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Ich kenne KHC auch eher flott und eifrig. Die dalmis die ich kenne, sind gänzlich anders vom Typ her und mehr in Richtung, so laufen gerade aus ist toll, aber so enge häufige Zusammenarbeit, nö, muss nicht.
Lg
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Im Sinne von, was man von dem Moment an von Hunden erwartet. Ich habe hier z.b. eine viszla gasthündin. Ich bin es von den hütis gewohnt, dass die egal wie weit die von mir weg sind, beim leisesten räuspern kehrt machen prompt und bei mir vorbei kommen. Der viszla ist beim "hier" erstmal kurz stehen geblieben, hat geschaut und kam dann zwar flott, aber da waren die hütis schon lange bei mir. Ich war völlig von der Rolle warum die so langsam auf den Rückruf reagiert hat. Ich bin es einfach gewohnt, dass der Hund im laufen das "hier" hört, es ihn herum reißt und er sofort heran eilt. Und viele andere Kleinigkeiten. Z.b. auch gewisse lernketten, die hütis mega schnell bilden, einfach ein meist promptes verstehen von trainingsinhalten und dem immensen Wunsch, alles richtig zu machen.
Lg
ah danke..... da fehlen mir die vergleichsmöglichkeiten
@Anju&co jackie, Pudel, Spaniel.... da pssst so viel
Pudel, Jack Russell und (Cocker) Spaniel sind aber das glatte Gegenteil von "ruhig". Was ja gewünscht war.
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Da etwas leben darf wohl drin sein in einem Hund der mit ans Pferd soll
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KHC sind definitiv alles andere als Langweiler, also am Pferd ist das eine Rasse die ich mir echt gut vorstellen kann
Sie sind in der Regel um einiges sportlicher wie der Standardlanghaarcollie, wo man beim LHC schon explizit nach suchen muss.
Dalmis muss man klar sagen alle die ich kenne neigen zum Frieren und brauchen schon bei Plusgraden (6-8 Grad) einen Mantel, (der bei uns in der Mantrailinggruppe bekommt um 10 Grad wenn er warten muss schon einen Mantel an), ansonsten gibt es eine Blasenentzündung. So etwas passiert beim KHC nicht so schnell. KHC besitzen genau wie KH Border genügend Unterwolle.
Dalmis neigen auch zu Harnsteinen, Stichwort Hyperurikosurie, meine sogar gelesen zu haben mal das jeder Dalmatiner den Gendefekt,hat, nur das Rüden häufiger Beschwerden deswegen haben. In den USA sollen nun Einkreuzungsversuche laufen um den Gendefekt aus der Rasse wieder herauszuzüchten. -
Ich kenne Dalmis auch eher als reine Laufwunder und KHC um einiges kooperativer und zudem als recht flott, deutlich mehr noch als die langhaar Variante
Ich denke man muss auch immer sagen, dass es trotz Rasse Individuen sind, wo auch mal „Ausreißer“ vorkommen. Kennt man nur wenige Exemplare prägen unter Umständen die Ausreißer das subjektive Bild, das man von der gesamten Rasse hat.
hasilein75 ich denke die Bemerkung bezog sich auf Anju&Co s Suche. Oder soll der Hund da auch ans Pferd, dann hab ich das überlesen
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Mir gefällt momentan die Idee von einem Kurzhaar Collie sehr gut
Mich überzeugt die Zucht der KHC nicht.
Ich lese natürlich hier auch immer die Berichte und freue mich über die hier dargestellten KHC, aber ist das wirklich der Durchschnitt?
Viel häufiger höre ich von durchbrechendem nicht gut handlebarem Jagdtrieb (Hütehunderbe) un noch schlimmer von einer Übersensibilität.
Beim LHC ist das auch der Fall, wobei es hier (fast wie beim BC) schon verschiedene Linien gibt, die nicht nur äusserlich sehr unterschiedlich aussehen.
Auch innerlich vollkommen unteschiedlich.
Und auch hier die Durchbrüche der Gene zum "hüten" (jagen), was gut mit Erziehung vermeidbar ist (wer das bei Aussis schafft, sollte das beim Collie 3 hinbekommen).
Viel viel schlimmer ist die berühmt berüchtigte "Sensibilität". Ich könnte nicht gut mit einem Collie leben, der Angst vor dem eigenen Schatten hat. Wenn ich hier bei 2 BC und einem Collie schimpfe, dann ist der Collie NIE gemeint
Der BC geht aus dem Raum und der taube BC zählt nicht, der hat eh mehr so die Sensibilität einer Kuhglocke.(auch als er noch hören konnte).
Der BC ist im Leben so vor sich hin sensibel, schaltet aber bei Arbeit an Vieh in den Modus: nur wenn mir jetzt tatsächlich ein Meteorit auf den Kopf fällt, zucke ich. Aber stören? Nö....
Beim Collie ist das Hüteerbe eben noch drin und wenn die "züchtenden" diese Hüteerbe nicht kennen bzw. nicht langfristig da die richtigen Hunde verpaaren, dann kommen halt so Hunde raus, die nichts können, ausser "sensibel" zu sein, was ich persönlich als Wesensschwäche durch schlechte Zucht werte.
Bei den LHCs gibt es also verschiedene Linien, es gibt ein Häuflein Züchter, die über eine IPO Ausbildung Collies herauskristallisieren, die fest im Wesen sind, die kooperativ sind, die gut erziehbar sind.
Dass ein Hund gesund sein sollte ist klar, und dass ein solch gesunder Hund dann auch normale Ausritte am Pferd begleiten kann, ist auch klar.
Verschweigen sollte man nicht, die typischen Colliekrankheiten.......aber gegen den Dalmatiner ist das nichts.....
Ich würde eher nochmal sehr sehr tief in die Aussizuchtscene einsteigen, denn der Aussie schien doch gut zu passen.
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Also irgendeine Art von Jagdtrieb erwarte ich bei einem gesunden Landraubtier wie dem Hund immer, vor allem wenn man ein ‚lebhaftes‘ Exemplar sucht, welches Freude an Bewegung und Zusammenarbeit (also in irgendeiner Form „Trieb“, um diesen Begriff mal wieder überzubelasten ) hat. Das ist für mich auch völlig selbstverständlich und kein Problem, dafür sind es ja Hunde. Aber es macht eben doch einen Unterschied, ob man einen Bayerischen Gebirgsschweißhund, einen Sloughi oder einen Sheltie vor sich hat – mal überspitzt gesagt. Aus der Reihe hätte ich dann gerne den Sheltie Dass der mit einem Jahr den Spaß am Vögel scheuchen entdeckt, kann passieren. Dass der mal gerne einem flüchtendem Getier nachrennen mag, kann passieren. Aber die Intensität, die Ernsthaftigkeit „im Dienste der Sache“, die Art und Weise und auch die Möglichkeit, als Besitzer gut Einfluss zu nehmen, unterscheiden sich doch eklatant
Von völlig unhändelbarem Jagdtrieb habe ich ehrlich gesagt noch gar nichts gehört oder gesehen und kann es mir auch schlecht vorstellen.
Habe ja wie beschrieben mal mit einer KHC Züchterin telefoniert und die war sehr offen und ehrlich, auch bzgl. Schwächen, Jagdtrieb, Baustellen jeglicher Art, die schon vorkamen. Machte einen sehr authentischen und ehrlichen Eindruck (und zudem noch einen sehr kompetenten).
Langhaar Collie ist aber auch nicht ausgeschlossen, danke daher für den Stupser in Richtung Linienunterschiede... Da muss man sich einfach erst reindenken bei "neuen" Rassen, mit denen man sich auseinander setzt.
Aussie passte absolut perfekt, kommt aber auch deshalb (außer morgen steht ein Notfell vor der Tür) nicht mehr in Frage aus tatsächlich nicht rational begründbaren, emotionalen Gründen. Ja mei, so bin ich halt
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Aussie passte absolut perfekt, kommt aber auch deshalb (außer morgen steht ein Notfell vor der Tür) nicht mehr in Frage aus tatsächlich nicht rational begründbaren, emotionalen Gründen. Ja mei, so bin ich halt
Das kann ich sehr gut verstehen. Deswegen haben wir damals auch keinen neuen Rotti bekommen. Jetzt, nach 11 Jahren, sind wir für einen Rotti wieder bereit. Aber die Einschränkungen als Listenhund stören uns so sehr das hier kein Rotti mehr einziehen wird so lange er auf der Liste steht.
LG
Sacco -
Ja, wenn man ein "Hüti-Mensch" ist dann gibts da eh nicht viele Möglichkeiten außerhalb.
Wenn ich meinen Traum irgendwann mal wahr machen kann werd ich ich auch umstellen müssen. Denn so wie die 2 "laissez faire" Jungs sind, da wird der Pudel dann eher wie ne Rakete daherkommen.
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Da etwas leben darf wohl drin sein in einem Hund der mit ans Pferd soll
Fullani ist diejenige, die den Reitbegleithund sucht. Bei Anju&Co habe ich davon nichts gelesen.
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