weil es wirklich ein toller Hund ist.
Aber im Vergleich z.B. zum Maltester ist es trotzdem eine etwas anspruchsvollere Rasse
Und dessen sollte man sich vorher bewusst sein.
Deshalb finde ich, dass "Nebenbei"-Hund einfach nicht die richtige Bezeichnung ist
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und auch von der Größe her sind die ja kernig, robust aber eben nicht riesig und vom Temperament passt das durchaus zum DSH
Mit DSH hatten wir bisher nur Leinenbegegnungen - aber rein vom Gewicht her und vom "kernig und robust" sein, würde ich da kein Problem sehen.
Im Gegenteil - ich finde, Lucy spielt mit großen Hunden sogar ausgelassener, weil sie sich dann nicht "zurückhalten" muss.
Wenn der Schäferhund also seinerseits kleine Hunde also nicht besonders grob behandelt, könnte das gut passen.
Was mir jetzt beim Schreiben aber gerade noch einfällt:
Falls der DSH um den es geht gerne "kontrolliert", wäre ein quirliger Terrier vielleicht eher stressig...
Aber das können die Hundehalter ja wahrscheinlich selbst gut einschätzen.
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Ich finde nicht dass man das Verkehrsrisiko mit dem Risiko der Hundehaltung gleich setzen kann.
Selbst wenn ich kein Auto habe profitiere ich indirekt vom Verkehr - weil Nahrungsmittel und andere Güter dadurch näher zum Verbraucher kommen, weil andere Menschen zur Arbeit kommen bei welcher sie Steuern zahlen die der Allgemeinheit zur gute kommen (die Hundesteuer ist dagegen zu vernachlässigen), weil Kinder zu Bildungseinrichtungen kommen wodurch wir eine gebildetere Gesellschaft haben, Polizei und Feuerwehr kommen durch die Verkehrsinfrastruktur zum Einsatzort etc.
Trotz all der Nutzen ist der Verkehr streng geregelt mit Beschränkungen und Gesetzen.
Wenn es Hundehaltung gibt, hat die nicht-Hunde-haltende Bevölkerung davon in der Regel genau gar nichts. Dennoch ist das kaum beschränkt, bzw führt in vielen Fällen bei Verstoßen gegen Leinenpflicht und Co zu kaum spürbaren Strafen. Defacto kann sich jeder einen potentiell gefährlichen Hund kaufen (wenn Pit und Co verboten sind weicht man halt auf American Akita oder sowas aus) und frei rumlaufen lassen und andere belästigen oder einschränken dadurch.
Entschuldigung, ich muss das kurz fragen: bist Du im falschen Thread?
Wolltest Du in den „gefährliche Hunde“-Thread?
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Beagle würden zwar von Anforderungen passen aber die sind nix für mich. Ich kenne so einige, nette Hunde aber da stimmt die Chemie einfach nicht. … und die meisten (die ich kenne) haaren echt wie blöde.
Ich bin TerrierFan deswegen wären Border Terrier oder evtl auch Parson Russell schon Favoriten. Am meisten mag ich Foxl aber die raufen ja doch mal ganz gerne.
Wie sieht bei Zwergpinscher oder Zwergschnauzer mit Artgenossenverträglichkeit aus? Und hätten die wohl Bock auf Dummy/Nasenarbeit.
Jemand hatte hier auch den american Cocker erwähnt. Darf man den scheren? (bei den eng. Cocker sollte man das ja nicht)
Und wie sind die so von der Arbeitsfreude her? Da ich keine am. Cocker kenne, hab ich da so ein Bild im Kopf von nur hübsch aussehen und bloß nicht zu viel bewegen. Vorurteil? Optisch gefallen die mir gut, ich finde ja Cavalier auch so toll aber aufgrund ihrer Gesundheit kommen die einfach nicht in Frage.
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Ich finde nicht dass man das Verkehrsrisiko mit dem Risiko der Hundehaltung gleich setzen kann.
Selbst wenn ich kein Auto habe profitiere ich indirekt vom Verkehr - weil Nahrungsmittel und andere Güter dadurch näher zum Verbraucher kommen, weil andere Menschen zur Arbeit kommen bei welcher sie Steuern zahlen die der Allgemeinheit zur gute kommen (die Hundesteuer ist dagegen zu vernachlässigen), weil Kinder zu Bildungseinrichtungen kommen wodurch wir eine gebildetere Gesellschaft haben, Polizei und Feuerwehr kommen durch die Verkehrsinfrastruktur zum Einsatzort etc.
Trotz all der Nutzen ist der Verkehr streng geregelt mit Beschränkungen und Gesetzen.
Wenn es Hundehaltung gibt, hat die nicht-Hunde-haltende Bevölkerung davon in der Regel genau gar nichts. Dennoch ist das kaum beschränkt, bzw führt in vielen Fällen bei Verstoßen gegen Leinenpflicht und Co zu kaum spürbaren Strafen. Defacto kann sich jeder einen potentiell gefährlichen Hund kaufen (wenn Pit und Co verboten sind weicht man halt auf American Akita oder sowas aus) und frei rumlaufen lassen und andere belästigen oder einschränken dadurch.
Entschuldigung, ich muss das kurz fragen: bist Du im falschen Thread?
Wolltest Du in den „gefährliche Hunde“-Thread?
oh ja genau. Jetzt kann ich nicht mehr editieren
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Ich hab den erwähnt... https://www.jagdspaniel-klub.de/dfci167.htm
Eigentlich soll man die nicht scheren, sondern trimmen, aber eigentlich sollen sie auch keine Plüschbomber sein. Hätte ich einen (und ich find die knuffig, also, wer weiß...) würde ich vermutlich trimmen und bei Bedarf auch mit der Schere kürzen.
Die paar Exemplare, die ich kenne, sind lebhaft/agil, aber nicht hektisch, freundlich, aber nicht penetrant und durchaus arbeitsfreudig, aber keine Junkies. Eigentlich leichtführig. Kenne aber zu wenig, um das generell verallgemeinern zu können.
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Oh, hier mag ich auch mal fragen, was hier in (hoffentlich ferner) Zukunft passen könnte!
- Gewicht 5 - max. 12 kg
- sollte nicht extrem haaren und nicht allzu pflegeintensiv sein - wöchentliches Bürsten und/oder regelmäßig trimmen/scheren wäre ok, ich mag aber nicht täglich bürsten, Kletten rauspulen, Unterbodenwäsche nach jedem Spaziergang
- zurückhaltend/neutral bis freundlich mit fremden Menschen
- tendenziell auch artgenossenverträglich (mal einen blöd finden ist natürlich ok, aber grundsätzlich zu erwartende Unverträglichkeit im Erwachsenenalter ist unerwünscht)
- neben Spaziergängen würde ich gern hobbymäßig Dummyarbeit, Mantrailing, Objektsuche mit dem Hund machen
- eher einen Hund den man etwas bremsen muss, das liegt mir mehr als einen den man "anschieben" muss
Ist nicht absehbar ob das dann klappt, hat ja hoffentlich auch noch ein paar Jahre Zeit, aber ich könnte mir vorstellen den zukünftigen Hund auch für den Realeinsatz Mantrailing (RHS) auszubilden. Wäre also toll wenn der Hund das Potenzial dazu hätte.
Freue mich über eure Vorschläge und bin gespannt ob das in die gleiche Richtung geht, die ich denke.
Würde auf meinen Kooiker alles zutreffen
Wir machen seit 3 Monaten auch Mantrailing und er ist Feuer und Flamme dafür und Dummy Training (jegliches Apportieren) liebt er über alles^^
Bürsten muss ich nur die langen Hosen ca 2x die Woche, sonst ist der selbstreinigend und pflegeleicht.
...
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Hey ihr Lieben!
grPups und ich grübeln aktuell immer wieder darüber, welche Rasse wir unserem Elternhaus empfehlen würden, wenn dort ein neuer Hund infrage kommt, auch weil wir um gewisse Problematiken wissen. Wir haben dazu natürlich schon einige Rassen im Auge, aber vielleicht fallen euch noch ganz andere Kandidaten ein.
Folgende Anforderungen müsste der Hund erfüllen:
- Wenig Pflegeaufwand, entweder von alleine oder durch eine möglichst lang anhaltende Frisur
(Der Hund würde maximal von uns getrimmt, daher nicht öfter als ggf. alle acht Wochen. Dazwischen passiert wenig.)- Fahrradkorb-Tauglichkeit, d.h. weder größer als 40cm noch schwerer als 5-6 kg.
- Menschenfreundlich und nervlich sehr stabil, da er an 5-6 Tagen in der Woche zur Arbeit mit regem Kundenverkehr mitkommt und er oft mit Kindern (Nichte, Neffe) zusammen ist
- möglichst leise und nicht besonders kommunikativ
- kein nennenswerter Jagdtrieb
- weder Wach- noch Schutztrieb
Dem Hund wird sehr viel Aufmerksamkeit zuteil, er kommt viel und oft raus, muss dabei aber nichts großartig leisten - Erziehung ist nicht Schwerpunkt des Zusammenlebens. Vernachlässigt wird der Hund aber auch nicht! Im Zweifel bleibt er an der (Flexi)-Leine.
Viele Anforderungen an einen Hund. Ein paar Rassen haben wir im Kopf, Tierschutz steht natürlich auch zur Debatte und es sollte kein Welpe oder Junghund werden, sondern ein erwachsener und ggf. etwas älterer Kandidat.
Was würden euch da für Rassen einfallen?
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Eine von der FCI Gruppe 9 vielleicht?
Malteser
Havaneser
Bichon Frise
So etwa die Richtung?
Die werden aber nicht getrimmt, sondern eher so, wie bei Menschen, das Haar ein bißchen zurecht geschnitten.
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