Kurzurlaub: Hund nachts im Auto lassen?

  • Cardassia hat auch schon mehr als eine Nacht im Auto verbracht, wenn wir auswärts auf Seminar waren. Ist für sie und mich stressfreier als ein Hotelzimmer.

  • Das ist ein total nettes Angebot. Wobei meine beiden nicht gerne bei Fremden bleiben. Das ist Stress für sie . Im Kofferraum schlafen die ruhig und entspannt und sind morgens topfit und gut drauf.
    Also für uns gilt, lieber Kofferraum, als fremde Betreuung. Auch wenn die noch so nett wäre

  • Das ist ein total nettes Angebot. Wobei meine beiden nicht gerne bei Fremden bleiben. Das ist Stress für sie . Im Kofferraum schlafen die ruhig und entspannt und sind morgens topfit und gut drauf.
    Also für uns gilt, lieber Kofferraum, als fremde Betreuung. Auch wenn die noch so nett wäre

    Die waren nur noch nicht bei mir xD

  • Das ist okay. Ich habe auch keine Kinder und werde auch nie welche haben. Aber für mich sind meine Hunde, Hunde. Kein Kinderersatz. Wollte ich Kinder, hätte ich welche (ich nehme an, dass wir aus verschiedenen Gründen keine Kinder haben und will das auch nicht zum Diskussionsthema machen ;) ). Die meisten meiner Angehörigen sehen das Hundethema komplett anders als ich. Deswegen akzeptiere ich es, wenn man mich bittet ohne Hund zu kommen. Und ehrlich gesagt, bin ich ab und an auch mal ganz froh ein wenig Abstand zu haben und sie eben nicht ständig um mich zu haben. Immerhin bin ich praktisch 24/7 mit ihnen zusammen. Da ist eine Auszeit sehr angenehm. Ich nehme sie auch nicht mit ins Restaurant oder sonstige Dinge. Einfach weil ich da Zeit für mich will.


    Das bedeutet nicht, dass ich dadurch meine Hunde weniger liebe, oder sie weniger gern um mich habe. Aber ich nehme Auszeiten gerne mal an. :)


    PS: Die selbe Oma die mich gebeten hat ohne Hund zu kommen, macht sich aber Sorgen um die Hunde. Sie kauft ihnen Leber wenn sie welche sieht, sie fragt nach, möchte wissen wie es ihnen geht, regt sich auf wenn ich ihr zu streng bin mit ihnen. :) Soll heißen, dass jemand der darum bittet die Hunde nicht mitzubringen, nicht gleichzeitig auch ein Hundehasser ist. Sie findet einfach nur die Haare unangenehm. Und das finde ich okay. Kommt ihr Urenkel und macht Unordnung, würde ich ihn niemals vorwerfen, dass die Kleine Dreck machen darf und meine Hunde nicht. Es ist für meine Oma nunmal zwei völlig verschiedene Dinge. Und das ist auch in Ordnung so. :)

  • Liebe TE, halte dich bitte nicht an denen fest, die deine Familienangehörigen als Tierhasser bezeichnen

    Sie hat doch selbst gesagt, dass ihre Oma keine Hunde leiden kann.


    Zitat von kikt1

    Ein Erklärungsversuch


    Ist ja traurig, dass man in einem Hundeforum erklären muss, warum man seinen Hund liebt.
    Manche müssen echt schreckliche Hunde haben oder sind in Wirklichkeit aus einem Hundegegner-Forum hier rübergeschwappt. So kommt es mir hier manchmal vor. ;-)

  • Ich hab was von "Raum neben der Garage" gelesen. Gibt es eine Garage, die deine großeltern nutzen? wenn es ginge, würde ich mich glaub ich drauf einlassen, das Auto dort hinen zu stellen und dann hätt eich auch keinen Stress, den Hund ausnahmsweise eine Nacht im Auto pennen zu lassen, wenn mir soviel an der Übernachtung dort läge.


    Kann mir persönlich jetzt keine Situation vorstellen, in der ich das selbst tatsächlich machen würde. aber so wäre der Hund im Auto sehr geschützt vor Wetter, Geräuschen, nervigen menschen, man kann die Fenster auf lassen und muss ich keine Sorgen machen.


    Iwo draußen im Auto...hm...da hätte ich wohl ein Problem mit und könnte dann nicht pennen, aber das ist ja sehr subjektiv.

  • Ist ja traurig, dass man in einem Hundeforum erklären muss, warum man seinen Hund liebt.

    Tut mir leid, aber das ist wieder Unsinn. Niemand muss hier erklären das er seinen Hund liebt. Es hat nur jeder eine andere Ansicht davon, wie er den Hund innerhalb der Familie handhabt. Es ist mal wieder interessant, wer da um Akzeptanz schreit, selbst aber nicht in der Lage ist, besagte Akzeptanz selbst aus zu üben.



    Manche müssen echt schreckliche Hunde haben oder sind in Wirklichkeit aus einem Hundegegner-Forum hier rübergeschwappt. So kommt es mir hier manchmal vor. ;-)

    Warum? Woran bitte machst du das denn nun wieder fest? :???:

  • Tut mir leid, aber das ist wieder Unsinn. Niemand muss hier erklären das er seinen Hund liebt. Es hat nur jeder eine andere Ansicht davon, wie er den Hund innerhalb der Familie handhabt. Es ist mal wieder interessant, wer da um Akzeptanz schreit, selbst aber nicht in der Lage ist, besagte Akzeptanz selbst aus zu üben.

    Warum soll man Intoleranz ggü. Lebewesen tolerieren?
    Ich sehe es durchaus nicht als gleichwertig an, Hunde zu mögen oder nicht zu mögen.
    Es geht ja dabei schon auch um eine Wertvorstellung und nicht um die Frage, ob man Vanilleeis mag oder nicht mag.

  • Nun, man kann es natürlich auch überdramatisieren. Ich bin froh, dass ich zu mehr Toleranz erzogen wurde und mich und meinen Lebensstil niemanden aufzwingen muss. :ka:


    Deswegen werde ich darüber auch nicht weiter diskutieren. Für mich gilt immer noch Leben und Leben lassen.

  • Nun, man kann es natürlich auch überdramatisieren.

    Nun, es kann einem natürlich auch alles scheißegal sein.

    Zitat

    Ich bin froh, dass ich zu mehr Toleranz erzogen wurde und mich und meinen Lebensstil niemanden aufzwingen muss. :ka:Deswegen werde ich darüber auch nicht weiter diskutieren. Für mich gilt immer noch Leben und Leben lassen.

    Für die Großmutter aber nicht. Und das findest du richtig, während du meine Meinung nicht akzeptieren willst. Hältst dich aber zugleich für tolerant. Lustige Ansichten sind das.

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