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Haha die WELT is echt ein Dorf! Spitze!
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Grad mit Tervueren (Workingline) wärst du in der Schweiz Züchtertechnisch auch nicht schlecht aufgestellt.
Gibt auch immer wieder welche im Agility.Muss man halt abwägen ob man mit der Bandbreite an Charaktereigenschaften auch wirklich kann, und ob man ob der Größe auch im Agility führen mag. Klar gibts auch kleinere Linien, aber grad die Working Tervs neigen dazu doch recht groß und stämmig zu sein teilweise.
Herder kenn ich auch einige im Agility, auch wenn ich mir das bei unserem Bewegungswunder gar nicht vorstellen kann
Aber wenn man Shelties von der Art her mag, dann glaub ich nicht, dass man mit nem Schäferhund wirklich glücklich wird.
Ist doch ein völlig anderer Typ Hund. -
@LosPerros und @Trüffelnase
Ich frag euch einfach mal beide, die Antwort eilt auch nicht. Was mir an einem (nächsten) Hund wichtig wäre:
- ca 40-50cm groß
- ca 10-18kg
- Wach- und Schutztrieb händelbar
- anhängliches Wesen, aber die Welt soll nicht zusammenbrechen, wenn ich mal nicht da bin und der Hund zB von ihm bekannten Menschen fremdbetreut wird
- soll evtl mal mit auf die Arbeit (entweder "nur so" oder aber als Therapie/Besuchshund (bin dann fertig studierte Sozialarbeiterin))
- will to please/work. Ich mache mit meinen Hunden Hundesport (Rally Obedience) und das auch auf Turnieren, würde das gerne weiterverfolgen
- kein übertrieben vieles Gebelle, kommentieren durch Fiepen ist aber voll okay
- kaum oder gar kein Jagdtrieb wäre mega, oder so schwach ausgeprägt, dass ein strenges Wort reicht und der Hund abdreht
- nicht zu nervös, fiddelig (also dass ein Junghund mal fiddled oder nervös reagiert, ist ja normal)
- selbstbewusst, offen, neugierig, eher einen Charakter, den man bremsen statt pushen mussPasst da einer der beiden Hunde oder sogar beide? Worin liegt der Unterschied der beiden Rassen?
Ich kann ja nur für den Lagotto sprechen. Das was du beschreibst trifft alles mehr oder weniger tatsächlich auf den Lagotto zu. Wir haben ja Hündin und Rüde. Sie sind vom Naturell etwas unterschiedlich. Die Hündin ist unruhiger, nervöser als der Rüde. Für sie wäre zum Beispiel Agility o.ä. nicht so gut geeignet. Dafür sind ihre Passion Suchspiele in jeder Variation. Der Rüde ist vom Grundwesen gelassener. Sportlich sind sie beide. Die Hündin wiegt 12 kg bei 43 cm, der Junghund im Moment 14 kg bei 49 cm. Größe passt also auch.
Beim Bellen müssen wir im Moment etwas aufpassen. Aber das liegt eher daran, dass die Hunde sich nun gegenseitig animieren. Ein ausgesprochener Kläffer ist der Lagotto eigentlich nicht, auch wenn er gerne kommentiert und recht wachsam ist.
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@bonitadsbc
Für mich wäre es auch kein Problem, wenn der Hund aus D oder Ö kommt. Aktuell wäre eben der Plan, dass der Dritthund Large sein soll. Aber das kann sich auch wieder ändern, da es im Moment eher Träumerei ist als wirklich Hand und Fuss hat.Ich mag den Sheltie sehr, ich denke bei uns wird immer mal wieder einer zu finden sein. Aber leider gefällt mir die Richtung in der sie (zumindest hier in der Schweiz) gezüchtet werden, überhaupt nicht mehr und ich möchte gerne mal über den Tellerrand blicken und einen anspruchsvolleren Hund führen/ausbilden.
Bin auf jeden Fall dankbar für eure Inputs
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@LosPerros und @Trüffelnase
Ich frag euch einfach mal beide, die Antwort eilt auch nicht. Was mir an einem (nächsten) Hund wichtig wäre:
- ca 40-50cm groß - passt- ca 10-18kg - Hündinnen im Schnitt zwischen 12 und 16 kg, Rüden zwischen 15 und 20/22 kg (ich habe hier eine 14 kg Hündin, eine 15 kg Hündin und einen 18 kg Rüden)
- Wach- und Schutztrieb händelbar - Wachtrieb ist händelbar, aber man muss eben auch daran arbeiten, von allein geht das nicht. Schutztrieb ist normalerweise nicht vorhanden. Wenn ein Perro nach vorn gehen würde, wäre irgendwas in seiner Erziehung schief gelaufen und sowas passiert bei ihm nur aus Angstagressivität heraus. Im schimmsten Fall würde er Eindringlinge auf Abstand bellend umkreisen, da er sich auch nicht von jedem Fremden antaschen lassen mag (er ist da eher zurückhaltend bis desinteressiert).
- anhängliches Wesen, aber die Welt soll nicht zusammenbrechen, wenn ich mal nicht da bin und der Hund zB von ihm bekannten Menschen fremdbetreut wird - da sich Perros sehr eng an "ihre" Menschen binden, sollte man das gut üben. Natürlich können sie lernen allein zu bleiben, wären aber am liebsten überall dabei. Das Fremdbetreuen ist kein Problem, wenn er die Personen eben auch kennt. Meine Hunde werden ab und an von meinen Schwiegereltern gesittet, das haben sie gelernt und ist kein Problem, ebenso wie sie auch allein bleiben können (das Üben sollte einfach mit etwas Fingerspitzengefühl vonstatten gehen und nicht im Hauruck-Verfahren durchgeführt werden). Ich glaube, Lagottos sind da nicht viel anders.
- soll evtl mal mit auf die Arbeit (entweder "nur so" oder aber als Therapie/Besuchshund (bin dann fertig studierte Sozialarbeiterin)) - das ist Übungssache. Da Perros aber nicht unbedingt auf jeden Fremden freudig zurennen und sich von jedem antatschen lassen wollen, eignet sich nicht jeder dazu. Es kommt auf die "Art" Therapiehund an. Einer meiner Welpen begleitet Frauchen von klein auf zur Arbeit mit behinderten Erwachsenen in eine Wohnstätte. Er gehört dort zum Inventar und genießt die Aufmerksamkeit dort. Trotzdem möchte er außerhalb der Arbeit nicht von Fremden angefasst werden. Sein Bruder ist Hund in der Logopädie. Dort wird er nicht ständig zum Kuscheln hergeholt, sondern bringt durch seine bloße Anwesenheit Ruhe in die Übungen. von Krankenbett zu Krankenbett gehen und täglich 10 neue wildfremde Menschen kuscheln, dass ist für die wenigsten Perros was. Meine eine Hündin, die hätte damit wohl kein Problem, aber das ist nicht die Regel.
- will to please/work. Ich mache mit meinen Hunden Hundesport (Rally Obedience) und das auch auf Turnieren, würde das gerne weiterverfolgen - will to please hat ein Perro im Überfluß. Wenn er die Wahl zwischen Aktion mit seinem Menschen und Spiel mit Artgenossen hat, bevorzugt er seinen Menschen. In der Hundeschule sind sie da gern Streber. Allerdings muss man da halt aufpasen, dass man ihm nicht zu viel zumutet, denn er kann eigentlich von Welpe an immer fordern und neigt zu Größenwahnsinn. Man muss ihm also beibringen, dass es nicht nur Arbeit, sondern auch Ruhephasen gibt. In der Regel hört er erst mit einer Aufgabe auf, wenn er sie beendet hat. Ich habe mit meinen Hunden schon verschiedenste Dinge ausprobiert. Zugarbeit, Wasserarbeit, Longiertraining, Agility, Dummyarbeit,.....natürlich hat jeder irgendwo seine Stärken und Schwächen. Z.B. balanciert mein Rüde nicht gern, er wird da zu hektisch. Während er aber voll auf Wasserarbet (wie meine Mädels auch), Dummyarbeit und Zugarbeit steht, liebt meine eine Hündin Agility und findet Zugarbeit eher doof. Das Einzige, wofür ich keinen begeistern konnte, war Longiertraining. Irgendwie fanden sie das im Kreis laufen blöd.
- kein übertrieben vieles Gebelle, kommentieren durch Fiepen ist aber voll okay - in der Regel sollten Perros keine Kläffer sein. bei mir ist es durch 3 aber schon laut und die Begegnung mit Fremdhunden z.B. wird dann kommentiert (der gehört ja nicht dazu). Allerdings ist ist das tatsächlich die Rudeldynamik, denn bei Einzelspaziergängen habe ich das nicht. Da sie aber natürlich auch etwas Wachtrieb haben, kann es schon mal zum "melden" bei Einzelhunden kommen, das ist aber Erziehung. Ein Perro braucht einen Lebensbegleiter, an dem er sich orientieren kann, dafür wurde er gezüchtet. Wenn er in der Pubertät anfängt, Wanderer anzubellen muss man ihm zeigen, dass er gar nichts selbst regeln braucht.
- kaum oder gar kein Jagdtrieb wäre mega, oder so schwach ausgeprägt, dass ein strenges Wort reicht und der Hund abdreht - Perros mit Jagdtrieb sind eigentlich eher Ausnahmen und haben bei ihnen am häufigsten den Grund, dass der Besitzer inen nichts spannendes bietet und er sich dann durch den Adrenalinstoß selbst glücklich macht. Hat der Hund dadegen das Gefühl, in der Nähe des Besitzers besonders glücklich zu sein, haut er auch in der Regel nicht ab. Einen "richtigen" Jagdtrieb haben sie eigentlich nicht, da sie nur das geschossene Wild apportiert haben.
- nicht zu nervös, fiddelig (also dass ein Junghund mal fiddled oder nervös reagiert, ist ja normal) - das kommt darauf an, ob man den Perro hochpuscht. Meine z.B. würden bei Ballwerferei nervös und fiddelig weren und dann vor Aufregung anfangen zu kläffen. Ergo werfe ich kein Ball, sondern mache Dummyarbeit. Ich kenne auch erros, die nervös durch den Agilityparcour rasen. Ich würde dann halt mit dem Hund etwas anderes als Agility machen. Meine Willow wäre z.B. ein super Agility hund, sie stammt auch aus einer Linie, deren verwandten in der finnischen Nationalmannschaft liefen (oder zumindest einer mal). Sie ist da aber auch nicht nervös. Während mein Rüde schneller zur Nervosität neigt (er will immer besonders schnell sein) und besser mit Dummyarbeit fährt und sich dann bi der Zugarbeit auspowern kann. Es ist also auch eine Frage des Individualcharakters und ob der Besitzer selbst hibbelig wird.
- selbstbewusst, offen, neugierig, eher einen Charakter, den man bremsen statt pushen muss - passt, manche sind weniger selbstbewusst und orientieren sich dann gern an ihrem Menschen, aber die Neugier siegt dann meist doch.
Passt da einer der beiden Hunde oder sogar beide? Worin liegt der Unterschied der beiden Rassen?
Ich würde sagen, dass da beide passen können.
Ich glaube, groß unterscheiden tun sich Lagottos und Perros nicht unbedingt.
Von einem bekannten Lagottozüchter weiß ich, dass die Lagottos am meisten mit Nasenarbeit zufriedenzustellen sind (obwohl sie natürlich auch für andere Dinge offen sein können).
Das ist, glaub ich, der größte Unterschied - Lagottos wurden für Nasenarbeit (Trüffelsuche) gezüchtet, Perros wurden für verschiedenste Aufgaben gezüchtet (Hüten, Wasserarbeit, Aport von Wasserwild, Bergbau,...).
Noch ein Unterschied is die Fellpflege. Während Lagottos gekämmt, öfter geschoren und um den Bart herum frisiert werden (in der Regel), darf ein Perro niemals gekämmt werden und das Fell kommt einfach auf eine Länge komplett ab. Wie ot man das macht, ist hier Geschmackssache. Ich kenne Besitzer, die scheren etwa 4x im Jahr, um das Fell für den Hundesport etwas kürzer zu halten, manche scheren nur 1x, ich scheren im Schnitt im Frühjahr und Herbst, manchmal ein 3. Mal.
Vom Aussehen muss man schon genauer hinschauen, um sie zu unterscheiden.
Ist der Lagotto nicht mit "eckig" frisiertem Kopf unterwegs, kann es für ungeübte schwer werden.
Lagottos sind vom Körper her eher quadratisch - in etwa so lang im Rücken wie hochbeinig.
Perros passen eher in ein Rechteck - ihr Körper ist etwas gestreckter, dadurch wirken die Beine kürzer.
Von der Größe her unterscheiden sie sich aber nicht unbedingt - ich habe eine Hündin von 42 cm, eine von 45 cm und mein Rüde ist 46 cm (Hündinnen sind zwischen 40 und 46 groß, Rüden zwischen 45 und 50 (bei beiden können +/- 2 cm zulässig sein).
Perros gibt es in allen Farben, von weiß über braun in jeglicher Schattierung bis hin zu sandfarben und schwarz, sowie zweifarbig immer mit weiß (von kleinen Abzeichen bis hin zu gefleckten Kuhdesign). Dreifarbig und die Farbe loh sind zuchtausschließend, haben aber keine körperlichen Beeinträchtigungen zur Folge.
Lagottos gibt es nicht in schwarz, aber auch in den anderen, bei den Perros beschriebenen, Farben (bei loh weiß ich es nicht).
Was die Gesundheit betrifft, so ist bei den Lagottos vor wenigen Jahren die juvenile Epilepsie als Problem aufgetaucht. Aber da wird, soweit ich weiß, gut gegen gearbeitet. Ansonsten sind sie auch recht wenig belastet, wie die Perros.
Bei den Perros kann natürlich, wie bei jeder Rasse, HD auftauchen - richtig belastet ist die Rasse damit aber nicht. PRA und NAD sollten getestet sein, sofern die Hunde nicht von freien Eltern abstammen (das machen abr alle seriösen in D und beides ist hier auch kein Problem bei der Rasse) und immer mehr lassen auf Goniodysplasie untersuchen. Da ist zwar (noch) kein Erbgang bekannt, aber vielleicht lässt sich so die Forschung ankurbeln.
Was es bei den Lagottos noch gibt, weiß ich nicht.
Das wären die größten Unterschiede beider Rassen. -
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Hallihallo,
Freunde von uns überlegen, sich evtl. einen Kleinhund zu kaufen, sie haben aber noch keine Rasse gefunden, die ihnen 100% zusagt.
Sie haben eine 7jährige Tochter, der Papa ist allergisch, deshalb müsste der Hund ohne Fellwechsel sein, es ist ein großes Haus und Garten vorhanden.Wir haben schon gemeinsam ein bißchen durchs Internet gestöbert, aber so richtig war nix dabei, das die Familie anspricht. Deshalb mein Posting hier, vielleicht habt ihr noch ein paar Vorschläge.
Der Hund soll
-keinen Jagdtrieb haben
-nicht bellen
-ruhig und entspannt sein
-nicht haaren, sondern geschoren werden müssen
-kinderlieb seinKein Terrier, kein Dackel, kein Jagdhund. Pudel gefällt auch nicht...
Ein Coton de Tuléar würde ihnen gefallen, aber eigentlich ist ihnen das schon zu viel Fell...Ganz eigentlich müssten sie sich den Hund selbst backen
Aber vielleicht fällt euch dazu was ein?
Bin gespannt.... -
Der Hund soll
-keinen Jagdtrieb haben
-nicht bellen
-ruhig und entspannt sein
-nicht haaren, sondern geschoren werden müssen
-kinderlieb seinKein Terrier, kein Dackel, kein Jagdhund. Pudel gefällt auch nicht...
Ein Coton de Tuléar würde ihnen gefallen, aber eigentlich ist ihnen das schon zu viel Fell...
Irgendwie kommt das so rüber, als dürfte der Hund quasi nur da sein, aber quasi keine Ansprüche habenIch glaube viel anderes als ein Bichon wird ihnen nicht bleiben. Alle anderen Rassen, die nicht haaren (oder keine Haare haben), haben deutlich mehr Pepp.
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Also im ersten Moment fiel mir Kleinpudel ein. Aber wenn der nicht gefällt..,
Die meisten Kleinhunde, die ich kenne, bellen gerne
Und kinderlieb ist jetzt keine Rasseeigenschaft.
Wie wäre es mit einem Bolonka? Der hat zwar langes Fell, aber man kann es ja kürzer halten.
Ruhe und Entspanntheit muss vielen Hunden beigebracht werden. Und wenn es ein Welpe sein soll, wird er mindestens das erste Jahr oder sogar länger nicht die Ruhe in Person, bzw Hund sein. Außer man erwischt eine Schlaftablette. Gerade die Kleinhunderassen sind sehr quirlig und wollen auch geistig gefördert werden. -
Hallihallo,
Freunde von uns überlegen, sich evtl. einen Kleinhund zu kaufen, sie haben aber noch keine Rasse gefunden, die ihnen 100% zusagt.
Sie haben eine 7jährige Tochter, der Papa ist allergisch, deshalb müsste der Hund ohne Fellwechsel sein, es ist ein großes Haus und Garten vorhanden.Wir haben schon gemeinsam ein bißchen durchs Internet gestöbert, aber so richtig war nix dabei, das die Familie anspricht. Deshalb mein Posting hier, vielleicht habt ihr noch ein paar Vorschläge.
Der Hund soll
-keinen Jagdtrieb haben
-nicht bellen
-ruhig und entspannt sein
-nicht haaren, sondern geschoren werden müssen
-kinderlieb seinKein Terrier, kein Dackel, kein Jagdhund. Pudel gefällt auch nicht...
Ein Coton de Tuléar würde ihnen gefallen, aber eigentlich ist ihnen das schon zu viel Fell...Ganz eigentlich müssten sie sich den Hund selbst backen
Aber vielleicht fällt euch dazu was ein?
Bin gespannt....Der „Züchter“ Steiff hat zahlreiche Würfe genau dieser Rasse.
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Also im ersten Moment fiel mir Kleinpudel ein. Aber wenn der nicht gefällt..,
Der Pudel passt zwar oft, aber in dem Fall nicht wirklich, finde ich. Viele Pudel haben Jagdtrieb (nicht so wie deiner, aber für einen Mitlaufhund oft mehr als gewünscht). Viele bellen und/oder melden gern und entspannt ist auch nicht unbedingt ihr zweiter Vorname
Zumindest nicht so, wie das der Großteil der Menschheit versteht^^ -
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