Montagshunde
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Meine ist auch ein kleiner Montagshund, 2006 hatten wir TA kosten in Höhe von 800€ und da war ich noch nicht mal wegen jedem aufgschnittenen Ballen beim ihm.
Mittlerweile können wir super Erstverbände anlegen, Blutstillen, desinfizieren und Verbände wechseln. Wenn ein Hund von Bekannten etwas hat (In Scherbe getreten oder eine Ohrenentzündung) und der Besitzer hat Angst beim Tropfen rein machen oder Verband anlegen oder kann das Blut nicht sehen, tja, dann ist meine Stunde.Drück allen Montagshunden die Daumen!!!
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Ja ja, meine ist auch ein waschechter Montagshund!
Schon allein die Allergie... weiß nicht wieviel tausende Euro wir deswegen schon ausgegeben haben......
Im Moment bekommt sie ein Medikament, da kostet eine Packung (30 Stück, 1 pro Tag) 86 Euro!!!Wenn sie mal wieder einen schlimmen Schub hat, dann sieht sie immer aus wie ein gerupftes Huhn, weil sie sich das ganze Fell am Kopf wegkratzt. Und dazu noch die aufgenagten Stellen an den Beinen....
Wie oft mussten wir dem Herzi schon eine Halskrause anziehen, damit sie sich nicht die Augen auskratzt!! Oder Socken über die Hinterpfoten, damit zumindest die Krallen nicht ganz so viel Schaden anrichten.Streicheln mag man sie auch nicht, wenn der ganze Kopf voll mit Schorf ist.
Außerdem ist die Nase auch so ein Spezialist in Bein verstauchen. Hatten wir inzwischen auch schon ein paar Mal. Und der arme Hund ist echt unerträglich wenn er Leinenzwang verordnet kriegt. Hat richtig Hummeln im Hintern und nur dummes Zeug im Kopf!
Aber naja, ich liebe meinen Montagshund trotzdem über alles!!
Schöne Grüße, Caro
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Hallo!
Bin ja ein wenig beruhigter, dass es anderen auch so geht.
Muss gestehen, ich hatte irgendwie noch kein einziges "Montagstier". Bislang musste ich mir weniger Gedanken um die Gesundheit machen bei den Hunden und Pferden. Gut, kommen kann immer mal was, das ist ganz klar. Hatten auch einen Labrador mit Allergie, einen Jagdhund, der im Alter Diabetiker war und bei allen Tieren mal die ein oder andere Verletzung,was sich in einem Tierleben einfach irgendwie nicht unterbinden lässt.
Daher denke ich, es kommt jetzt alles geballt.
Um einen kleinen Kostenpunkt zu nennen, hatte ich, seit ich meine kleine Hunddame habe und mit ihren zarten 9 Monaten alleinige Uniklinikkosten von mittlerweile 1800€. Die Kosten der Haustierärztin zzgl. Impfen, Entwurmen etc. habe ich nicht mitgerechnet.
ich möchte auch gar nicht um das liebe Geld jammern, das ist mir zwar nicht egal, aber zweitrangig.
Ich finde es nur so schlimm für meinen hund. Ständig muss ich ihr sagen:"Da müssen wir jetzt durch, das geht auch noch rum!" Und sie ist wirklich tapfer.Wie beschäftigt ihr eure Hunde, wenn sie mal wieder "Spielverbot" habne, weil sie frisch operiert sind, Halskrause tragen o.ä.?
Habt ihr da Ideen?
Muss dazu sagen, meine Hundedame ist eine wahre "Flitzerin", sie liebt es zu rennen und am liebsten noch mit anderen Hunden. das fällt jetzt grad natürlich weg und sie findet es totaaaaal doof, dass sie nicht mit ihren Freunden toben darf. Natürlich lasse ich sie einmal am Tag flitzen, damit sie glücklich ist, aber eben alleine und ohne andere Hunde, was sie natürlich nicht wirklich klasse findet.Zwischenzeitlich versuche ich mit ihr ein wenig zu Clickern, damit sie beschäftigt ist oder versuche einfach so mit ihr gehorsam zu üben oder neue Sachen beizubringen, was auch nur eingeschränkt wegen der Halskrause umsetzbar ist.
Liebe Grüße
Mareike
P.S.: nur noch 7 Tage Halskrause!!! -
Ich versuche, den Hund möglichst geistig auszulasten, sprich neue Tricks üben oder - was total super ist - verschiedene Kuscheltiere und Spielsachen suchen.
Die Pringles-Dose ist übrigens auch ne super Beschäftigung!Wenn sie dann einigermaßen konzentriert ist, kann man ja auch die Halskrause abnehmen.
Meine rennt auch für ihr Leben gern, und ich bin immer froh, wenn ich sie wieder frei laufen lassen kann! :freude:
Schöne Grüße, Caro
PS: Gute Besserung, dem Montagstier!! :blume:
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Mensch und ich hab schon gedacht nur wir geben so viel Geld beim TA aus, das wir eigendlich schon ein ganzes RUDEL hätten kaufen können für das Geld. Aber ihr habt schon recht, das schlimme ist daran, das Hundi immer Probleme/Schmerzen hat.
Mal gucken was haben wir denn so zu bieten: das erste Lebensjahr fast komplett Durchfall mit Durchcheckung TK. Patella- Luxation mit OP und Physiotherapie, Futtermittelallergie, Gelenk und Muskelproblematik durch Fehlbelastungen durch die Patella- Luxation. Das sind so unsere Hauptprobleme.
LG Pierot
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Hallo,
ich habe einen Dobermann und eine Zeitlang dachte ich auch es wäre ein "Montagshund".
Abgesehen von eingen Kratzern vom zu wilden spielen hat auch er Probleme mit den Augen bekommen und die Augen mußten ausgeschabt werden. Da war er um die 7 Monate. Mit 8 Monaten bekam er dann einen extremen Hautausschlag. Es waren um die 80 Ekzeme, die geeitert haben. Wir sind von einem TA zum nächsten gelaufen. Haben dann Hill´s gefütternt (war ein Fehler). Alleine Futterkosten von 90,-- Euros pro Monate, weil das Hill´s sehr teuer ist. Dann Allergieuntersuchungen etc. etc. Und kaum waren die Ekzeme mal fast weg, kamen sie auch schon wieder und wieder zum nächsten Tierarzt. Dann mal ne Magenverstimmung, ein Hundebiß von einer Dogge, dann ne Blasenentzündung und und und. Alles innerhalb von ein paar Wochen. Ich dachte echt "hört das denn nie auf". Und dann haben wir einen Bioresonanztest gemacht das Futter auf Markus-Mühle umgestellt und weg war die Ekzeme auf Nimmerwiedersehen. Und wie der Zufall es will, kamen weder neue Krankheiten noch sonst was. Seit 2 Jahren ist Ruhe, der TA sieht uns nur zum impfen.Gegen die Krankheiten und Problem, die hier manche geschrieben haben, waren unsere Probleme nix, denn er war Gott sei Dank nur zweimal unterm Messer.
Aber es nervt und der Hundi tat mir wahnsinnig leid. Hinzu kam, daß zu der Zeit auch noch beide Katzen krank waren. Die eine war verletzt, die andere krank. Ich hätte mein Gehalt direkt zum TA weiter überweisen können.
Aber, sag mal was hälst Du von einer OP-Versicherung? Krankenversicherung ist teuer mit 30,-- pro Monat. Ich habe aber für meinen Dobi eine OP-Versicherung. Da Dobis nun mal leider oft Herzprobleme und Hüftprobleme bekommen, hat es für mich Sinn gemacht. So eine Hüft-OP kann schon mal 2500,-- kosten und ob ich dann soviel Geld habe?? Irgendwie würde ich es zusammen bekommen, denn es darf nicht am Geld liegen, aber weh tun würde es schon. Ich zahl für die OP-Versicherung 4,-- pro Monat. Bezahlt wird die Op-Voruntersuchung, die OP selbst sowie 10 Tage Nachbehandlung mit Verbandsmaterial.
Ich gebe Euch ja Recht, daß das Schlimmst ist, daß der Hund leidet und das Geld Nebensache ist. Dennoch ist es angenehm eben nicht pleite zu gehen.
Hat noch jemand so ne Versicherung?
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Ich glaub ich kann auch behaupten das meiner so einer ist. Allein dieses Jahr war ich schon 3x beim Arzt. Von davor will ich gar nicht reden :wink:
So Dinge wie in Glascherben treten hatten wir noch nie, is ja viel zu einfach. Nein, man macht sich doch lieber ein kleines Loch ins Auge, an einer Stelle wo es überhaupt nicht möglich ist sich sowas zu holen, was dann richtig schön entzündet ist :runterdrueck:
Grüße
Leoline, die froh ist genau diesen Hund erwischt zu haben :freude: -
Ich werde bald selbst Tierarzt, wenn das hier so weiter geht!
Meine Nerven liegen blank!
Erst die Hauststaubmilbenallergie von unserem Neuzugang Bingsche, da hab ich nach dem 10. Tierarztbesuch aufgehört mitzurechnen.
Nach erneuter Blutuntersuchung, kommt jetzt noch ne Futtermittelallergie.
1 Jahr lang quält sich der Kleine jetzt schon und man kann nichts tun ausser Tabletten zu geben und auf das Serum zu warten, welches gestern endlich gekommen ist.
Nun müssen wir jede Woche 1 mal zum TA, zum Spritzen die nächsten 4 Monate, danach jede 2. usw. wie lange die Therapie dauert kann man leider nicht sagen.Und nur duch Zufall war ich am Donnerstag mit meinem Jack beim TA weil er irgendwie komisch gegessen hatte. Ich dachte an Zahnweh und nun muss ich nächste Woche zum Röntgen, verdacht auf Herzprobleme oder Krebs.
Zum Glück haben wir uns jeden Cent seid letzem Jahr weggetan, für Bingsche!
Impfungen und Entwurmungen stehen auch noch an.Ich hinterlasse meiner TA direkt mal eine Bankvollmacht :wink:
Ich hoffe nur, dass alle wieder gesund werden! Egal was es Kostet!
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Hallo Fellchen,
ich drücke Dir ganz ganz fest die Daumen, daß es kein Krebs ist und das alle wieder gesund werden. Wie alt ist denn Dein Jack?Futtermilbenallergie hatte mein Hund auch - ab dem ca. 9 Monat. Fütterst Du Trockenfutter? Wenn ja, tu immer die angebrochene Tüte am besten in einer abgeschlossenen Tubaschüssel in den Kühlschrank. Bei Kälte können sich die Futtermilben nicht so stark vermehren.
Mein Süßer hatte außer der Futtermilbenallergie auch noch Kuhmilch-, Hausstaub- und Eiweiß Allergie. Und auf Konzervierungsstoffe sowie EG-Zusatzstoffe hat er auch eine Unverträglichkeit.
Wir haben es jetzt aber im Griff. Mit Serum meinst Du wahrscheinlich eine Sensibilisierung, oder?
Dies oder einen Bioresonanztest hat uns unser TA auch vorgeschlagen. Allerdings meinte er, daß in der Theorie die Sensibilisierung besser anschlägt, in der Praxis jedoch der Bioresonanztest. Auch ist der Bioresonanztest günstiger und vor allem muß an nur so 4-6 Mal zum TA und das innerhalb von 2 bis 4 Wochen.
Wir haben uns daher für den Bioresonanztest entschieden und waren dann zwei Wochen jeweils zwei Mal pro Woche beim TA. Danach wurde nochmals ein Allergietest gemacht. So gut wie alle Allergien weg - außer Kuhmilch (aber das ist ja egal).
Futter haben wir umgestellt auf ein Futter ohne Konservierungstoffe und ohne EG.Zusatzstoffe. Tja, und seit einem Jahr ist unser Süßer nun Beschwerdefrei und kann endlich Kauknochen, Kalbsknochen etc. fressen. Nur auf Reis und Kuhmilch reagiert er noch - aber um Reis mache ich einen Bogen und Kuhmilch bekommt er ja sowiso nicht.Sollte es bei Deinem Hund mit dem Serum nicht funktionieren, erkundige Dich mal über den Bioresonanztest. Und achte auf das Futter. Viele Futtersorten lösen erst die Allergien aus. Unserer hatte als Welpe Eukanuba bekommen - war nicht wirklich gut.
Viele viel Glück
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Hey,
ich wünsche dir mit deinem hundi alles gute, es höhrt sich ja wirklich nicht so gut an.....
haben mit unserer ersten hündin auch einiges mitgemacht, kann dich also gut verstehen. Also *kopf hoch* und*daumen drück für euch*
lg dani
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