Kurzurlaub: Hund nachts im Auto lassen?
- Shepherd
- Geschlossen
-
-
Die Formulierung ist die Verpackung. Das einem die schonmal egal sein kann - ok.
Aber es geht auch um völlig unterschiedliche Inhalte.
Da liegt der Unterschied nicht nur in der Formulierung.Aber ja, das hat alles nun wirklich nichts mehr mit dem restlichen Thema zu tun. Ich halte mich ab jetzt also zurück.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Kurzurlaub: Hund nachts im Auto lassen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wenn sie mich unbedingt besuchen wollen würden, wäre das nochmal was anderes, da würde ich mir nicht vorschreiben lassen meinen Hund auszusperrenAuch wenn es schier unglaublich klingt, wir haben immer noch Freunde, die Angst vor Hunden haben oder sie einfach so gar nicht mögen.
Und ja, unsere Hunde werden dann auch zu Hause mal ein paar Stunden "weggesperrt".
Ich finde das nicht schlimm. Erstens kommt das nicht dauernd sondern hin und wieder mal vor, zweitens liegen die Hunde dann in ihrem eigenen Zimmer auf ihrem eigenen Bett, wo sie auch den Großteil der Nacht verbringen.
Ich sehe nicht, was daran schlechter sein sollte, als meine Gäste, meine Hunde und mich irgendwie durch den Besuch zu lavieren. Stressfreier für alle ist es allemal.
Habt ihr denn alle kein Leben neben euren Hunden mehr?
Ich geh auch hin und wieder mal gern schnieke essen, zum Beispiel.
Da nehm ich die Hunde ja auch nicht mit.
War OT, musste ich aber kurz loswerden. Ich geh dann mal wieder in meine Ecke, mich schämen -
Mmmmh gewöhnen sich die Großeltern vllt im Laufe der Zeit daran? Bei meiner Großmutter war das so, zuerst war ihre Einstellung Iiiih Hund im Haus wie unhygienisch, wenn er mit soll (darauf hatte ich bestanden er war erst 4 Monate) dann aber nur Garten/Garage/Auto. Als ich dann mit bedauern abgelehnt habe und tatsächlich nicht gekommen bin, war sie doch seeehr verblüfft Danach wurde Hund dann im Flur auf seiner Decke geduldet und mittlerweile darf er sich bei ihr frei bewegen und wird verwöhnt bis zum gehtnichtmehr Manchmal dauerts halt ne Weile...
-
Mein letzter Dackel war auch mal über Nacht im Auto und auch tagsüber mal für 5 Std., weil er nicht in den Tierpark mitkonnte, wir ihn aber mitnehmen mussten, da wir insgesamt von morgens bis abends unterwegs waren.
Solange es die Temperaturen zulassen, sehe ich bei einem Hund, der gerne im Auto ist, überhaupt kein Problem.Ich versteh nicht ganz, warum man immer wieder so dermaßen vom Thema abdriften muss. Es geht doch lediglich um die Frage, ob der Hund über Nacht im Auto bleiben kann oder nicht.
-
Ich finde es einfach engstirnig, jedem seinen Tierhass aufzwingen zu wollen.
Aha, aber es ist okay jedem seine Tierliebe aufzuzwingen? Prost Mahlzeit... Nebenbei ist eine soziale Interaktion keine Einbahnstraße. Du kannst nicht von einer Seite komplette Akzeptanz erwarten, wenn du selber keine hast.
-
-
Moin,
wenn ich mir Verständnis für meinen Hund wünsche - dann sollte ich auch Verständnis für die Menschen haben, die keinen Hund möchten.... die eine Allergie haben, besonders empfindliche Fußböden, Angst, kleine Kinder, einfach kein Gefühl für Tiere - die hab ich unter all meinen Freunden tatsächlich. Oder etwa, sie haben andere, eigene Tiere, die sich nicht mit Hund vertragen? Ist ja auch möglich.
Alle meine Hunde lernen, im Auto zu bleiben, es gibt Momente in meinem Leben - ohne Hund. Und von dem einen oder anderen Freund fordere ich dann auch ein, das mein jetziger Hund zumindest bei mir übernachten darf und kann. Mir sind die Menschen und die Freundschaften wichtig, sie halten länger als das Leben meines Hundes.... und Freunde kann mein Hund nicht ersetzen. Von daher ist es für mich völlig normal, ein Leben neben dem Hund zu haben.
Malik hat es früh gelernt, im Auto zu schlafen - er war Jagdhund, Autofahren war geil..... es ging entweder zur Arbeit oder an andere spannendere Orte, das Auto war für ihn schlicht Lebensraum. Er hat auch darin übernachtet. Ohne Probleme.
Diego hingegen nie, denn mit zwei Hunden war das Ganze für all meine Freunde, die nicht so gern Hunde um sich hatten, schwieriger und ich hab nach anderen Lösungen gesucht. Lucas wartet, wenn wir längere Fahrten haben, recht entspannt im Auto, er macht nur Terror, wenn ich mal eben kurz raus bin (leider) - sollte ich je wieder einen jungen Hund haben, wird er lernen im Auto zu schlafen - das entspannt so viele Situationen.
Ich finde daran nichts Schlimmes, solange der Hund das entspannt mitmacht.
Sundri
-
Ich lese nirgendwo dass die Großeltern Tierhasser sind oder den Hund sch*** finden.
Sie haben halt keinen Bezug zu Hunden und wollen keinen Hund in ihrem Haus haben...ihr Haus, ihre Regeln.
Ich bin der Meinung, wenn man Verständnis für die eigene Beziehung zu Tieren erwartet, muss man auch im Gegenzug Verständnis dafür aufbringen, dass es nunmal Menschen gibt die mit Hunden oder auch Tieren allgemein nichts anfangen können. Diesen Leuten dann gleich "Hass" zu unterstellen, finde ich ein bisschen weit her geholt. Sie mögen vielleicht einfach keine Hundehaare und -saber im Haus, haben Angst vor Hunden, Angst davor, dass was kaputt geht oder eine Allergie oder oder.
Für mich halte ich es so, dass wenn Leute zu mir kommen, die keine Beziehung zu Hunden haben, diese damit leben müssen , dass unser Hund nunmal da ist. Besuche ich diese Leute, muss ich damit leben, dass der Hund dort ggf. nicht erwünscht ist. Da bricht weder für mich noch für meinen Hund eine Welt zusammen. Auch als ich als Taufpatin zu Taufen war- wo ich den Hund in der Kirche einfach mal unangebracht gefunden hätte mal abgesehen davon, dass er vermutlich auch gar nicht erlaubt gewesen wäre - wäre ich nie auf die Idee gekommen die Patenschaft abzulehnen nur weil ich den Hund nicht mitnehmen kann. Ich liebe meinen Hund, aber es gibt auch genug Menschen die ich liebe wie eben zum Beispiel meine Patenkinder. Ich stelle weder den Hund über die Menschen, noch die Menschen über den Hund.
Mein Hund hat mir übrigens nicht den Eindruck gemacht, dass für ihn eine Welt unterging weil ich mal einen Tag nicht da war und er in seinem gewohnten Zuhause betreut durch ihm bekannte Personen geblieben ist, von denen mit vielen Leckerlies verwöhnt wurde und schöne Spaziergänge machen konnte.
Mit der Einstellung, dass ich meinem Hund in den Rücken fallen würde, wenn ich ihn nicht überall mit hinnehme, dürfte ich nicht mal arbeiten gehen. Denn es sind schon noch die wenigsten Arbeitgeber bzw. Berufe wo Hunde erlaubt bzw. sogar willkommen sind.
Zum eigentlichen Thema: Ich persönlich würde meinen Hund nicht im Auto lassen. Erstens ist er das nicht gewöhnt und zweitens hätte ich kein gutes Gefühl dabei und würde keine ruhige Minute schlafen können. Daher würde für mich entweder Betreuung oder halt Buchung eines hundefreundlichen Zimmers in Frage kommen. Die Idee hier im Forum vielleicht jemanden zu finden, fände ich gut. Wenn Du schreibst, dass es auch gar nicht so weit weg ist, kann man sich ja vielleicht vorher schon mal treffen und abchecken ob man und auch die ggf. beiderseits vorhandenen Hunde sich sympathisch sind.
-
Ich würde meinen Hund keinesfalls eine Nacht allein im Auto schlafen lassen, schon mal gar nicht, wenn er es nicht gewohnt ist. Lieber verzichte ich auf den Besuch.
Umgekehrt genauso, mein Hund wird zu Haus nicht wegen Besuch weggesperrt, wem das nicht gefällt, der bleibt eben weg. -
Aha, aber es ist okay jedem seine Tierliebe aufzuzwingen? Prost Mahlzeit... Nebenbei ist eine soziale Interaktion keine Einbahnstraße. Du kannst nicht von einer Seite komplette Akzeptanz erwarten, wenn du selber keine hast.
Ja, das ist schon eine Lebenshaltung nach dem Motto: Akzeptiere mich! Aber ICH akzeptiere DICH NICHT!
Dumm gelaufen, wenn der andere die selbe Haltung vertritt.
-
Aha, aber es ist okay jedem seine Tierliebe aufzuzwingen? Prost Mahlzeit... Nebenbei ist eine soziale Interaktion keine Einbahnstraße. Du kannst nicht von einer Seite komplette Akzeptanz erwarten, wenn du selber keine hast.
Wir drehen uns im Kreis.
Ja, ich akzeptiere keine Tierhasser. Die müssen dann auf mich verzichten.
Hunde haben zu wenig Lobby, als dass man sich leisten könnte, auf die wenigen Freiräume auch noch freiwillig zu verzichten.
Hundegegner diktieren sowieso schon genug, man muss das Rad nicht zweimal erfinden.
Verständnis für Tierhasser bringt nciht weiter. Siehe der Beitrag von Zuckerfee.
Ich wollte meine Meinung auch gar nicht diskutieren, das regt mich hier nur auf. Lasst es doch einfach mal so stehen und bringt dafür genausoviel Verständnis auf wie für die Tierhasser. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!