Der Trekking-Thread
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@Zorro07 :Was ist denn eine sensible Gegend? Wenn ich da unterwegs bin, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, darf mein Hund gerne in die Wildnis kacken. Transportiert ihr eure Haufen und Urinlachen denn auch weg? Wenn ja, wie? Und was ist an einem Ebookreader so schrecklich? Ich hab auch immer ein Buch mit- na und? Da muss man nicht gleich so schnippisch im Tonfall werden und so tun, als wäre der andere kein Trekker, nur weil er gerne etwas zu lesen dabei haben möchte und die neue Technik schätzt? Was macht diesen Trekker schlechter als euch?
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Ich finde die Tipps durchaus interessant und brauchbar- aber ich verstehe nicht, warum ein Trekker die Ausrüstung des anderen lächerlich machen muss? Jeder nimmt das mit, was er braucht und fertig.
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... Jeder nimmt das mit, was er braucht und fertig.
Das ist das, was man erst rausfinden muss. Mein Weg (inzwischen weit jenseits der 1.000km) führte über "viel zu viel, viel zu schwer" zu "ultralight und unbequem" zu einer Ausrüstung, die seit drei Jahren unverändert ist und in der ich nur noch defekte Sachen ergänze.
OT: Heute in zwei Wochen ist schon wieder Rucksack-Pack-Tag. -
OT: Heute in zwei Wochen ist schon wieder Rucksack-Pack-Tag. :hurra
:Los, mach mich neidisch!
Wo geht's hin? -
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Ich lese hier mal mit
Für mich und zwei Freundinnen geht es in 2,5 Wochen nach Schottland und ich freue mich schon riesig!! Das Zelt wurde schonmal "Probeaufgebaut" und nochmal zusätzlich imprägniert (man weiß ja nie ) und die Rucksäcke hatten wir auch schonmal "Probegepackt". Da jeder auf etwa 10 kg kommt, wird das, denke ich, nicht so schlimm werden! (:
Jetzt planen wir wirklich nur noch an den letzten Details und irgendwie ist momentan die Vorfreude einfach nur riesig!
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Das mit dem E-Book-Reader ist die alte Sache von Gewicht und Packmaß. Ich lese viel, und bei einer Tour von zwei bis drei Wochen reicht mir ein Buch nicht. Ich habe es mit Büchern probiert, die ich für "schwere Kost" hielt. Hat nicht funktioniert. Jetzt habe ich diesen Reader der ersten Generation, ohne Beleuchtung und so, der hält drei Wochen durch ohne ans Netz zu müssen.
Shalea: Wieder nach Schottland. In der ersten Woche nach Letterewe, und in der zweiten vermutlich in Richtung Corrour. Ich hoffe, dass die Gipfel, die ich mir gerne von oben anschauen möchte, bis dahin weitgehend schneefrei sind. Dieses Mal bleibt die Winterausrüstung daheim und das Mückennetz kommt mit.
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@IDAundAMY : ohne dir Angst machen zu wollen, aber ein eigentlich dichtes Zelt imprägniert man nicht. Dadurch geht die Imprägnierung des Zeltstoffes flöten und dann suppt es durch. Den Fehler haben wir genau ein mal gemacht... Nehmt euch lieber eine Plane mit.
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Ich habe noch nie ein Zelt imprägniert...
Die einzigen "Wassereinbrüche" im Zelt waren entweder selbstverursacht oder Kondens an der Innenseite des AZ, der dann ins IZ getropft ist. Der Klassiker ist die umgeschubste Kaffeetasse oder Wasserflasche; besonders dämlich war ich, als ich nach einem Tag wandern im Dauerregen zwar den nassen Rucksack und die ganzen nassen Klamotten in der Apsis deponiert hatte, die ebenfalls klatschnasse Fototasche (dem Foto ist nichts passiert, der war trocken in seinem Müllsack verpackt) am Fußteil des Innenzeltes liegen ließ. Das gab einen schönen kleinen Indoor-Pool.
"Wassermanagement" ist beim Wandern in Schottland etwas anders. Da muss man sich nicht fragen, woher man das nächste Wasser bekommt, sondern wie man das viele Wasser von sich und seiner Ausrüstung abhält. -
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