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Ich finde Pudel großartig .
Allerdings habe ich sie jetzt als Wächter für Haus und Hof eher ausgeschlossen auf den ersten Blick. Ich war auch schon ganz traurig, weil ich sie so toll finde.
Also sie wachen doch?
Wäre ja prima.
Denn vorallem mit großem Grundstück ist es mir schon lieb wenn der Hund auch ein wenig seinen Job als Aufpasser ernst nimmt. -
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Grundsätzlich ideale Voraussetzungen und Vorstellungen für einen Russischen Schwarzen Terrier .
Selbst die sportlichen Ansprüche lassen sich bei entsprechender Wahl des Züchters problemlos verwirklichen, vielleicht eher besser als bei einer DD. Die Russen sind, wenn man bei der Wahl des Züchters sorgfältig vorgeht, auch für eine große Rasse ziemlich gesund und langlebig. Ich kenne mittlerweile so einige, die bei robuster Gesundheit 14 Jahre und älter wurden . Gesundheit und Vitalität waren für mich, neben so wenig wie möglich Jagdtrieb, die vorrangigen Kriterien meiner Rassewahl und ich habe sie nicht bereut .
Mein Russe ist draußen temperamentvoll und agil. Drinnen merkt man ihn, abgesehen von der Größe , kaum und er schlägt wirklich nur an, wenn es einen Grund gibt, bevorzugt bei Dunkelheit und bei geschlossenen Toren.
Außerdem mag ich, dass er draußen super verträglich ist. Gerade gestern rief mir eine Kleinhundebesitzerin vom weitem zu "ach das ist doch Fritz, den brauchen Sie nicht festzuhalten, der ist immer total entspannt" . Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut, gerade wenn man hier immer wieder liest, was es so für Probleme zwischen Hundebesitzern gibt .
Was ist dem schwarzen Russen?
Ich kenne zwar keinen persönlich sondern nur die Infos aus dem Netz, aber offenbar könnte der passen.
Ansonsten kann @Harvey/Morris bestimmt noch was dazu sagen!
Hat sie schon . Ich finde wirklich, dass ein Russe hier gut passen würde.Finde ich bei Dir aber auch . Das Fell kann man kürzen und dann sind sie wirklich nicht so pflegeintensiv, haaren dafür aber auch nicht.
Gerade das Leben auf einem Hof ist wie für einen Russen gemacht . Meinen muss ich eher zwingen, mit ins Haus zu kommen. Der findet es draußen viel spannender und versteht nicht, warum im Winter nicht auch alle Türen offen stehen und man nach Belieben rein und raus gehen kann . Er ist absolut wetterfest und im Sommer kann man das Fell entsprechend kürzen, wenn man nicht gerade zur Ausstellung möchte .
@barabara61 hier aus dem Forum hält zwei Russenhündinnen und kann auch so einiges über die Rasse berichten. Ihre Hunde sind Therapiehunde bzw. sie bildet sie dazu aus.
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@bonitadsbc
Vielleicht noch der Hollandse Smoushond (finde den Namen so niedlich :D)
Oder Border Terrier? -
Mir fiel auch der Pudel ein, aber ich will den jetzt auch nicht immer anbringen
Aber er passt halt zu vielem.... Außerdem kann man halt das, was man selber hat, am ehesten empfehlen, andere Rassen kenn ich halt nicht persönlich so gut.
(aber wenn es nicht passen könnte, empfehl ich ihn auch nicht)
Geht mir eigentlich genauso. Es ist nicht nur so, dass ich meinen Pudel kenne, sondern auch mehre andere. Man tauscht sich halt sehr gerne über seine Rasse aus. Zu jedem passt er aber natürlich auch nicht.
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Ja die Russen habe ich auch im Hinterkopf seit dem Austausch mit dir.
Allerdings schreckt mich ein klein wenig die Größe ab. Ich bin selbst recht klein und zierlich und könnte so einen Hund nie tragen.Ebenso finde ich es schwierig zu meinem Kleinhund ein solch großen Zweithund zu packen. Ich kann mich nicht so recht anfreunden mit einem derartigen Größenunterschied :(.
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Ich finde Pudel großartig .
Allerdings habe ich sie jetzt als Wächter für Haus und Hof eher ausgeschlossen auf den ersten Blick. Ich war auch schon ganz traurig, weil ich sie so toll finde.
Also sie wachen doch?
Wäre ja prima.
Denn vorallem mit großem Grundstück ist es mir schon lieb wenn der Hund auch ein wenig seinen Job als Aufpasser ernst nimmt.Meine beiden wachen auf jeden Fall. Zumindest anschlagen tun sie. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie auf einem Grundstück patroullieren, da sie eigentlich immer in meiner Nähe sein wollen.
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Meine beiden wachen auf jeden Fall. Zumindest anschlagen tun sie. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie auf einem Grundstück patroullieren, da sie eigentlich immer in meiner Nähe sein wollen.
Einstein meldet auch, aber nur wenn in der Nacht jemand in die Wohnung kommen will. Dann gibt es ein paar Beller und wenn wir reagieren ist er schlagartig Leise. Finde ich sehr angenehm. Am Tag eher nicht, aber da ist er es auch gewöhnt, das da jemand mal durch die Tür kommt.Aber schauen muss er immer. Wenn er bei meiner Oma die ein Haus hat, ist, dann meldet er auch den Postboten. Er legt sich im Garten auch immer so hin, dass er den Garteneingang und den Hauseingang im Blick hat. Von anderen Pudel weiß ich aber dass sie mehr melden.
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Meine beiden wachen auf jeden Fall. Zumindest anschlagen tun sie. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sie auf einem Grundstück patroullieren, da sie eigentlich immer in meiner Nähe sein wollen.
Aber grade das Patrouillieren und wachsam sein und co zeichnet Wach verhalten aus ?
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Ich hab kein Grundstück, daher kann ich es nicht näher beurteilen. Hier werden halt Geräusche im Treppenhaus gemeldet (wohne aber im DG ohne direkte Nachbarn, also gibt es da selten was). Im Urlaub im Zelt gab es da schon mehr zu melden.
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Da mach ich auch mal mit. Aber nicht für mich, sondern was ihr für Männe vorschlagen würdet. Da wir zusammen leben werfe ich dann noch Punkte von meiner Seite aus noch mit ein.
Der Hund soll:
- ab 60cm aufwärts sein.
ich denke, minimale Abweichung nach unten wäre noch möglich, aber es sollte "was großes" sein- wenig Jagdtrieb wäre vom Vorteil.
Der Hund sollte den Großteil seines Lebens ohne Leine laufen können. Das er im Wald mal nem Vogel oder Eichhörnchen nachstellt ist natürlich kein Weltuntergang.- Schutztrieb sollte händelbar sein
Erfahrung mit mässigem Schutztrieb vorhanden.- sehr besitzerbezogen mit wtp
Der Hund sollte sich nach Herrchen richten, aber auch die anderen Familienmitglieder als Teil der Familie sehen und nicht als Übel. Wenn Herrchen nämlich keine Zeit hat, bin ich die Bezugsperson.- Wesen
Nervenstärke und Anpassungsfähigkeit wären natürlich der Lottogewinn schlechthin. Er sollte mit dem Leben in der Großstadt klar kommen und mit dem fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Zudem wird der Hund (wenn auch nur als Begleiter) sicher auch auf Ausstellungen, Mittelalterfeste usw. mitkommen.
Es wird aber auch sehr viele Tage geben, da wird er hauptsächlich Wohnung und Wald sehen, also nichts ununterbrochen Stress ausgesetzt.- Beschäftigung
Da kommen wir nun zu dem Punkt, da ist alles so weit offen. Männe würde es ausreichen, wenn der Hund immer dabei ist, normale Spaziergänge mitmacht und Fahrrad fährt. Hundesport ist nicht seins.
Allerdings bin ich diejenige, die diesen Part übernehmen könnte, da ich mit Krabat selbst demnächst anfange. Bin dann auch offen für rassespezifische Sportarten. Ausstellen wäre auch eine Möglichkeit. Zudem bin ich auch gerne große Touren im Wald unterwegs.- das Fell sollte nicht pflegeintensiv sein, kein Langhaarhund.
Da ich für die Fellpflege weitestgehend zuständig bin, wäre eine "Intensive Pflege" alle paar Wochen, Monate noch ok. Halt nicht wie momentan bei Samson, das man da grad im Winter täglich gefühlte Stunden bürsten muss- Optik
Optisch soll es "ein Männerhund" sein. Ganz lapidar gesagt. Pudel, Collies usw. sind leider ausgeschlossen. Sprich: Molosser, Schäferhundartige, Schnauzer usw.Was wir bieten:
Da diese Überlegung nun szs. für später gilt, sagen wir mal wir sind bis dahin eine Familie mit etwa 11jährigen Kind und einem kleinen, aber robustem Ersthund. Unsere Wohnung liegt mitten in der Stadt, aber gleich neben einem Wald (andere Gassistrecken zu Fuß und mit der Bahn direkt erreichbar) im ersten Stock mit wenigen, flachen Treppen, sprich nicht wirklich hoch.Ein Bernhardiner, Stockhaar in Deinem Fall, fällt mir jetzt auf Deine Beschreibung so ein.
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