Tierbabys - süß und wild auf Vox

    Zitat von Helfstyna

    Wenn die Züchter Kinder haben und die Hündin es gewohnt ist, dass diese da sind, können sie auch ruhig bei der Geburt dabei sein.
    Und ob Kinder mit einer Situation umgehen können oder nicht, sollten die Eltern ja wohl am Besten einschätzen können. Ich finde es immer faszinierend, was für ein Drama da bisweilen daraus gemacht werden kann.


    Es ist eine Geburt und keine OP am offenen Gehirn und ebenso wenig ein Schlachtfest. Wieso da die eigenen Kinder - wenn vernünftig erzogen - nicht dabei sin dürfen, erschließt sich mir nicht ganz.

    gegen kucken hat bestimmt niemand was, wenn es eine normale Geburt gewesen wäre.
    Aber da ist doch genug Stress mit den Transport drin und co.
    Da muss nicht noch mehr Unruhe rein, meiner Meinung nach.


    Und das Anfassen muss wirklich nicht sein.
    So was geht auch ein Tag später

    Kinder finde ich auch nicht so problematisch, wenn die ruhig zuschauen. Aber das Kamerateam (die bringen ja grelles Licht, Technik und viele Leute mit) und die Bekannten müssen nicht sein. Das ist einfach zu viel. Und dir Tatsache, dass der Hündin ihre Welpen direkt weggenommen werden, finde ich nicht schlimm.

    Zitat von BoxerandSchäferhund

    gegen kucken hat bestimmt niemand was, wenn es eine normale Geburt gewesen wäre.
    Aber da ist doch genug Stress mit den Transport drin und co.
    Da muss nicht noch mehr Unruhe rein, meiner Meinung nach.


    Und das Anfassen muss wirklich nicht sein.
    So was geht auch ein Tag später


    Das Problem waren in der Situation sicher nicht die Kinder...
    Da hätte ich eher das Kamerateam aus dem Haus geworfen.

    Ich habe mir jetzt mal die Geburt angesehen und der Ablauf
    gibt mir Recht, alles zusammen TV, Nachbarin und Kinder
    haben zu Verzögerungen geführt, so wie ich es vermutet
    hatte, die Hündin war aufgewühlt und durcheinander und
    genauso sollte eine Geburt nicht ablaufen. Ohne Oxytocin
    wären die Föten/Welpen heute vermutlich nicht auf der
    Welt.
    Man kann sich jetzt nicht unter all den Übeln das kleinere
    raus suchen, an der Geburt sollten nur die Personen
    beteiligt sein, die der Hündin Vertrauen geben und wirklich
    helfen können, also das Ehepaar, alles andere steht außer
    Diskussion für jeden Profi.
    Außerdem wäre Vox gut beraten gewesen, bei einem
    richtigen professionellen Züchter mit zugelassenen
    Rassehunden und nicht bei schlecht vorbereiteten
    dilletantischen Anfänger-Vermehrern und Mischlingen
    zu drehen. Wenn das Herz schon nahe der Hinterhand
    abgetastet wird und selbst lebensrettende, täppische
    Absauger fehlen, frage ich mich doch, inwieweit vor Dreh
    im Vorfeld recherchiert wurde, dennoch machte die
    Familie einen sympathischen Eindruck und der rettende
    Engel über ihnen sei gegönnt, es hätte auch anders
    ausgehen können, die Hündin jedenfalls hat im Reigen
    aller Beteiligten ihre Sache Top gemacht.

    professionelle Züchter wissen, dass so ein "Menschenauflauf" nicht gut für eine werfende Hündin ist.

    Zitat von conny06

    Tja und hier ist eine Seite da steht, man kann noch soviele silberne Weimaraner mit Labradoren kreuzen, wenn nicht beide das Dilute Gen haben, gibbet keinen silbernen Labrador.


    http://www.bestehunde.de/silberne-labradore.html

    Der silberne Labrador ist ein großes Streittehma für die einen sind das Weimarner drin und ja das geht, wie sonst enstehen bei manchen das markante Weimarner aussehen.
    Wenn du ein Labrador mit ein Weimarner paarst und dann den Nachkommen noch mal mit Weimarner kann es passieren das es klappt.


    Aber ob er es ist ist oder nicht kann man nicht klären

    Du meinst wenn man einen silbernen Weimaraner, mit einem silbernen Labbi kreuzt. Ok, mag sein.
    Aber in dem Bericht steht ganz klar, das BEIDE Elternteile dieses Gen in sich tragen müssen.

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