Der Trekking-Thread

  • Karpatenköter Schau mal hier, ich war im August 2019 auf dem Ruppiner-Land-Rundwanderweg, inspiriert von Fräulein Draußen, unterwegs. An allen Orten gab es auch Pensionen und gutes bis sehr gutes regionales Essen. Leider habe ich danach - pandemiedingt und aus zeitlichen Gründen - keine Mehrtagestour mehr machen können. Ich sehne mich aber sehr danach wieder loszuziehen.

    Tagsüber habe ich mich mit Brot und Käse und Energieriegeln ernährt, Frühstück und Abendessen gab es vor Ort. Die Hundeprinzessin lässt sich das Futter tragen, die mögliche "Zuladung" ist aber bei 11 kg Hundegewicht auch zu gering.

  • Karpatenköter Schau mal hier, ich war im August 2019 auf dem Ruppiner-Land-Rundwanderweg, inspiriert von Fräulein Draußen, unterwegs. An allen Orten gab es auch Pensionen und gutes bis sehr gutes regionales Essen. Leider habe ich danach - pandemiedingt und aus zeitlichen Gründen - keine Mehrtagestour mehr machen können. Ich sehne mich aber sehr danach wieder loszuziehen.

    Tagsüber habe ich mich mit Brot und Käse und Energieriegeln ernährt, Frühstück und Abendessen gab es vor Ort. Die Hundeprinzessin lässt sich das Futter tragen, die mögliche "Zuladung" ist aber bei 11 kg Hundegewicht auch zu gering.

    Oh, den Bericht muss ich mir gleich mal durchlesen! Vielleicht ist die Strecke ja was zum Einsteigen für uns.


    Brot, Käse und Energieriegeln klingt so ungefähr nach dem, was ich mir bisher auch auf die Packliste geschrieben habe. Plus Trockenfleisch als zusätzlichen Eiweißlieferanten.


    Dino wiegt auch "nur" +-16 kg. Bei geplanten 3-4 Tagen ist das Gewicht seines Trofus mit insgesamt 720 bis 960 g ziemlich überschaubar (und da ist schon ein Puffer eingerechnet), das kann und darf er also selbst tragen. Dafür schlepp ich dann auch sein Wasser mit mir rum. Da ist der Plan dann aber eh, dass ich die Flaschen morgens beim Verlassen der Pension bzw. unterwegs auffülle.

  • Ich hatte vor Jahren Mal ne 3 Tages Tour gemacht, wo ich in Pensionen eingekehrt bin. Waren aber nur so 15 km Touren Da gab es dann morgens Frühstück in der Pension und abends bin ich essen gegangen. Hatte dann nur kleine Snacks mit für tagsüber (Müsliriegel, Apfel).

  • Karpatenköter Wenn wir (ohne Hund bisher) mehrere Tage in Norwegen oder Finnland im Wald verschwinden, dann haben wir immer Essen dabei, weil wir dann auch wirklich nicht an Zivilisation vorbei kommen. Wir verzichten dabei gerne auf diese sündhaft überteuerte spezielle Outdoor-Trockennahrung und greifen auf Dinge zurück, die es in jedem Supermarkt gibt, die einfach zuzubereiten und gut zu transportieren sind.

    Dazu gehören: Spaghetti (wegen der Form besonders praktisch), Reis oder Kartoffelpüree aus der Tüte, Tomatenmark & Paprikamark/Gulaschcreme o. ä. aus der Tube, Gefriergetrocknetes Suppengrün, Trockenfleisch oder "harte Wurst" (Ist das ne regionale Bezeichnung oder kennt man das überall? Gemeint ist so ne harte Salami die gefühlt in 100 Jahren nicht schlecht wird), Milchpulver, getrocknete Pilze, Pesto, Müsliriegel, Proteinriegel, Nüsse, Instant-Porridge und Instant-Kaffee (natürlich!).


    Die meisten dieser Dinge kann man problemlos mit einem einzigen Topf und heißem Wasser in eine essbare und teilweise sogar schmackhafte Mahlzeit verwandeln. Wir haben deshalb immer einen Mini-Gaskocher dabei. Der Topf mit Deckel ist gleichzeitig die Verpackung des Gaskochers. Sowas hier.


    Wenn ich allerdings wüsste, dass ich in Pensionen einkehre, würde ich mir wahrscheinlich ein paar Packungen Müsliriegel einpacken und mich dann in der Zivilisation durchfuttern. Das ist in jedem Fall die leckerere Variante. :D

  • Wenn ich allerdings wüsste, dass ich in Pensionen einkehre, würde ich mir wahrscheinlich ein paar Packungen Müsliriegel einpacken und mich dann in der Zivilisation durchfuttern. Das ist in jedem Fall die leckerere Variante.

    Das ist auch erstmal mein Plan :D

    Wenn mir ein günstiger Mini-Gaskocher über den Weg läuft, wird's sicher auch Selbstgekochtes geben, aber erstmal will ich gucken, ob das überhaupt was für uns ist. Da kommt so eine Tour, in der man von Pension zu Pension wandert, gerade richtig.


    Über Komoot hab ich mir zumindest schon mal die von jUmOs vorgeschlagene Tour in handliche Etappen zwischen 12 und 22 km aufgeteilt. Morgen werd ich dann bei den ausgesuchten Pensionen wohl mal erfragen, ob Dino (der ja nicht everybody's darling ist) und ich da übernachten dürfen, wenn's soweit ist. Zur Not muss ich die Route dann eben zu Campingplätzen umplanen und mir ein Zelt leihen :pfeif:

  • Würde da viel einfacher anfangen und nichtmal was Großes planen. Am Anfang ist noch alles ein Abenteuer, An- und Abfahrt, Navigation in der Fremde, Übernachten mit Hund...

    Genießen und Spaß haben. 1-2 Übernachtungen, viel Puffer einplanen und lieber die Umgebung genießen, als in Stress geraten.


    Ich persönlich stehe überhaupt nicht auf dieses Outdoorsurvivalding mache ich nur, wenn es keine Alternative gibt. Also spare ich mir schon mal die komplette Essensausrüstung mit Kocher, Gewürzen, Besteck und was nicht noch alles. Am Liebsten Essen gehen und wenn das nicht geht, was Kaltes aus der Hand.

    Bin doch im Urlaub, da brauche ich keine Leistung, lecker und satt reicht. Da muss ich nicht optimieren.


    Also empfehle ich einfach mal die Luxusvariante. Nette Strecke mit Pension, Gepäcktransfer ist cool. Entscheidend ist da für mich Tag 1 bewusst locker, Tag 2 mittel, Tag 3 habe ich prinzipiell ein Tief, immer auf jeder Reise, also da nur kurz und entspannt und ab Tag 4 bin ich im Reisemodus.

    Und trotzdem neige ich zu schlechter Planung, zu weit, zu viel, zu wenig Pause.


    Als ersten Einstieg, wenn man es etwas autarker mag empfehle ich mal wildes Schleswig Holstein. Da kann man sich so richtig austoben, ist aber immer noch in der Zivilisation und eine Notinfrastruktur ist auch da.


    Füße pflegen, es gibt nichts Schlimmeres als Schmerzen. Sofort kümmern, wenn irgendwo, irgendwas ist. Was auf Tagesausflügen egal ist, kann richtig fies werden, wenn man am nächsten und übernächsten Tag wieder los muss.


    Weniger mitnehmen, wirklich. Man hat immer zu viel dabei und trotzdem fehlt was. Aber ohne Rückenschmerzen hat man wenigstens Spaß am Imprivisieren.


    Einfach mal machen. Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, wo jeder Ausflug noch mit dem gewissen Nervenkitzel verbunden war.

  • Einfach mal machen. Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, wo jeder Ausflug noch mit dem gewissen Nervenkitzel verbunden war.

    Für "einfach mal machen" ist's jetzt mitm Urlaub schon knapp, ab Mitte Dezember haben wir Betriebsferien und die sind auch schon verplant (Familie lässt grüßen).

    Daher wollt ich das Ganze aufs Frühjahr verschieben, ich hab ja auch noch die Omis, die dann auch untergebracht werden müssen. Für solche Abenteuer sind die nicht mehr fit genug, besonders nicht Masha (auch wenn die sicher der perfekte Packesel wär |)).


    Die Tour werd ich so oder so noch ein paar Mal überarbeiten. Vielleicht verkürze ich die erstmal, so zum Einstieg. 40-50 km an 3-4 Tagen reichen ja auch erstmal und klingen attraktiver als direkt 80 km :pfeif:Und ein Pausentag schadet sicher auch nicht...

  • Gute Idee und wenn du eh den ganzen Winter noch Zeit hast, dann auch dir doch nette Routen in der Umgebung.


    Da lernt man dann wunderbar, wo man noch parken kann und wo, das nächste Mal besser nicht mehr. Welche Jacke wirklich wasserfest ist. Wie man unterwegs spontan umplant, weil es den Weg nicht mehr gibt. Bekommt Routine im Karten lesen und hat mehr Zeit zum Landschaft genießen. Hat die ersten kleinen Katastrophen gemeistert und kann auf der großen Reise drüber lachen.


    Mal am Wochenende zwei Tage hintereinander los. Zumindest mein Körper macht einen Riesenunterschied zwischen Tagesausflug und Mehrtagestrip.



    Und aus ganz persönlicher Erfahrung. Ich habe mich erst am Fuß verletzt, dann kam Corona und jetzt lebt hier ein Seniorenstift.

    Meine Reisen waren alle auf ihre ganz eigene Art unvergesslich und ich würde jederzeit wieder los.

    Aber ein Jahr lang daheim war genauso schön und jedes Wochenende woanders hinfahren. Ich war nie weiter weg als 100km meistens deutlich, deutlich weniger und war positiv überrascht, was es nicht alles zu entdecken gibt und wie abwechslungsreich Deutschland ist.


    Übernachtet habe ich immer in meinem Bett, aber ich habe deutlich mehr Ausflugstage, Höhenmeter (und keinen davon im Gebirge gesammelt) und Kilometer gesammelt als in jedem anderen Jahr. Und ich war bisher in der luxuriösen Lage 2-3 Wochen am Stück, eher 4-5 weg zu sein plus wenige Wochenendtrips.

    Hätte ich nie gedacht und möchte ich genauso wenig missen. Auch wenn ich langsam wirklich Lagerkoller bekomme.


    Seniorengeeignet ist je nach Gebrechen übrigens Kanu oder Rad fahren und sich dann zur Abwechslung mal ganz gemütlich durchs Flachland treiben lassen. Oder ein Roadtrip und überall mal jemanden Besuchen und dann kleine Gassikilometer sammeln. Man findet was Schönes und oft mehr als im ersten Moment vermutet.

  • wenn du eh den ganzen Winter noch Zeit hast, dann auch dir doch nette Routen in der Umgebung.

    Das ist der Plan :pfeif: Meine "Geplant"-Liste bei Komoot platzt aus allen Nähten. Auch, was Touren hier in der Ecke angeht.

    Diesen Monat gehts noch einmal in den Harz, war gestern erst da - 16,4 km bei ~14°C und durchschnittlich 9-10° Steigung. Aufm Brockengipfel dann 65-85 kmh Windgeschwindigkeit. Wenns nicht dunkel gewesen und meine menschliche Begleitung k.o. gewesen wäre, wär ich auch noch n paar Kilometer weitergelaufen :rollsmile:


    Jetzt übern Winter will ich primär in Ruhe die Ausrüstung zusammensammeln und erproben und bei Dino und mir entsprechend Kondition aufbauen, um auch mal 2-3 Tage in Folge +-18 km zu laufen.


    Wie man unterwegs spontan umplant, weil es den Weg nicht mehr gibt.

    Musste ich schon ein paar Mal |)

    Karte sagt: geh einfach den Weg in der Kleingartenanlage weiter, dann kommst du an den nächsten Wegpunkt.

    Realität: Äh, warum ist da ein Zaun? Warum ist dahinter eine Rinderherde? ... Komm Dino, wir gehen wieder nen Kilometer zurück und nehmen den nächsten Weg.


    Bekommt Routine im Karten lesen und hat mehr Zeit zum Landschaft genießen

    Routine ist bereits durch den Rettungshundeverein vorhanden. Wir frischen unsere Kartenlese- und Navigationskenntnisse regelmäßig auf. Das Arbeiten mit dem Kompass gehört auch dazu. =)


    Hat die ersten kleinen Katastrophen gemeistert und kann auf der großen Reise drüber lachen.

    Winter 2019, ich war mit einem Freund auf dem Brocken unterwegs.

    Nach einer Pause im Restaurant wollen wir uns an den Abstieg machen und stellen fest: huch, es ist auf einmal sehr windig geworden. Und dunkel wirds auch schon. Ja, wir beeilen uns mal besser... und wurden prompt von sehr starken Böen erfasst. Mich hats gegen die gefrorene Schneemauer ~12 Meter von meinem Standpunkt entfernt geschleudert, ich konnte aber noch halbwegs rechtzeitig reagieren und hab mich klein gemacht, damit ich auch ja an der Mauer hängen bleibe und nicht noch drüberfliege. Meine Begleitung hatte leider nicht so viel Glück, wurde von der stärkeren Böe erfasst und flog über meinen Kopf rund 10 m weiter. Der arme Kerl ist mit der Brust voran auf dem harten Schnee gelandet.


    Rückblickend fanden (und finden) wir das lustig, sind uns gleichzeitig aber bewusst, dass das auch im Krankenhaus (oder schlimmer) hätte enden können.


    Den Abstieg haben wir dann übrigens im Dunkeln zurück gelegt. Mittels Smartphone-Licht haben wir dann wenigstens was gesehen, das hat aber auch nicht bei den teils gefrorenen Wege bergab geholfen... |)


    Spätsommer 2019, ich war mit zwei Hunden (45 + 55 cm) in der Märkischen Schweiz wandern. Nicht ganz so sehr Kategorie Katastrophe wie die Brocken-Story...

    Karte sagt: geh diesen Weg am Fluss entlang, dann bist du nach 2,5 km wieder beim Parkplatz.

    Realität: Flatterband mit "Lebensgefahr!"-Aufschrift. Ich zucke mit den Schultern, denke "wird schon nicht so schlimm sein..." und wir wuseln unter der Absperrung durch.

    Nach ein paar Metern steigt der Wasserspiegel vom Fluss an.

    Irgendwann verschwindet der Weg im Fluss und wir hangeln uns am frischen Trampelpfad daneben vorbei.

    Irgendwann verschwindet auch der Trampelpfad im Wasser und wir müssen erkennen, dass das Flatterband durchaus seine Berechtigung hatte. Der heimische Biber hatte den ehemals kleinen, harmlosen Fluss derart aufgestaut, dass der übers Ufer getreten ist und den Wanderweg überspült hat. Da kommt man mWn auch heute noch nur mit Anglerhosen und viel Mut oder Lebensmüdigkeit durch.

    Wir sind dann umgedreht, haben uns den schmalen Pfad zurückgearbeitet und sind einen ~4 km langen Umweg entlang der dortigen Landstraße gelaufen. Es wurde auch allmählich dunkel und daher wärs keine Option gewesen, den kompletten Weg zurück zu gehen. Der Weg entlang der Landstraße mit Stops an Bushaltestellen-Häuschen schien mir der schnellste und sicherste Weg.


    Erfahrung mit kleinen Katastrophen hab ich schon. Zumindest, wenn meine Erlebnisse unter "kleine Katastrophen" fallen. Ernsthaft Verletzte (egal ob zwei- oder vierbeinig) gabs auf meinen Tagestouren bisher zum Glück nicht. Das bleibt bitte auch so :fear:


    Versteht mich nicht falsch, ich freu mich über jeden Tipp und jedes "Denk an ..."! Ich bin kein kompletter Grünschnabel und hab beim Durchlesen des gesamten Threads auch schon einiges gelernt. Ich will auch nicht überheblich oder undankbar wirken :ops:



    Nach der gestrigen Wanderung im Harz hab ich zumindest festgestellt, dass mein alter Rucksack, den ich sonst immer für Tagestouren genutzt habe, ziemlich unbequem ist. Polsterung sucht man da vergeblich, der ist eher was für kleine Ausflüge in die Stadt :tropf:

    Deshalb gab's heute dann einen geeigneten Wanderrucksack mit verstellbarem Rückenteil und gescheiter Polsterung. Ich bin mit 1,55 m ein Zwerg, da fallen die meisten Rucksäcke wegen Nichtverstellbarkeit raus und so wurde es nach einigem Gucken, Anfassen, Taschen überprüfen, Test-Einstellen und Beladen mit Sandsäcken dann ein Deuter Alpamayo. Für Tagestouren vielleicht ein bisschen oversized, aber der trägt sich sehr angenehm, auch mit 10 kg Zuladung. :bindafür:


    Am Wochenende werd ich den dann ausgiebig testen. Auf - wie Vriff vorgeschlagen hat - zwei Tagestouren hintereinander.

  • Ich mag niemanden belehren und freue mich über jeden der über seinen eigenen Schatten springt. Es ist immer schwer fremde Menschen über das Internet einzuschätzen und Sinnvolles zu raten.


    Bei dir eindeutig, es gehört eine Stirnlampe in den Rucksackbodensatz stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face


    Da spricht einfach die Erfahrung aus dem echten Leben aus mir. Viele Menschen haben große Träume und planen Dinge, die ich mir nicht zutrauen würde. Gebirge alleine ist bei mir so eine Sache, ich bin furchtbar schlecht im Wetter einschätzen und noch dazu ein rechter Tollpatsch, da habe ich zu viel Respekt davor. Da fehlt mir die Erfahrung und das Wissen.

    Und ich sehe da meine lieben Freunde vor mir, deren Ausrüstung mich vor Neid erblassen lässt, die alles bis ins letzte Detail planen, sich vorbereiten, sich freuen. Um dann im Stadtwald Todesängste zu erleiden, wenn mal nicht alle 50 Meter ein Wanderschild beidseitig mit Pfeil am Baum hängt.

    Finde ich jedes Mal auf's Neue schade, mit einer netten Begleitung, mit schaffbaren Herausforderungen kann das ein ganz tolles Hobby sein und irgendwann ist die Alpenüberquerung dann kein Traum mehr, sondern der nächste Sommerurlaub.


    Ich unterhalte mich gerne über das beste Messer, die effektivste Notunterkunft oder über die Vor- und Nachteile des Kürzens des Zahnbürstenstiels.

    Persönlich würde ich mich unheimlich gerne Nachts mit Hilfe von Sternbildern orientieren können. Habe ich mir als Projekt für diesen Winter vorgenommen. Aber doch lieber in heimischen Gefilden und mit NotGPS in der Tasche.


    Mir fällt einfach oft Nichts ein, was ich raten soll außer einfach machen. Wir sind in der Zivilisation, haben Handys einstecken und selbst mit FlipFlops kann man ohne sich umzubringen eine Wanderung in deutschen Mittekgebirgen machen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!