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Also selbst beim Pudel kann man einen erwischen, der mit Dummy absolut überhaupt nichts anfangen kann und dir dafür die Mittelkralle zeigt
Ist halt wie bei allem - ein bisschen Glück brauchts schon.
Mein Pudel stirbt fürs Dummytraining. Er liebt es abgöttisch, der Pudel einer Freundin apportiert nicht mal einen Ball und das nach 5 Jahren voller Versuche ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Die Riesenschnauzerhündin meines Freundes apportiert dafür toll, obwohl ich das erst vor kurzem mal mit ihr versucht habe. Der Rüde würde im Traum nicht daran denken, obwohl er sonst sehr motiviert ist irgendwas zu tun, wenns dafür Futter gibt
Mit einem kleinen Spitz könntest du auch Glück haben. Auch da gibts welche, die an sowas Spaß haben
Terrier muss man halt mögen, die sind halt doch leicht irre
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Also selbst beim Pudel kann man einen erwischen, der mit Dummy absolut überhaupt nichts anfangen kann und dir dafür die Mittelkralle zeigt
Beim Terrier aber ebenso. Mit Pech wahrscheinlich sogar beim Labbi.
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Ein Züchter kann anhand der Verpaarung schon eine Aussage darüber treffen, ob die Welpen eher im unteren, im mittleren oder im oberen Maß bleiben werden. Eine Garantie gibts natürlich nie. Ich meine, bei der Silbermöwe fallen z.B. öfters große KP. Gewichtsmäßig kann so ein KP unter oder leicht über 10 kg liegen. Das Problem mit Ausreißern hat man aber nun mal grundsätzlich bei Rassen, die gewichtsmäßig nicht stark von der 10 kg Grenze abweichen. Wenn du da auf der sicheren Seite sein willst, würde ich eher einen Hund wählen, der laut Standard nicht mehr als 6 kg wiegt.
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Ein großer Kleinpudel, vielleicht sogar aus dem Maß raus, kann die 10 kg-Marke schon knacken. Hier hat Sam schon 10 kg, wenn er etwas zu proper ist bei 40 cm Höhe. Aber Sam ist auch wirklich kräftig gebaut für einen Pudel, Pepe wiegt bei gleicher Größe in der Regel knapp 2 kg weniger.
Dummytraining mögen alle 3, wobei das Ausmaß der Begeisterung doch recht unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
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Bei Elliot war von Anfang an klar, dass er sehr groß wird und wahrscheinlich über den Maß landet.
Er hat jetzt 50cm bei 14kg. Aber er ist da wirklich eine Ausnahme und wie gesagt, bei ihm war das sehr schnell klar.
Dummy finden übrigens beide total toll.
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Beagle
Österreichische Pinscher habe ich als sehr tolle Hunde kennen gelernt, aber auch nicht ganz unter 10kg, leider.
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Beagle überschreiten die 10kg leider auch.. Kenne ich allerdings auch gar nicht so als apportierfreudig
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Ich würde zum Cocker raten ( english field Line, solltest du da richtig Arbeit anbieten wollen, sind auch deutlich kleiner als die deutschen oder Amis).
Terrier kenn ich übrigens auch nur als sehr energetisch und so gar nicht stur. Kreativ trifft es m.e. viel besser.aber wer Terrier stur nennt hat einfach keinen verdient ich würde dann aber den Schnauzer auch nicht unbedingt empfehlen.
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Schnauzer kann man übrigens unterm Bauch und am Bart auch kürzer halten von Fell her (oder den Bart ganz abschneiden auch wenn man sich damit mancherorts unbeliebt macht) der Rest muss getrimmt werden.
Meine Freundin hat zwei und die sind super gerne Apportieren.
Wirklich aufs Apportieren selektiert wurden in der Größe doch auch die Terrier nicht. Dann musst du wirklich bei den Spaniels gucken.
Ich persönlich würde zu einem Rottweiler auch eher etwas "härtere" Hunde wie Terrier oder Schnauzer nehmen als einen Pudel.
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Meine beiden Australischen Terrier finden Aportiren und Dummyarbeit auch super.
Besonders Abby.
Eine Zeit Lang haben wir auch mal in einer Jagdhundeschule am Dummykurs teilgenommen. War klasse nur beim Verweisen ( ich glaube so hiss das) Also wenn der Hund den Dummy findet aber nicht drannkommt und dann bescheid sagt musste ich immer aufpassen das Abby auch wirklich weiß wo der ist und nicht nur so tut damit ich komme und es ihr dann unbewusst zeige mit Blicken Gestickt usw.
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