Vereinszugehörigkeit und damit verbundene Probleme
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Hi
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Für den Hund ist es enorm schwierig sich auf die Gewohnheiten von zwei Menschen einzustellen in der Arbeit auf dem Platz.
Kann ich hier absolut NICHT bestätigen bei Beiden Hunden.
Genau aus den selben Gründen wie die TS wechseln mein LG und ich und mit Hundeplatz ab. Mal kann der Eine nicht, dann geht der Andere und Andersrum.
Die Hunde haben damit absolut kein Problem. Bei uns ist das auch kein Problem, zum Glück, sonst wären wir nicht mehr dort.
Genauso wenig haben sie abseits des Hundeplatzes Probleme die Kommandos zu verstehen, egal von wem sie kommen. -
Der Hund lebt mit diesen beiden Menschen zusammen. Ich glaube, der kennt diese beiden Menschen besser als denen lieb ist und wird von daher keine Probleme haben sich jedem Einzelnen unter zu ordnen.
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Aber wenn ihr später mal beide evtl. Prüfungen laufen wollt, dann braucht ihr doch so oder so auch BEIDE eine Vereinszugehörigkeit?
Klar ist es am Anfang viel Geld, aber die Aufnahmegebühr ist ja nur einmal fällig und danach die 60 Euro pro Person im Jahr sind doch echt Peanuts. Dafür könnt ihr dann beide im vollem Umfang das Vereinsangebot nutzen und später auch ohne blöde Umwege Prüfungen laufen.
Ich würd's machen, insbesondere wenn eh total klar ist, dass ihr auch Beide mit dem Hund arbeiten wollt :) -
Also ich finde, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wenn beide Partner die Trainer und den Platz des Vereins nutzen wollen, auch beide die Vereinsmitgliedschaft bezahlen. Das hat nichts damit zu tun, wie viele unterschiedliche Hunde geführt werden. Du kannst mit drei Hunden kommen und zahlst trotzdem nur einmal die Jahresmitglieschaft.
Und mal ehrlich, 60 Euro im Jahr pro Person ist doch wohl lächerlich wenig.
Dass ein Verein von der Mithilfe seiner Mitglieder (Thema Arbeitsstunden) lebt, sollte doch wohl klar sein. Wenn ich das nicht will, muss ich eben eine gewerbliche Hundeschule besuchen.
Es ist nicht ok, alle Annehmlichkeiten eines Vereines (z.B. günstige Mitgliedschaft) nutzen zu wollen, aber sich dann nicht zu beteiligen. Darum nehmen die meisten Vereine völlig zu Recht Geld für nicht abgeleistete Arbeitsstunden. -
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Hier geht es doch gar nicht darum, dass man Arbeitsstunden nicht leisten will, sondern es einfach aus bestimmten Gründen (Schichtdienst) nicht leisten kann.
Wer mal im Schichtdienst gearbeitet hat, weiß wie anstrengend dieser Wechsel ist und da lassen sich nicht einfach so locker Stunden raushauen!
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Ich habe mir das Eingangspost noch mal durchgelesen.
Ja, fragt mal was eine Famiienmitgliedschaft kostet.
Meist ist die günstiger.Das mit der doppelten Anzahl von Arbeitsstunden verstehe ich gut.
Das könnten wir auch nicht leisten, rein von der Zeit her, egal, ob Schicht oder nicht.
Da kann man aber doch darüber reden, dass ihr zusammen die erforderlichen Arbeitsstunden ableistet, jedoch nicht die doppelte Menge.
Meist kann der Partner auch ohne Mitgliedschaft den Hund trainieren, wenn der Wechsel erlaubt ist.
Prüfungen läuft dann eben nur das Mitglied.Sehr schön, dass ich über die unterschiedlichen Erfahrungen lese, die ihr gemacht habt, wenn mehrere Personen den Hund am Platz trainieren.
Wir hatten darin auch kein Problem gesehen, kann es aber wie ich es geschrieben habe, nachvollziehen.
LG, Friederike
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Hallo,
ich zahle mehr als das Doppelte im Jahr + noch die Gebühr für den Hauptverein.
Meine Tochter zahlt als Familienmitglied die Hälfte.
Bei uns gibt es keine Mitgliedschaft ohne im Hauptverein Mitglied zu sein.
Früher gab es mal eine Sportgruppenmitgliedschaft. Die war teurer, aber man brauchte keine Arbeitsstunden leisten und konnte jährlich neu abschließen. Diese "Mitgliedschaft" nutzten einige die eben nur Sport machen wollten, ohne Prüfungen und Vereinsleben.LG Terrortöle
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Also ich finde, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wenn beide Partner die Trainer und den Platz des Vereins nutzen wollen, auch beide die Vereinsmitgliedschaft bezahlen. Das hat nichts damit zu tun, wie viele unterschiedliche Hunde geführt werden. Du kannst mit drei Hunden kommen und zahlst trotzdem nur einmal die Jahresmitglieschaft.
Und mal ehrlich, 60 Euro im Jahr pro Person ist doch wohl lächerlich wenig.
Dass ein Verein von der Mithilfe seiner Mitglieder (Thema Arbeitsstunden) lebt, sollte doch wohl klar sein. Wenn ich das nicht will, muss ich eben eine gewerbliche Hundeschule besuchen.
Es ist nicht ok, alle Annehmlichkeiten eines Vereines (z.B. günstige Mitgliedschaft) nutzen zu wollen, aber sich dann nicht zu beteiligen. Darum nehmen die meisten Vereine völlig zu Recht Geld für nicht abgeleistete Arbeitsstunden.Danke, das dachte ich auch. Ich kann entfernungs- und arbeitsbedingt nur die halbe angebotene Trainingszeit im Verein nutzen. Deshalb käme ich aber auch nicht auf die Idee, nur den halben Mitgliedsbeitrag bezahlen oder die halbe Mitarbeit leisten zu wollen. Wenn Ihr beide tranieren wollt, mit einem Hund oder dreien, dann sollte doch klar sein, daß zwei Mitgliedschaften nötig sind. Und 15 Arbeitsstunden aufs Jahr gerechnet sollte trotz Schichtarbeit hin und wieder machbar sein. Das ist wenig mehr als eine Stunde pro Monat....
Ein Verein lebt von Mitgliedern, die NICHT auf die Uhr gucken, um ja keine "Überstunde" zu leisten, und die auch mal einen Euro in Sachspenden oder Kantinenrechnung mehr dalassen, als fällig wäre. Leute, die nicht mal zu den Pflichtleistungen bereit sind und noch handeln wollen, sollten ihr Glück in einer kommerziellen Hundeschule versuchen.
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Das ist schon sehr krass!
Ich bin auch in einem Verein; arbeite derzeit im Nachtdienst. Bin in einigen Übungsstunden nicht dabei, weil der Dienstplan es nicht her gibt, oder ich gerade an dem Tag aus dem Nachtdienst komme und zu den bevorstehenden Übungsstunden platt bin.
Arbeitsstunden im Verein leiste ich keine; bin aber bereit zu Sachspenden, wenn Feiern oder ein Event ansteht. Ansonsten kann jeder gerne mit mir Sprechen und wenn es passt, mache ich vieles möglich!
Wenn ich kann, bin ich da, ansonsten nicht!
Sorry, aber ich kann meine Arbeit, meine Arbeitskraft nicht über einen Verein stellen. Entweder die haben Verständnis, oder die haben mich gesehen!
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