BARFEN für jeden Hund?
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Als Milo mal zeitweise kein rohes Gemüse gemocht hat, habe ich etwas Schmand, Hüttenkäse o. Ä. untergemischt und danach hat er sich alle Pfoten geleckt..... jetzt frisst er wieder alles an rohem Gemüse was ich ihm hinstelle (allerdings barfe ich nicht.... es gibt halt viel rohes Gemüse....)
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Die Hunde, die ich kenne, die ihr Fressen nicht fressen, sind entweder zu fett (ich kenne wirklich Leute, die füttern FETTE Hunde mit Häppchen, weil Hund "frisst ja nicht")
Und dann kenne ich noch Hunde, die einfach zu ANDEREN Zeiten fressen möchten.
Nachts zum Beispiel.Nun ist eine NACHBARFUNG etwas umständlich, so dass ich da auch kein Bromborium machen würde, sondern einfach mal ausprobieren würde, was mein Hund so für einer ist.
Andererseits vestehe ich deinen Plan nicht.
"Morgens: 110g Gemüse + 90g rohes Fleisch (Pferd, Wild, Rind, Hähnchen)
Nachmittags: 150g RFK (Meist Rind in passenden Portionen oder Hühnerhälse, etc.)"Das ist eine "komische" Mischung.
Mein 30 Kilo Hund bekommt:
100 g Getreide /Gemüse und 500 Fleisch
Du fütterst ja Gemüse mit etwas Fleisch
DIe Border bekommen:
50 Gramm Gemüse/Getreide und 300 g Fleisch
Du fütterst
110 g Gemüse und 240 FleischWarum diese Verteilung? Und warum soviel RFK? Und so viel Gemüse?
Warum so wenig Fleisch?
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Und schon wieder wird ein Hund regoros zum Barf gezwungen....
Ihr ist doch auch nix was euch schmeckt.Geb den Hund gutes Fertig Futter und gut is
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Ein gutes Fertigfutter ist wesentlich teurer als ein selbstgekochte oder rohe selbst zusammengestellte Mahlzeit.
Es gibt halt nicht nur "FERTIGFUTTER" oder "zum Barfen gequält"
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Das kann ja jeder sehn wie er will, wenn mein Hund Barf nicht will aber Nassfuttter oder selbstgekocht.
Dann finde ich es falsch ihn das jetzt auf zu zwingen -
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Ja,
hat keiner was anderes gesagt.Gut dass du das als nicht barfender vegetarisch fütternder Hundehalter in jedem Thread, der von BARF handelt wiederholt Preis gibst.
Soll ich dich untestützen?@ all
manche/viele Menschen finden Barf schlecht... -
Ich füttere nicht mehr rein Vegi aber ich sag nur das man ein Hund der scheinbar nicht Barf will auch nicht zwingen muss
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Es gibt halt nicht nur "FERTIGFUTTER" oder "zum Barfen gequält"
Ganz genau
Ich finde es auch immer sehr schade, wenn von einer (nicht vertragenen) Rohfütterung ein viel zu großer Sprung zum eher minderwertigen Industriefutter gemacht wird und dabei die eigentlich sehr vernünftige Lösung einer "hausgemachten" Futtervariante einfach übersprungen wird.
Die Vielfalt der Nahrungsmittel ist doch sehr groß und nach einer Art Baukastenprinzip kann man die Ernährung so zusammenstellen, dass sie für den eigenen Hund passt. Manches bleibt vielleicht roh, manches gekocht.....vielleicht auch mal `ne Dose mit Flocken.
Wichtig ist doch eigentlich nur, die ernährungsphysiologischen Grundbedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen. Dazu gehört auch der Geschmack. Die Industrie weiß das schon lange und aromatisiert mit Salz, Fett und anderen "Geheimrezepten". Warum dem Hund also nicht eine Nahrung vorsetzen, die ihm auch schmeckt......und nicht nur gesund und ausgewogen ist.Vielseitigkeit gestaltet sich auch nicht ideologisch, sondern eher flexibel.....und nicht nur im Napf. Auch im Kopf
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Ich würde Knochenmehl und ein Öl unterrühren, dann sollte er es mögen. Das Problem hatten wir auch mal mit einem Pflegehund von uns. Wir barfen abends und morgens gibt es hochwertiges Trockenfutter. Schau mal hier http://www.gesund-für-den-hund.de
Dort beziehen wir unser Futter schon seit 2 Jahren keinerlei Probleme damit.
Ich hoffe, dass ich etwas weiterhelfen kann.
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Ich hab 2 Hunde, die sich vor rohem Fleisch ekeln... Die an den Napf gehen, riechen und sich dann wegdrehen und Schluckauf bekommen. Rohes Gemüse wird im Notfall gefressen.
Koche ich es, ist es kein Problem.
Nicht jeder Hund mag rohes Futter.
Mit Hunger hat das nichts zu tun- das ist bei beiden einfach Ekel. Und mir ist es egal- ich bin da flexibel. Es wird gekocht, es gibt Dose, es gibt TroFu. Und meine Rohfresserchen dürfen Hähnchenhälse und Rinderbeinscheiben im Garten benagen- einfach weil es ihnen Spaß macht und schmeckt.
Man muss einem Hund nicht um jeden Preis eine Ernährungsphilosophie aufzwingen. -
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