Kurzurlaub: Hund nachts im Auto lassen?
- Shepherd
- Geschlossen
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Welche deiner Ansichten akzeptiere ich nicht? Das Leute die drum bitten das ein Hund nicht mitgebracht werden soll gleich Hundehasser sind? Richtig, die Ansicht akzeptiere ich nicht, weil es nicht immer so ist. (Siehe meine Oma, sie hasst meine Hunde definitiv nicht)
Welche Ansicht noch? Das sich Kik erklären musste, dass sie ihren Hund liebt? Hat sie nicht. Sie hat nur erklärt warum sie ihn gern bei sich hat. Ist doch okay. Ich habe ihr nicht widersprochen. Meine Ansichten bzgl. meiner Hunde unterscheidet sich von ihrer. Das heißt aber nicht, dass ihre Ansicht falsch ist. Ich habe sie auch nicht als falsch bezeichnet.
Und welche deiner Ansichten teile ich nicht? Erklär dich bitte genauer.
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Jetzt wirds ja echt absurd. Jetzt soll ich dir auch noch deine eigenen Ansichten erklären?
Welche deiner Ansichten akzeptiere ich nicht? Das Leute die drum bitten das ein Hund nicht mitgebracht werden soll gleich Hundehasser sind? Richtig, die Ansicht akzeptiere ich nicht, weil es nicht immer so ist. (Siehe meine Oma, sie hasst meine Hunde definitiv nicht)
*boing*
Es ist aber nicht jeder deine Oma. Die Rede ist von der Oma der TS. -
Leute, kriegt Euch mal wieder ein.
Wir lieben hier doch alle unsere Hunde, nur leben wir halt unterschiedlich mit ihnen zusammen.
Ja, ich habe mir einen Welpen angeschafft, weil ich ein Lebewesen großziehen wollte, zu dem ich eine emotionale Beziehung haben kann und weil Hunde einfach total viel Spass machen. Ich will echt nie wieder einen Welpen, aber immerhin sind, seitdem ich meine Kröte aufgezogen habe, diese gräßlichen Ally-McBeal-Träume weg, mit denen mich mein Hormonhaushalt gequält hat (ich kann da mit Fug und Recht sagen:'Kommt ihr mal in mein Alter!' Es ist echt schlimm, was das egoistische Gen in Kombi mit ein paar Eierstöcken so mit einem anstellt. Die reinste Gehinrwäsche!)
Ich weiss auch nicht, warum es immer so verpönt ist, einen Hund als Kindersatz zu haben. Mein Gott, andere Leute füllen eine Leere in ihrem Leben mit Drogen oder Endlos-konsum oder was-weiss-ich-noch. Da ist ein Hund echt harmlos.
Als Großstädterin habe ich einen Hund ausschliesslich zu meiner persönlichen Freude und Lebensbereicherung. So wie ich es beobachte, ist das bei allen Hundebesitzern hier so und mMn ein besserer Grund, als sich einen Hund nur anzuschaffen, weil 'er halt zum Bild der perfekten Familie gehört'. Und dann muss so ein Wuff den Rest seines Lebens irgendwo in Flur oder Waschküche rumliegen.
Aber es heisst eben auch, dass mein Hund in meinem Leben keine funktionale, sondern eine emotionale Rolle spielt und entsprechend empfindlich reagier ich auf Ablehnung.
Ich sehe das nicht so krass wie DiePatin, aber ich merke, dass ich kaum noch Geduld habe mit Leuten, die keine Hunde mögen oder sich wegen des Drecks aufregen.
Ich hab einfach keinen Bock auf so was und es gibt viele tolle Leute, die Hunde lieben, warum also soll ich nicht mit denen Zeit verbringen?Die Hundehasserin in meiner Familie ist meine Schwester und zu der habe ich schon seit ca 15 Jahren kaum noch Kontakt. Meine Eltern waren super skeptisch aber sind meiner Kröte mittlerweile völlig verfallen und mein Bruder ist nicht begeistert, aber geschmeichelt, dass meine Kröte ihn anhimmelt und eindeutig als Rudelchef von uns allen ansieht (hat se auch nicht so Unrecht mit)
Zwei Mal wurde mein Hund noch ausgeladen bei Familienfeiern, dann habe ich die ganz klare Ansage gemacht, dass das für mich nicht akzeptable ist. Und das haben dann auch alle respektiert. (Gut, hätte ich ne Dogge, wäre das evt ncoh was anderes, aber so ein braver 40cm Plüsch fällt echt nicht weiter auf)
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Hast recht. Jetzt wird es wirklich absurd. Ist wie Erbsen gegen die Wand werfen...
Hilft der TE eh nicht weiter...
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(ich kann da mit Fug und Recht sagen:'Kommt ihr mal in mein Alter!' Es ist echt schlimm, was das egoistische Gen in Kombi mit ein paar Eierstöcken so mit einem anstellt. Die reinste Gehinrwäsche!)
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Ich weiss auch nicht, warum es immer so verpönt ist, einen Hund als Kindersatz zu haben. Mein Gott, andere Leute füllen eine Leere in ihrem Leben mit Drogen oder Endlos-konsum oder was-weiss-ich-noch. Da ist ein Hund echt harmlos.
Ich sehe einen Hund auch nicht als Kindersatz. Ich bezweifle, dass ein Kind seine Mutter so liebt.
Da kannste eher froh sein, wenn du dem Kind nicht peinlich bist, weil du nur VW statt Mercedes fährst oder - oh graus - womöglich gar kein Auto hast. Extreme Frechheiten oder Handgreiflichkeiten leistet ein Hund sich in der Regel auch nicht.Zwei Mal wurde mein Hund noch ausgeladen bei Familienfeiern, dann habe ich die ganz klare Ansage gemacht, dass das für mich nicht akzeptable ist. Und das haben dann auch alle respektiert.
Nur so funktioniert es auch.
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Ich weiss auch nicht, warum es immer so verpönt ist, einen Hund als Kindersatz zu haben.
Für mich kein Problem. Solange der Hund dann trotzdem noch Hund sein darf und nicht wie ein menschliches Kind behandelt wird, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Und da ich deinen Hund nie in (unnötigen) Kleidchen, Schleifchen und Nagellack gesehen habe, gehe ich auch davon aus, dass dein Hund genau das ist bei dir, was er ist. Ein Hund.
Als Großstädterin habe ich einen Hund ausschliesslich zu meiner persönlichen Freude und Lebensbereicherung. So wie ich es beobachte, ist das bei allen Hundebesitzern hier so und mMn ein besserer Grund, als sich einen Hund nur anzuschaffen, weil 'er halt zum Bild der perfekten Familie gehört'. Und dann muss so ein Wuff den Rest seines Lebens irgendwo in Flur oder Waschküche rumliegen.
Absolut. Meine Hunde sind auch nur zu meiner persönlichen Bereicherung hier. Ich habe sie sehr gern um mich, liebe es das ich sie mit zur Arbeit nehmen kann und vorallem auch die Spaziergänge und Beschäftigungen davor und danach. Was besseres gibt es nicht. Auch das Wissen, dass sie genau in diesem Moment nur wenige cm weg von mir liegen und tief und fest schlafen... was beruhigenderes gibt es nicht.
Die Hundehasserin in meiner Familie ist meine Schwester und zu der habe ich schon seit ca 15 Jahren kaum noch Kontakt.
Hundehasser gibt es in meiner Familie GsD nicht. Meine Mutter und meiner Schwester sind selbst Hundehalter gewesen und lieben Hunde. Meine Oma hatte immer Angst vor Hunden, ist aber meinen Hunden sehr zu getan (bis auf die Hundehaare, jetzt im Sommer kein so großes Problem da meine Sonnenanbeter am liebsten eh nur auf dem Balkon in der Sonne liegen wollen) und meine Tante ist Hunden gegenüber sehr offen eingestellt. Mein Freundeskreis ist eher klein (und das ist auch gut so) und alle davon sind Hunden entweder offen gegenüber oder neutral. Wäre ein echter Hundehasser dabei, wäre er sicher nicht in engen Kontakt mit mir.
Zwei Mal wurde mein Hund noch ausgeladen bei Familienfeiern, dann habe ich die ganz klare Ansage gemacht, dass das für mich nicht akzeptable ist. Und das haben dann auch alle respektiert. (Gut, hätte ich ne Dogge, wäre das evt ncoh was anderes, aber so ein braver 40cm Plüsch fällt echt nicht weiter auf)
Das ist mir noch nicht passiert. Einmal wurde ich gebeten, meine Hunde nicht mitzubringen, da der vorhandene Hund krank war und das war's.
Mich würde interessieren, ob die TE mittlerweile ein Lösung für sich gefunden hat?
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Ich hätte (bei passendem Auto) kein Problem damit, dass Hund im Auto schläft.
ABER!!! Das Auto müsste im Hof stehen und absolut Diebstahlsicher sein...
Nein, wenn ich es mir so überlege, ich habe halt seit meiner Kindheit, wo uns ein Hund aus dem Auto gestohlen wurde, ein Trauma.
Ich könnte nicht schlafen, ich würde dann mit im Auto schlafen!
Oder Zelt, wie auch immer....PS: Alle meine Hunde hätten kein Problem im Auto zu schlafen, aber ich hätte ein Problem.....
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Ja, ich akzeptiere keine Tierhasser. Die müssen dann auf mich verzichten.
Du kapierst irgendwie nicht, daß es hier nicht um Dich geht, oder?
Es geht auch nicht um die grundsätzliche Frage ob ein Besuch bei "Tierhassern" stattfindet.
(Wobei ich bei der TS gelesen habe, die Großmutter sei keine Tierhasserin, sondern hätte panische Angst vor Hunden), sondern ob es okay ist, das der Hund eine Nacht im ihm vertrauten Auto pennt.Warum Du Deine verschrobene Sicht auf Mensch und Tier in jedem Thread ausbreiten musst ohne die Eingangsfrage überhaupt zu berühren, ist mir echt ein Rätsel.
Zur eigentlichen Frage:
Stimmen die Temperaturen, steht das Auto gesichert, mag der Hund grundsätzlich im Auto sein?
Wenn die Antwort auf alle drei Fragen ja lautet, würde ich ihn dort schlafen lassen. -
Du kapierst irgendwie nicht, daß es hier nicht um Dich geht, oder?
.......
Warum Du Deine verschrobene Sicht auf Mensch und Tier in jedem Thread ausbreiten musst ohne die Eingangsfrage überhaupt zu berühren, ist mir echt ein Rätsel.
Genau diese Frage stelle ich mir hier auch schon die ganze Zeit....Was sollen deine Aussagen der TS bringen?
Mit der Familie brechen wegen einem Hund?
Bisschen auf dem Teppich bleiben wäre wohl angebracht.Wenn jemand meinen Hund nicht leiden kann ist es sein gutes Recht, und wenn man die Person dann noch mag (ich suche mir meine Freunde nicht danach aus ob sie Tiere mögen oder nicht) kann man doch auch mal über seinen Schatten springen und den Hund in nen anderen Raum tun, auf seinen Platz schicken oder einfach im Auto lassen.
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Ging es hier nicht um Erfahrungen zum Thema: "Hund eine Nacht im Auto schlafen lassen?"
Wer Hunde und/oder Menschen liebt und hasst ist dafür total irrelevant...
Viele Grüße
Corinna -
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