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Vorausgesetzt bei deiner Collie Planung bisher handelte es sich um Langhaarcollies:
Wie wäre es mit der Kurzhaarvariante sprich Kurzhaarcollie?
Ist halt nicht fusselig, aber bei dem Punkt hast du ja auch etwas Spielraum gelassen.
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@ThunderSnoopy was ist denn mit dem Australien cattle dog oder Australien Kelpie?
Was sollen solche Spezialisten wo zumindest der ACD ordentlich Potenzial zur Arschkrampe mitbringt und richtig Aggressionspotenzial hat(ich find die echt cool, also nicht falsch auffassen) da ?
Spitz aus gemäßigter Zucht evtl noch , gemäßigten Show Tervueren oder Groenendael könnt ich mir dazu aber auch vorstellen .
ist denn da der Sheltie oder der Australien Shepard besser geeignet? und du empfiehlst einen Belgier?
Da kann man Glück haben oder auch nicht, aber sowohl die Belgier, als auch die Australier fordern.... Der eine mehr der andere weniger, kommt eben immer auf den Hund an.
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Mein. Tipp ist, dass du noch mal genau guckst, was du machen möchtest.
Einen Collie ( auch sogenannte Arbeitslinie, zukaufen um IPO zu machen, klappt ebenso wenig, wie Rasse Xy, um den als Rettungshund auszubilden)
Zumal das ein großer zeitlicher Aufwand ist, und in der Zeit der schon vorhandene Hund wartet.....
Und wartet und wartet.
Hauptsächlich gehst du wandern und mantrailen..
Und da kommt’s halt drauf an...ist das deine Passion, oder spielt ihr eher suchen.
Wenn’s DEINE Passion ist, dann brauchst du einen Hund, dem das auch eine Passion ist.
Und dann solltest du in der FCI Gruppe 8 Sektion 2 mal nachschauen.
Oder halt ein 2ter Collie...
Da haben auch andere Mütter gute Söhne.
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Wie hast du es mit der Sensibilität?
Wesensfeste Shelties sind natürlich mega genial Aber die Garantie gibt es halt nicht. Bei Lucca dachte ich vorher auch nicht, dass der sooo sensibel werden würde
Ich habe ich 2 coole Shelties und 2 Sensibelchen gehabt. Alle von verschiedenen Züchtern
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@ThunderSnoopy
Ja das ist Marley mit seiner Sheltiefreundin Hope.
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Den seh ich hier eher nicht, die meisten Windsprites sind wirkliche Freigeister, mal hier einen Trick, mal einen Wurfgeschoss holen, mal über ein paar Hürden hüpfen, oder eben auch nicht. Systematische Sportliche Aktivitäten im Verein, da fehlt oft die Motivation. Dann brauchen die meisten im Winter einen Mantel, viele hassen einfach Regen und mögen dann lieber erst gar nicht gern raus. Und wöchentliche sehr lange Wanderungen sind auch nicht ihr Ding. Das machen sie mal mit, aber eher nicht wöchentlich. Ausnamen bestätigen die Regel, aber wenn man einen Welpen nimmt, würde ich eher mit dem Durchschnitt rechnen, als mit einer Ausnahme.
Ein netter Artikel fällt mir dabei ein, der es ziemlich gut trifft:
https://www.goldenmerlo.de/silken-windsprite-perfekter-hund/
Ich hatte es eher so verstanden, dass 'braucht nicht unbedingt Arbeit' im Vordergrund vor 'kann gerne Hobbymäßig was arbeiten steht'. Wobei letzteres wenn man keine Kreismeisterschaft erwartet meist recht gut funktioniert. Bissl Hobbyagi, Fährte, Dummy klappt bei den meisten ganz gut, wenn auch weit entfernt von der Begeisterung von echten Spezialisten.
Je nach dem was man unter Wandern versteht sehe ich da auch kein No Go. Im strömenden Regen ist natürlich die Wahrscheinlichkeit da,dass da dann gar nichts geht da. Mein Hund guckt dann sehr entgeistert läuft aber durchaus noch mit. Da wandern aber auch die wenigsten Menschen gerne. Aber Wanderungen von 2-3 oder mal 4 std im Zweifel bei schlechterem (nicht katastrophalen) Wetter mit Mantel gehen mit dem Durchschnitt normal schon problemlos.
Wenn mit Wandern 7 std Gebierhgswandern im Regen gemeint sind gibt es natürlich bessere Rassen. Wenn aber bei "alles kann, nicht muss" der Fokus eher auf letzterem liegt kann es durchaus passen.
Ich kenn einfach keinen, der mit wöchentlichen halbtägigen Wanderungen glücklich wäre, wirklich nicht. Wenn Wandern eines der größten Hobbys ist, würd ich auf jeden Fall eine andere Rasse wählen.
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Was sollen solche Spezialisten wo zumindest der ACD ordentlich Potenzial zur Arschkrampe mitbringt und richtig Aggressionspotenzial hat(ich find die echt cool, also nicht falsch auffassen) da ?
Spitz aus gemäßigter Zucht evtl noch , gemäßigten Show Tervueren oder Groenendael könnt ich mir dazu aber auch vorstellen .
ist denn da der Sheltie oder der Australien Shepard besser geeignet? und du empfiehlst einen Belgier?
Da kann man Glück haben oder auch nicht, aber sowohl die Belgier, als auch die Australier fordern.... Der eine mehr der andere weniger, kommt eben immer auf den Hund an.
Du solltest wissen wo die Unterschiede zwischen
1. den einzelnen Varietäten
2. zwischen Showie, gemäßigtem Showie und LZ liegen.
Einfach so "den Belgier" habe weder ich nocht sonst wer empfohlen , geht auch schlecht wenn man nur den Hauch einer AHnung hat bezgl Zuchtgeschehen national/international
Zudem sind diese mEn besser lenkbar in ihrer Aggression als ACDs.
Shelties hab ich wenig Kontakt, Aussies mehr und da hat man nen breit gefächertes Spektrum. Zudem ich da z.B Gammur schon zutraue zu wissen wann sie diese Rasse guten mit Einschränkungen empfiehlt .Es geht nicht immer nur um Beschäftigung, es geht auch einfach mal um´s Gesamtpaket.
Wenn ich nen Hund will mit dem ich so n bisschen nen Hobby habe suche, such ich mir da doch keinen mega Spezi raus den ich im Alltag managen muss damit der nicht am Kabel dreht, nicht negativ auffällt und/oder die Umwelt leben lässt. Und sowas dann empfehlen ohne Kontakt dazu zu haben find ich dann noch gewagter.
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Ist denn da der Sheltie oder der Australien Shepard besser geeignet? und du empfiehlst einen Belgier?
Ja. Shelties haben ungefähr das Aggressionspotential einer Quietscheente im Vergleich zu einem Australian Cattle Dog...
"Den Belgier" gibt es nicht, wie Co_Co bereits festgestellt hat. In der Tervueren/Groenendael-Szene dürften die meisten Hunde Begleit- und Familienhunde sein; wenn man da einen Hund für IPO/Mondio sucht oder in irgendeiner anderen Sportart besonders ambitioniert ist, sucht man schon explizit nach "besonderen" Linien. Terv/Gröni sind idR doch sehr an Kooperation und "Harmonie" im Zusammenleben interessiert und entsprechend führbar, selbst wenn da schlechte Nerven und/oder Aggressionspotential zum Vorschein kommen.
Und wer bei den Collies einen Hund gefunden hat, der auch über glatte Böden geht ohne einen Herzinfarkt zu kriegen, der schafft das sicher auch bei einer anderen Rasse ...
Ich finde übrigens nicht, dass man sich seinen Hund nach der Beschäftigung aussuchen muss. Man weiß doch eh nicht, was einem liegt, bevor man es nicht mit dem passenden Hund ausprobiert hat.
Wäre Mantrailing DIE Passion schlechthin, würde das entsprechend im Anforderungsprofil stehen, denke ich. Letztendlich macht das wohl den meisten Hunden Spaß.
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Ja. Shelties haben ungefähr das Aggressionspotential einer Quietscheente
Cooool, muss ich mir merken. Da ist was dran.
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Nicht zwingend alle
Es kommt selten vor aber aber Leni ist der Typ Sheltie für die würde ich den Hand nicht ins Feuer legen Sie läuft jetzt nicht Rum und fällt Menschen oder Hunde an ! Aber sie zeigt wirklich sehr deutlich wenn ihr jemand vom Hals bleiben soll
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