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Was sagt denn der Arzt dazu? Wird er es melden oder hat er euch gesagt was ihr weiter unternehmen sollt?
Alles Gute für deinen Sohn! -
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Mittlerweile kam raus das es die Tochter einer Nachbarin war (und diese zu Besuch war).
Vor Donnerstag kann ich derzeit noch nichts tun, denn erst dann wird der Bericht des Arztes fertig sein. Meine Oma hat sich nun auch bereit erklärt, die Mutter der Halterin zu kontaktieren und nach den Daten zu fragen, damit man in irgendeiner Weise schon mal einen Ansatz hat, da sie auf Nachrichten nicht reagiert.
Derzeit heißt es also abwarten.
Das ist - mit Verlaub - Käse. Die Polizei kann sich die Daten schon selbst holen.
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Mittlerweile habe ich mich auch ein Stück weit abgeregt - eine Antwort der besagten Person habe ich bislang noch nicht erhalten, obwohl sie laut Status zwischenzeitlich online war. Sagt schon viel aus...ich denke auch nicht, das da noch etwas kommt. Ich habe u.a. nach der Haftpflicht gefragt (bzgl. der Krankenkasse), vermute aber: 1. Die Hunde sind nicht (an)gemeldet - 2. Auch nicht (laut der hier bestehenden 20 / 40 Regelung NRW) versichert. Ton neutral - nicht verärgert, nicht freundlich, keine Anschuldigungen. Nur das ich das bitte regeln möchte.
Ich werde meinen Sohn auch vorerst nicht mehr dorthin lassen. Er möchte von sich aus auch erst einmal nicht, was ich voll verstehe. Die Siedlung verträgt sich eigentlich ganz gut - ich verstehe auch, das meine Oma da zwischen zwei Stühlen klemmt (Nachabarschaft vs. Familie). Siew ist halt nicht mehr die jüngste und erfreut sich an der Gemeinschaft dort...dennoch finde ich das Gesamtpaket echt daneben. Ich wäre zumindest gerne informiert worden.
Ich wurde als Kind selbst einmal gezwickt und hatte auch tierische Panik vor Hunden. das hat ebenfalls Jahre gebraucht, bis das abgebaut war.
Eine Antwort der "besagten Person" hast Du noch nicht erhalten, "obwohl sie laut Status zwischenzeitlich online war" soll heißen, Du hast der Hundehalterin ernsthaft auf Facebook, Whatsapp o.ä. eine Nachricht geschickt und wartest jetzt auf Antwort? Ganz ehrlich, wenn ich in einem Vorfall ein derartiges Drama sehe, wie Du in diesem Hundekneifer, melde ich mich persönlich oder zumindest telefonisch bei der Hundehalterin. Alles andere fände ich persönlich völlig unangemessen.
Wie das Kind mit der Situation umgeht, hängt ganz maßgebend von der Reaktion der Eltern ab. Vermutlich wird das Kind den Vorfall bei der Oma, bevor es abgeholt wurde, als wesentlich undramatischer empfunden haben als nach der aufgebrachten Reaktion der Mutter. Ich wurde als Fünfjährige von unserem gerade an diesem Tag aus schlechter Haltung aus einem Haushalt mit drei Kindern geholten Cocker-Spaniel in den Oberschenkel gekniffen. Die "Verletzung", also der blaue Fleck und die oberflächlichen Ratscher sahen ähnlich aus. Da wurde darüber gesprochen, dass der Hund schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat und die "Verletzung" nicht weiter schlimm ist und gut. Der Hund "biss" mich in den folgenden 14,5 Jahren nie wieder, ich hatte keine Angst vor ihm, hielt natürlich die erste Zeit etwas Distanz, was ja nicht schadete, und gut . Heute wäre der Hund vermutlich ob der Dramatik des Vorfalls und vor allem ob der phantasievollen Vorstellungen, was alles hätte passieren können oder zukünftig könnte, umgehend wieder abgegeben oder euthanasiert worden .
Wenn ich hier lese, "die Versicherung .... muss Schadenersatz zahlen". "Das gehört dem Kind!" stimmt mich das schon nachdenklich. Welcher Schaden, bis auf den blauen Fleck, ist denn entstanden, der ersetzt werden müsste? Ist es wirklich wahr, dass man aus so einer Situation auch noch Geld in Form von Schmerzensgeld schlagen möchte und seinem Kind das auch vermitteln möchte? Hmmm, ich weiß nicht, ich wäre bemüht, meinem Kind andere Werte zu vermitteln als dass, wenn ein Unfall passiert, man zumindest noch Geld herausschlagen kann .
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Da wurde darüber gesprochen, dass der Hund schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hat und die "Verletzung" nicht weiter schlimm ist und gut. Der Hund "biss" mich in den folgenden 14,5 Jahren nie wieder, ich hatte keine Angst vor ihm, hielt natürlich die erste Zeit etwas Distanz, was ja nicht schadete, und gut .
Wer weiss, vielleicht wurden da im Hintergrund von den Erwachsenen auch gewisse Dinge geregelt, ohne dass du es mitbekommen hast
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Hallo ihr Lieben,
mein Sohn war am Wochenende bei seiner Oma. Die hat bei sich hinten einen Gemeinschaftsgarten, wo einer der Nachbarn einen Hund (Border Collie Mix) besitzt, mit dem sie an dem Tag auch im Garten war.
Mein Sohn (fast 9) marschierte grade im Garten rum (etwas entfernt von dem Hund), als sich dieser losrieß und ihm in die Wade biss.
Also: ein Kind geht durch einen Garten. Ein fremder Hudn möchte das nicht.
Die Besitzer des Hundes finden: ein kleiner Zwicker hat noch nie geschadet.Bevor das Kind zum Arzt kommt, wird der blaue Fleck zur Diskussion im Hundeforum diskutiert durch Einstellung des Kinderbeines.
Zeitgleich whatts appen die Hundebesitzer (entweder Mutter oder Tochter) mit der Kindsmutter.
Ich bin IMMER!!!! für die geschädigten Kinder.
Und JA. Der Junge sollte sich vom Schmerzensgeld ein rattenscharfes Fahrad kaufen dürfen!
Und der Hund muss abgeschafft oder gesichert werden. Aus die Maus.
Tud mir auch leid um den Hund, aber leider gibt es immer Idioten, die Hunde halten.
Das war kein UNFALL, das ist einfach nur Faulheit und Dummheit der Besitzer. Und daraus resultieren Schmerzen für ein Kind.
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Wenn's für 'nen blauen Fleck schon genug Asche für'n rattenscharfes Fahrrad gibt, schmier' ich mir Leberwurst auf'n Arm und hoffe, dass der Gierschlund von Nachbarshund noch kein Frühstück hatte.
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@Biss: Der Arzt meldet dem Biss nciht automatisch der Polizei doer dem Ordnungsamt. Das erledigen die Geschädigten (oder dessen Eltern) selbst.
@Efaun: Man kann nur eines Einschalten, Ordnungsamt oder Polizei - nicht beides. Die Polizei kann mir an dieser Stelle jedoch auch nicht einfach die Daten geben, die ich hier aber zur Abwicklung der Krankenkasse benötige. Es wurde beim Arzt als Hundebiss angegeben, ist damit ein Fremdverschulden und die holen sich den Betrag eben über sie zurück. Wie ich hier vorgehe, wenn keine Daten vorhanden sind, weiß ich noch nicht. Fakt ist, das ich das Verhalten der Halterin langsam mehr als traurig empfinde. Anscheinend hat sie einfach keine Lust sich mit der Sache in irgendeiner Form zu befassen.
@Harvey/Morris Ich habe sie gezwungenermaßen über Facebook anschreiben müssen, da mir bislang keiner Kontaktaten (Telefon, Adresse,...) geben wollte weder meine Oma noch ihre Mutter (die nebenan wohnt). Es hieße von ihrer Mutter sie würde sich melden, bislang ist das nicht geschehen. Mal ernsthaft: Kann man wirklich so stur und uneinsichtig sein?
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@Efaun: Man kann nur eines Einschalten, Ordnungsamt oder Polizei - nicht beides. Die Polizei kann mir an dieser Stelle jedoch auch nicht einfach die Daten geben, die ich hier aber zur Abwicklung der Krankenkasse benötige. Es wurde beim Arzt als Hundebiss angegeben, ist damit ein Fremdverschulden und die holen sich den Betrag eben über sie zurück. Wie ich hier vorgehe, wenn keine Daten vorhanden sind, weiß ich noch nicht. Fakt ist, das ich das Verhalten der Halterin langsam mehr als traurig empfinde. Anscheinend hat sie einfach keine Lust sich mit der Sache in irgendeiner Form zu befassen.Du musst auch für deine Krankenkasse nicht ermittelnd tätig werden. Die sind schon groß, die können das selbst ;-)
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Und ich verstehe nicht wie man sich einerseits über die Halterin des Hundes aufregen kann, aber nichtmal den Hintern in der Hose hat sein Kind dort abzuholen und gleich alles vor Ort und Stelle zu klären. Lieber über Facebook, ernsthaft jetzt?
DAS würde ich in der Tat meinem Kind nicht vermitteln wollen.
Dass dein Kind gebissen wurde ist schlimm und da gibt es auch keine Entschuldigungen, aber je mehr Drama drum gemacht wird desto mehr brennt es sich als "gefährliche Situation" in den Kopf deines Kindes ein und bleibt da.
Ich würde ihn da komplett raushalten und alleine zu dieser besagten Frau fahren und klare Worte an sie richten. -
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