Vereinszugehörigkeit und damit verbundene Probleme
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Deinen Beitrag finde ich als völlig daneben!
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Hi
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Das tut mir ehrlich gesagt überhaupt nicht leid.
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Wow riesige Diskussion losgetreten...hätte ich nicht gedacht.
Naja, aber irgendwie war es klar, dass man nach einer Zeit als fauler nichtsnutziger Drückeberger hingestellt wird Für mich ergibt sich die Logik einfach, dass 2 Personen 1 Hunden führen -> und diese auf genau denselben Trainingsstand sind. D.h. niemand muss meinem Partner oder mir nochmal etwas zeigen, was eig. schon längst kein Problem mehr war/ist. Denn wenn ein Partner nicht da war-> erzählt der andere natürlich und zeigt die Übungen auch. Bzw. trainieren wir vorallem privat auch zusammen, unterstützen uns.
Ich werde mich wie gesagt nochmal mit der Familienklausel schlau machen, denn sowas finde ich realistischer. Ich könnte auch damit leben, dass z.B. nur mein Partner die Prüfungen läuft, dass wäre durchaus machbar, da ja Prüfungen/Turniere lange im Vorraus geplant werden. Das 15 Std. Arbeitsdienst im Jahr nicht viel sind, habe ich auch nicht bestritten. Aber 30 Std. dagegen schon. Da diese Arbeitsstunden ja meist dann abgehandelt werden, wenn ein fixer Termin ansteht und da ist es eine 50/50 Chance wer wann Zeit hat, unsere Arbeitgeber können sich auch nicht jede Woche auf unsere Wünsche einlassen, unrealistisch.
Mit den Leuten vom Verein werden wir eh nochmal sprechen, aber mich interessiert eben auch "die offizielle Seite", wie es die VDH-Vereine im allgemeinen handhaben. Aber ich bin auch nicht darauf aus, auf Gedeih und verderb Turniere oder Prüfungen zu laufen. Bei doppelter Gebühr + doppelte Arbeitsstunden suche ich mir lieber eine andere Auslastung für meine Hündin, auch wenn ich es schade fände...deal with it.
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- Bei uns im Verein kann eine Familien Mitgliedschaft gemacht werden, dann können auch mehrere Familienmitglieder mit einem Hund trainieren. Außer dem Mitgliedsbeitrag für den Mensch wird bei uns eine Ausbildungsgebühr für den Hund erhoben. Wer also mit mehreren Hunden trainiert, zahlt entsprechend mehr Ausbildungsgebühr. Die Arbeitsstunden hängen ebenfalls von der Anzahl der Hunde mit ab, das heißt bei nur einem Hund müssen auch bei zwei Menschen die mit dem Hund trainieren nur einmal Arbeitsstunden abgeleistet werden, bei uns im Verein sind das zwölf Arbeitsstunden pro Jahr. Ich muss einigen anderen hier aber zustimmen, wer sich nicht im Verein einbringen möchte oder kann, ist in eine Hundeschule sicher besser aufgehoben. Mit der Erwartungshaltung Training zu bekommen, aber wenig Gegenleistung zu bringen, ist man in einem Verein an der falschen Adresse. Schließlich lebt jeder Verein von der ehrenamtlichen Mitarbeit seiner Mitglieder. Ohne diese fände nun mal auch kein Training statt.
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Wenn man in einen Sportverein geht, nehmen wir mal einen, bei dem man eigenes Equipment braucht, meinetwegen Hockey, wo man einen eigenen Schläger braucht, kommt doch auch niemand auf die Idee, dass man sich mit dem Freund oder Mann abwechseln kann und nur einmal zahlt, oder?
Ich finde es recht absurd, dass das beim Hundesport anders sein soll. Der Mensch wird Mitglied, nicht der Hund. -
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Wenn man eh keine 2 fache Anleitung braucht, auch nicht öfter den Platz nutzt als wenn man alleine wär und sich das schließlich super gegenseitig erklären kann, dann kann ja auch einfach nur einer hingehen und der andere übt dann zu Hause, wenn er denn unbedingt meint.
In meiner einen Ortsgruppe gibt es übrigens weder extra Ausbildungsgebühr , noch festgelegte Arbeitsstunden...... allerdings erwarten wir, dass sich jeder in irgend etwas mit einbringt und nicht nur zu den Übungszeiten aufschlägt und ohne Benefit für den Verein wieder abzieht. Ich schätze, aufs Jahr gerechnet leisten wir da alle deutlich mehr als die 15 Stunden.
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Eine solche Regelung findet sich übrigens nicht nur in VDH-Vereinen.
Ich war Mitglied im IRJGV und trainierte auf dem Platz der hiesigen Ortsgruppe und auch da galt, dass pro Person und nicht pro Hund gezahlt werden musste. -
Wenn man eh keine 2 fache Anleitung braucht, auch nicht öfter den Platz nutzt als wenn man alleine wär und sich das schließlich super gegenseitig erklären kann, dann kann ja auch einfach nur einer hingehen und der andere übt dann zu Hause, wenn er denn unbedingt meint.
In meiner einen Ortsgruppe gibt es übrigens weder extra Ausbildungsgebühr , noch festgelegte Arbeitsstunden...... allerdings erwarten wir, dass sich jeder in irgend etwas mit einbringt und nicht nur zu den Übungszeiten aufschlägt und ohne Benefit für den Verein wieder abzieht. Ich schätze, aufs Jahr gerechnet leisten wir da alle deutlich mehr als die 15 Stunden.
Der Punkt bei der der Themenstarterin ist ja, daß einer alleine das Training, auf Grund von Schichtarbeit, nur sehr eingeschränkt wahrnehmen könnte, so daß man eventuell auch an einem Punkt kommen würde an dem das Training uneffektiv, da zu unregelmäßig werden würde.
So wie ich es verstanden habe geht es der Themenstarterin auch nicht darum, daß sie gar nichts für den Verein leisten möchten, sondern daß die doppelte Zeit zu einem Problem werden könnte. Was ich durchaus verstehen kann wenn beide Partner im Schichtdienst tätig sind und unregelmäßige Arbeitszeiten haben. Da muß definitiv viel organisiert werden.
Prinzipiell kann ich es schon gut verstehen, daß man es als ungerecht empfindet wenn man selbst das Trainingsangebot eines Vereins mit einem Hund nutzt, man aber den doppelten Beitrag zahlen muß und der doppelte Arbeitseinsatz verlangt wird nur damit beide Partner mit dem Hund arbeiten dürfen. Während auf der anderen Seite jemand der mit 2 oder mehr Hunden das Trainingsangebot nutzt, also wesentlich mehr Trainerkapazität, Platznutzung auf sich zieht nur den einfachen Beitrag zu zahlen und den einfachen Arbeitseinsatz leisten muß. Nur weil er alleine mit dem Hund arbeitet.
Wobei 60€ im Jahresbeitrag nun wirklich recht günstig sind. Wenn man, auch als Paar, nur die einfache Zahl Arbeitseinsatz hinbekommt kämen noch 150E "Strafgeld" dazu. Das wären dann insgesamt 210€ extra. Das ist schon Geld.
Ich habe die Themenstarterin auch nicht so verstanden, daß sie gar nicht bereit sind etwas für den Verein zu tun, sondern, daß sie immer schauen muß wer von ihnen das bei den entsprechenden Terminen gerade leisten kann und ob sie 30 Stunden voll bekommen.
Ich denke darüber sollte man mit dem Verein sprechen. Vor allem worin die "Arbeitsstunden" bestehen. Was es da zu tun gibt und wie zeitlich flexibel man sich das einteilen kann.
Aber die viel entscheidendere Frage ist für mich, ob es für den Verein wirklich in Ordnung ist wenn beide Partner mit dem Hund trainieren, oder ob sie das prinzipiell nicht wirklich möchten.LG
Franziska mit Till
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Der Punkt bei der der Themenstarterin ist ja, daß einer alleine das Training, auf Grund von Schichtarbeit, nur sehr eingeschränkt wahrnehmen könnte, so daß man eventuell auch an einem Punkt kommen würde an dem das Training uneffektiv, da zu unregelmäßig werden würde.So wie ich es verstanden habe geht es der Themenstarterin auch nicht darum, daß sie gar nichts für den Verein leisten möchten, sondern daß die doppelte Zeit zu einem Problem werden könnte. Was ich durchaus verstehen kann wenn beide Partner im Schichtdienst tätig sind und unregelmäßige Arbeitszeiten haben. Da muß definitiv viel organisiert werden.
Prinzipiell kann ich es schon gut verstehen, daß man es als ungerecht empfindet wenn man selbst das Trainingsangebot eines Vereins mit einem Hund nutzt, man aber den doppelten Beitrag zahlen muß und der doppelte Arbeitseinsatz verlangt wird nur damit beide Partner mit dem Hund arbeiten dürfen. Während auf der anderen Seite jemand der mit 2 oder mehr Hunden das Trainingsangebot nutzt, also wesentlich mehr Trainerkapazität, Platznutzung auf sich zieht nur den einfachen Beitrag zu zahlen und den einfachen Arbeitseinsatz leisten muß. Nur weil er alleine mit dem Hund arbeitet.
Wobei 60€ im Jahresbeitrag nun wirklich recht günstig sind. Wenn man, auch als Paar, nur die einfache Zahl Arbeitseinsatz hinbekommt kämen noch 150E "Strafgeld" dazu. Das wären dann insgesamt 210€ extra. Das ist schon Geld.
Ich habe die Themenstarterin auch nicht so verstanden, daß sie gar nicht bereit sind etwas für den Verein zu tun, sondern, daß sie immer schauen muß wer von ihnen das bei den entsprechenden Terminen gerade leisten kann und ob sie 30 Stunden voll bekommen.
Ich denke darüber sollte man mit dem Verein sprechen. Vor allem worin die "Arbeitsstunden" bestehen. Was es da zu tun gibt und wie zeitlich flexibel man sich das einteilen kann.
Aber die viel entscheidendere Frage ist für mich, ob es für den Verein wirklich in Ordnung ist wenn beide Partner mit dem Hund trainieren, oder ob sie das prinzipiell nicht wirklich möchten.LG
Franziska mit Till
Ich betreibe mittlerweile seit 13 Jahren Hundesport, mittlerweile auch als Ausbildungswart und habe mehr als einen Anfänger kommen und auch wieder gehen sehen - ich denke ich weiß sehr gut, worauf man da raus möchte.
Wir reden hier von einem Verein, keiner kommerziellen Hundeschule und man nimmt so auch keine Dienstleistung in Anspruch. Der Beitrag ist keine Flatrate, bei der man dafür möglichst viel rausschlagen möchte und so und so viele Trainingseinheiten zugesichert bekommt, sondern in der Regel ist es ein lächerlicher Grundbetrag um zumindest einen kleinen Teil der anfallenden Kosten zu decken. Der Rest an Platzerhalt wird meist über Festivitäten, Kantine und eben Arbeitsleistung gedeckt.. und davon profitiere ich genauso wenn ich es nur alle 2 Wochen nutze, wie wenn jemand 4 mal die Woche am Platz steht (und das sind dann idR auch die, die eh auch noch mehr für den Verein tun). Wenn ich selten am Platz bin möchte ich ja auch nicht nur 2 statt 6 Leuchtstrahler haben, weil ich ja nur selten da bin.
Ich bekomme als Ausbildungswart, wenn ich mich für andere hinstelle für mehr Leute genau das Gleiche wie für wenige. Nämlich garnichts. Würde ich auch nur im entferntesten anfangen aufzurechnen, wie viel Zeit ich damit verhampel mich um andere zu kümmern, wie viel Sprit ich verfahre und wie viel Geld ich dadurch noch ausgebe, nur um andere zu unterstützen und das auch nur teilweise zurückfordern dann wäre Training ein sehr teurer Spaß. Ist übrigens in andern Ländern schon normal und Hundesport daher ein noch deutlich teurerer Spaß als hier.
Ich zahle übrigens auch genauso meinen Beitrag, zahle meine Getränke, mein Essen und helfe bei Arbeitsdiensten mit. Ich könnte natürlich sagen "mach ich nicht, ich mach ja sonst so viel".. aber dann würde es halt liegen bleiben und ich könnte nicht weiter davon profitieren.Wir haben genug Leute, die Arbeitszeiten haben die es nicht immer erlauben pünktlich zu jedem Trainingstag auf dem Platz zu stehen. Wie bei jedem andern , findet auch bei denen das meiste Training zu Hause statt und die Übungszeiten dienen vorwiegend der Überprüfung des Gelernten. Wenn der Hund nicht weiter kommt, weil man zu Hause nichts tut, dann hängt das an einem selber und ich sehe auch nicht, wo einem da ein geringerer Beitrag helfen würde.
Auf meine Frage, warum es denn keine Option wäre dann halt ein paar Stunden während der Zeit, in der man normal trainiert abzuleisten oder abzusprechen ob man flexibel etwas übernehmen könnte (geht so gut wie immer) , hat man ja dezent nicht geantwortet. Genauso wenig wie auf die Frage, was man dem Verein denn bietet, weswegen man bevorzugt vor anderen behandelt werden möchte.
In der Realität ist es übrigens auch mit Nichten so, dass es total problemlos ist wenn zwei Anfänger an einem Hund rumdoktern. Das mag gehen, wenn man einfach ein bisschen mehr oder minder schlampiges Fuß gehen macht, aber in dem Moment in dem der Hund einigermaßen präzise arbeiten soll geht das so gut wie immer schief. Der Hundeführer muss sich sortieren, Abläufe lernen und wenn das dann sitzt und der Hund sich drauf eingestellt hat, kommt dann der nächste Anfänger der wieder eigentlich nicht weiss (oder nur in der Theorie) was er machen soll. Das mal ein anderer mit dem Hund arbeitet kann funktionieren, wenn beide Hundeführer wissen was sie tun, der Hund ein gewisses Fundament hat - und selbst da läufts nicht immer.
Da hätte ich (spätestens nach der Ansage, dass man weniger Zahlen möchte weil man ja seltener da ist..) als AW ehrlich auch keine Lust drauf. Das ist einfach vergeudete Zeit und wenn die Leute beide an einem Hund rumziehen möchten, können sie das von mir aus gerne daheim machen.Wenn ich so klar eine Kosten/Nutzen Rechnung anstellen möchte, dann kann ich jetzt schon prophezeien, dass man in einem Verein über Kurz oder lang Probleme haben wird. So funktioniert ein Verein einfach nicht und man ist wirklich in einer kommerziellen Hundeschule besser aufgehoben. Nur dummerweise sind 60 Euro da Peanuts, man bekommt dafür meist nicht mal eine 10er Karte und meist ist das sportliche Training auf einem deutlich niedrigeren Niveau.
Falls man wirklich einen Vergleich anstellen möchte - wenn ich ins Fitnessstudio gehe, dann zahle ich auch meinen Beitrag. Egal ob ich nur alle 4 Wochen aus schlechtem Gewissen gehe oder jeden Tag 2 Stunden. Genauso wie niemand im Fußballverein auf die Idee kommen würde sich den Beitrag zu teilen, weil man sich Ball und Schuhe teilt. Auf die Idee würde auch niemand kommen. -
Wow riesige Diskussion losgetreten...hätte ich nicht gedacht.
Naja, aber irgendwie war es klar, dass man nach einer Zeit als fauler nichtsnutziger Drückeberger hingestellt wird Für mich ergibt sich die Logik einfach, dass 2 Personen 1 Hunden führen -> und diese auf genau denselben Trainingsstand sind. D.h. niemand muss meinem Partner oder mir nochmal etwas zeigen, was eig. schon längst kein Problem mehr war/ist. Denn wenn ein Partner nicht da war-> erzählt der andere natürlich und zeigt die Übungen auch. Bzw. trainieren wir vorallem privat auch zusammen, unterstützen uns.
Ich werde mich wie gesagt nochmal mit der Familienklausel schlau machen, denn sowas finde ich realistischer. Ich könnte auch damit leben, dass z.B. nur mein Partner die Prüfungen läuft, dass wäre durchaus machbar, da ja Prüfungen/Turniere lange im Vorraus geplant werden. Das 15 Std. Arbeitsdienst im Jahr nicht viel sind, habe ich auch nicht bestritten. Aber 30 Std. dagegen schon. Da diese Arbeitsstunden ja meist dann abgehandelt werden, wenn ein fixer Termin ansteht und da ist es eine 50/50 Chance wer wann Zeit hat, unsere Arbeitgeber können sich auch nicht jede Woche auf unsere Wünsche einlassen, unrealistisch.
Mit den Leuten vom Verein werden wir eh nochmal sprechen, aber mich interessiert eben auch "die offizielle Seite", wie es die VDH-Vereine im allgemeinen handhaben. Aber ich bin auch nicht darauf aus, auf Gedeih und verderb Turniere oder Prüfungen zu laufen. Bei doppelter Gebühr + doppelte Arbeitsstunden suche ich mir lieber eine andere Auslastung für meine Hündin, auch wenn ich es schade fände...deal with it.
30 Stunden auf zwei Menschen verteilt sind immer noch sehr wenig Zeit, die man sich einbringen muss. Ein VDH Verein veranstaltet in der Regel mehrmals im Jahr Feste, Prüfungen, Turniere. Da werden sich ja wohl mal drei, vier Tage im Jahr finden, an denen man sich Zeit nehmen kann. Und Bordy hat völlig Recht, wenn man mit dem Verein spricht, kann man auch mal flexibel zwischen durch ein paar Stunden machen. Zu tun gibt es nämlich immer was im Verein.
Aber gehen wir mal vom Worst Case aus. Keine einzige Arbeitsstunde kann abgeleistet werden. Dann müsstet ihr 2*60€ + 2* 150€= 420€ Euro im Jahr bezahlen für zwei Personen. 420€ durch 12 Monate. Das sind gerade mal 35 € im Monat für für beide zusammen. Dafür könnt ihr in keiner Hundeschule einen Monat lang trainieren, schon gar nicht in mehreren verschiedenen Gruppen wie im Verein. Oder die Gruppen sind so überfüllt, dass das Niveau unterirdisch sein muss.Zum Thema zwei Anfänger bilden einen Hund aus. Das mag möglich sein im Bezug auf Alltagsfähigkeit und den täglichen Umgang. Will man aber im Sport was erreichen, halte ich das für ziemlich unmöglich. Dort ist die Arbeit einfach wesentlich detailverliebter und es kommt genau darauf an, wie der Mensch führt. Und keine zwei Menschen führen exakt gleich.
Und Vereine bilden nun mal in erster Linie für den Hundesport aus, egal welche Sparte. -
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